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Leasingrückgabe

BMW 4er F32 (Coupé)
Themenstarteram 13. Juli 2017 um 18:44

Hallo zusammen!

Am 9. Oktober ist es soweit. Der Leasingvertrag meines 420dA Coupe läuft nach 3 Jahren aus und die Rückgabe steht an.

Leider ist in meinem Leasingvertrag das Andienungsrecht nicht vereinbart, sprich ich habe kein "offizielles" Recht das Fahrzeug nach Leasingende zu kaufen.

Ein Fahrzeugkauf ist trotz allem möglich. Allerdings meinte mein Freundlicher, er könne mir erst Anfang Oktober (sprich 4 Werktage vor Leasingende und Rückgabe) einen potentiellen Kaufpreis mitteilen.

So ganz nachvollziehen kann ich das nicht, sollte es doch jetzt bereits möglich sein den potentiellen Übernahme- bzw. Kaufpreis mit einer 99% Genauigkeit abzuschätzen.

Welche Erfahrungen habt ihr diesbezüglich mit Eurem Freundlichen gemacht?

Irgendwo habe ich hier im Forum gelesen, dass die BMW (Bank) so ca. 6 Wochen vor Leasingende ggf. ein Angebot bzgl. Fahrzeugkauf macht. Könnt ihr das bestätigen?

Ich möchte kein Risiko eingehen uns bis Anfang Oktober warten. Wenn mir dann der potentielle Kaufpreis nicht "schmeckt", dann stehe ich schnell ohne Auto da :-(

Vielen Dank schonmal für Euer Feedback.

Grüße

Micele123

P.S.: Nach 3x Leasing hätte ich mal wieder Lust auf was Eigenes.

Beste Antwort im Thema

Vorsicht! Das Finanzamt ist nicht blöd und kennt den ungefähren Wertverlust beim Auto. Wenn beim Restwertleasing die Leasingraten zu hoch sind kann es passieren, dass man bei der Übernahme ins Privatvermögen Probleme bekommt, weil der Restwert niedriger ist als der Marktwert. Den Trick kennt das Finanzamt schon lange und achtet darauf. Ohne gute Begründung, warum der Restwert unter dem Marktwert ist, kommt es ruckzuck zu Prüfungen und Nachzahlungen.

Bleibt es im Betriebsvermögen, so ist es eine Milchmädchenrechnung, weil das Fahrzeug irgendwann verkauft wird und dann der Verkaufswert versteuert und gegen die Abschreibungen gerechnet wird.

Aus dem Grund mache ich immer nur KM-Leasing, weil ich das Auto wieder zurückgeben möchte und bei BMW auch keine Probleme bei der Rückgabe habe, wenn ich einen neuen BMW kaufe. Damit habe ich genau kalkulierbare Kosten in jedem Monat und überlebe nach drei Jahren keine unvorbereiteten Überraschungen.

Zu der Frage: Wie Jens schon geschrieben hat. Warum sollte er einen Preis jetzt schon fixieren, wenn der Markt aktuell so schwankend ist?

13 weitere Antworten
13 Antworten

Mach ihm halt klar, dass du gezwungen bist was anderes zu besorgen, wenn er dir nicht vorher ein verbindliches Angebot macht. Auf die 4 Tage würde (werde) ich mich nicht einlassen, da stehst du mit dem Rücken zur Wand und der liebe Verkäufer kann mit dir machen was er will...

 

Mit dem Andienungsrecht wäre ich vorsichtig, ich habe das meiner Meinung nach falsch eingeschätzt.

Mein M4 geht im April zurück, somit stehe ich vor einem ähnlichen Problem. Mein Verkäufer hat mir im übrigen suggeriert, das ich das Andienungsrecht habe, dem ist aber natürlich nicht so. Nach etwas Nachforschung bin ich zum Schluss gekommen, das für den Endkunden das Andienungsrecht im besten Fall nichts bringt. Es gibt dir das Recht das Fahrzeug zum Restwert zu kaufen, der Leasinggeber ist aber nicht verpflichtet das Fahrzeug an dich zu verkaufen.

