Leasingvertrag abgelaufen, Auto immer noch in der Werkstatt

Moin zusammen,

erst einmal eine Bitte,es wäre nett wenn sich einer meldet,der eventuell das gleiche Problem hatte und da genauer Bescheid weiss.

Sonst kommt wieder nur das,was man im Netz nachlesen kann und da findet man nichts genaueres drüber.

Folgendes:
wir haben einen Opel Insiginia vor gut 2 Jahren geleast und der Vertrag ist zum 4.5.2023 ausgelaufen.

Aber ich hatte mit dem Auto in Spanien Anfang April eine Panne udn seitdem habe ich das Auti nicht mehr gesehen.Erst war es gute 4 Wochen in Spanien,dann wurde es Rücktransportiert und da der Händler von dem es ist ( Opelhaus in NRW ) so nicht zurück nehmen wollte ( was das einfachste gewesen wäre ),ist es nun bei einem Opelhaus bei mir in der Nähe ( Bundesland Brandenburg ),da steht es nun schon Wochen rum,unrepariert,die haben gesagt wird auf FlexCare repariert ( heißt auf Garantie,was in der Leasinrate mit drin war ).Es soll wohl die Zylinderkopfdichtung sein und angeblich sind die jetzt schon seit Wochen im schriftlichen Verkehr mit Opel direkt,ob repariert werden soll mit Ersatzteilen oder ob Austauschmotor rinkommt.

Um was es mir jetzt geht,da der Leasingvertrag ja zum 4.5.2023 ausgelaufen ist,hab ich jetzt noch was damit zutun sprich muss ich das Auto nach Reparatur zum anderen Händler nach NRW bringen?

Es hieß mal das der Lesaingvertrag sich so lange verlängert bis das Auto wieder beim herausgebeneden Händler steht,aber laut Lesaingkonto Accoung hat der Vertag am 4.5.2023 geendet und Opel bucht auch nichts mehr ab.

Oder hauen die nach Rückgabe des Autos die Raten dann einfach auf die Schlussrechnung,wie gesagt das Auto habe ich jetzt seit kanpp 4 Monaten nicht mehr gesehen.

Vor allem kann ich das Auito nicht abmelden und weiter Versicherung und Steuern zahlen,für ein Auto das wie gesagt seit 4 Moanten außer Gerfecht ist.

Gruss Axel

17 Antworten

Zitat:

@CivicTourer schrieb am 21. Juli 2023 um 11:49:00 Uhr:



Zitat:

@Sebis-Mondeo schrieb am 21. Juli 2023 um 11:28:15 Uhr:



Da würde ich vom Händler eine deutliche Kulanz in Form von Ersatzmobilität oder den Erlass von Leasingraten erwarten, wenn sich eine Garantieleistung >4 Monate hinzieht. Habt ihr zufällig ein Anschlussleasing bei Opel abgeschlossen? Dann nimmt der neue Händler in den meisten Fällen auch den alten zurück und du sparst dir den Weg nach NRW.

Kulanz kannst Du erwarten - ist aber eben trotzdem eine freiwillige Leistung. Und warum vom Händler? Der hat doch mit dem Fehler gar nix zu tun und ist auch nicht Leasinggeber - warum soll der Geld raushauen, für einen vermutlich eh verlorenen Kunden?

Weil Händler idR. die Kulanzanträge bei den OEMs stellen. Natürlich ist Kulanz eine freiwillige Leistung, ich würde sie dennoch erwarten, auch wenn ich sie nicht rechtlich erzwingen kann. Hat ja auch etwas mit Kundenbindung und Reputation zu tun. Daher fragte ich nach einem Anschlussleasing.

Letztlich sollte ein ehrbarer Kaufmann seinen Kunden nicht auf einem finanziellen Schaden sitzen lassen, den dieser nicht fahrlässig verursacht hat.

Zitat:

@Schweinesohn schrieb am 21. Juli 2023 um 12:39:32 Uhr:



Zitat:

@Sebis-Mondeo schrieb am 21. Juli 2023 um 11:28:15 Uhr:


Im Zweifel mit Kurzzeitkennzeichen.

Die er dann ohne ZB Teil 2 bekommt? Hat er ja nicht bei nem Leasingfahrzeug…

ZB1 reicht.

Da der Hobel eh nicht fährt, kann er den sowieso nicht bewegen

Und was kann der „ehrbare Kaufmann“ = Autohändler dafür? Der hat den Wagen nicht mal genutzt. Und Kulanz ist ja schön und Recht - nur hat der Händler daran idR auch weniger Interesse. Das ist ein Betrieb der Gewinn erwirtschaften muss, und kein Wohlfahrtsverband zur Mobilhaltung der Massen.

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