Ist es nicht "Risikolos" musst du das Fahrzeug übernehmen, wenn der Leasinggeber das will, wenn er nicht will bekommst du es wieder nicht.

Ob das juristisch so stimmt, weiss ich aber nicht.

am 13. Juli 2017 um 20:46

Auch wenn das eure Frage jetzt nicht direkt beantwortet - schaut künftig beim Leasing auch mal bei alternativen Anbietern nach. Ich lease schon seit Jahren über eine andere Leasing-Gesellschaft - direkt mit Ankaufsrecht. Ich war anfangs auch direkt bei BMW - habe dann aber gewechselt. Vor allem, weil BMW seit einigen Jahren nur noch Kilometer-Leasing anbietet.

Das erlaubt mir, beim Restwert-Leasing die Leasing-Raten als Geschäftsausgabe etwas höher zu gestalten und am Ende des Leasing-Vertrags bleibt nur noch eine überschaubare Restzahlung übrig. Und nach der Zahlung der kleinen Schlussrate ists auch meins.....

Zitat:

@micele123 schrieb am 13. Juli 2017 um 20:44:43 Uhr:

So ganz nachvollziehen kann ich das nicht, sollte es doch jetzt bereits möglich sein den potentiellen Übernahme- bzw. Kaufpreis mit einer 99% Genauigkeit abzuschätzen.

 

Ich möchte kein Risiko eingehen uns bis Anfang Oktober warten. Wenn mir dann der potentielle Kaufpreis nicht "schmeckt", dann stehe ich schnell ohne Auto da :-(

Der Händler will aber eben auch kein Risiko ohne Not eingehen. Gerade bei den Dieseln ist der Markt im Moment ja sehr volatil und auch abhängig davon, welche Grausamkeiten sich die Politik einfallen lässt. Warum also sollte er sich jetzt auf einen Preis festlegen, wenn er nicht weiß, wie sich der Markt verändert?

Zitat:

@Pasha78 schrieb am 13. Juli 2017 um 22:46:51 Uhr:

Auch wenn das eure Frage jetzt nicht direkt beantwortet - schaut künftig beim Leasing auch mal bei alternativen Anbietern nach. Ich lease schon seit Jahren über eine andere Leasing-Gesellschaft - direkt mit Ankaufsrecht. Ich war anfangs auch direkt bei BMW - habe dann aber gewechselt. Vor allem, weil BMW seit einigen Jahren nur noch Kilometer-Leasing anbietet.

Das erlaubt mir, beim Restwert-Leasing die Leasing-Raten als Geschäftsausgabe etwas höher zu gestalten und am Ende des Leasing-Vertrags bleibt nur noch eine überschaubare Restzahlung übrig. Und nach der Zahlung der kleinen Schlussrate ists auch meins.....

Du „missbrauchst“ Leasing so aber mehr oder weniger als Finanzierung und trägst das komplette Restwertrisiko.

Bei BMW kann man auch Kilometerleasing und risikoloses Andienungsrecht zum kalkulierten Restwert vereinbaren.

am 14. Juli 2017 um 9:29

Zitat:

@Pasha78 schrieb am 13. Juli 2017 um 22:46:51 Uhr:

Auch wenn das eure Frage jetzt nicht direkt beantwortet - schaut künftig beim Leasing auch mal bei alternativen Anbietern nach. Ich lease schon seit Jahren über eine andere Leasing-Gesellschaft - direkt mit Ankaufsrecht. Ich war anfangs auch direkt bei BMW - habe dann aber gewechselt. Vor allem, weil BMW seit einigen Jahren nur noch Kilometer-Leasing anbietet.

Das erlaubt mir, beim Restwert-Leasing die Leasing-Raten als Geschäftsausgabe etwas höher zu gestalten und am Ende des Leasing-Vertrags bleibt nur noch eine überschaubare Restzahlung übrig. Und nach der Zahlung der kleinen Schlussrate ists auch meins.....

Dürfte ich fragen, ob Du das Fahrzeug bei diesem Vorgehen dann privat auslöst, oder übernimmst Du das Fahrzeug nach Ablauf des Leasings in Dein Betriebsvermögen und schreibst es noch ein paar Jahre ab?

@TE: bitte entschuldige, dass ich auf Deine Eingangsfrage mangels Erfahrung keine hilfreiche Antwort habe!

Vorsicht! Das Finanzamt ist nicht blöd und kennt den ungefähren Wertverlust beim Auto. Wenn beim Restwertleasing die Leasingraten zu hoch sind kann es passieren, dass man bei der Übernahme ins Privatvermögen Probleme bekommt, weil der Restwert niedriger ist als der Marktwert. Den Trick kennt das Finanzamt schon lange und achtet darauf. Ohne gute Begründung, warum der Restwert unter dem Marktwert ist, kommt es ruckzuck zu Prüfungen und Nachzahlungen.

Bleibt es im Betriebsvermögen, so ist es eine Milchmädchenrechnung, weil das Fahrzeug irgendwann verkauft wird und dann der Verkaufswert versteuert und gegen die Abschreibungen gerechnet wird.

Aus dem Grund mache ich immer nur KM-Leasing, weil ich das Auto wieder zurückgeben möchte und bei BMW auch keine Probleme bei der Rückgabe habe, wenn ich einen neuen BMW kaufe. Damit habe ich genau kalkulierbare Kosten in jedem Monat und überlebe nach drei Jahren keine unvorbereiteten Überraschungen.

Zu der Frage: Wie Jens schon geschrieben hat. Warum sollte er einen Preis jetzt schon fixieren, wenn der Markt aktuell so schwankend ist?

ich verstehe auch nicht, warum man scharf drauf ist, dass komplette restwertrisiko selbst zu tragen.... und die finanzamtanmerkung ist auch richtig, die sind nicht blöd und solche "gestaltungen" sind nicht zulässig.

am 14. Juli 2017 um 12:35

Zitat:

@WirliebenAutos schrieb am 14. Juli 2017 um 13:00:05 Uhr:

Vorsicht! Das Finanzamt ist nicht blöd und kennt den ungefähren Wertverlust beim Auto. Wenn beim Restwertleasing die Leasingraten zu hoch sind kann es passieren, dass man bei der Übernahme ins Privatvermögen Probleme bekommt, weil der Restwert niedriger ist als der Marktwert. Den Trick kennt das Finanzamt schon lange und achtet darauf. Ohne gute Begründung, warum der Restwert unter dem Marktwert ist, kommt es ruckzuck zu Prüfungen und Nachzahlungen.

Bleibt es im Betriebsvermögen, so ist es eine Milchmädchenrechnung, weil das Fahrzeug irgendwann verkauft wird und dann der Verkaufswert versteuert und gegen die Abschreibungen gerechnet wird.

Aus dem Grund mache ich immer nur KM-Leasing, weil ich das Auto wieder zurückgeben möchte und bei BMW auch keine Probleme bei der Rückgabe habe, wenn ich einen neuen BMW kaufe. Damit habe ich genau kalkulierbare Kosten in jedem Monat und überlebe nach drei Jahren keine unvorbereiteten Überraschungen.

Zu der Frage: Wie Jens schon geschrieben hat. Warum sollte er einen Preis jetzt schon fixieren, wenn der Markt aktuell so schwankend ist?

Vollkommen richtig. Tatsächlich hatte ich wegen meiner Bedenken nachgefragt. Wenn es allerdings ein "richtiges" Leasing ist und ich nach Ablauf der Regellaufzeit die Wahl habe, ob gekauft wird oder eine Rückgabe ansteht, dann sähe ich einen Kauf zu diesem Zeitpunkt als Privatperson (auch als Vertragspartner) als nicht problematisch, Frage nur ob der Händler das macht. Allerdings macht es ab dann wiederum für's Unternehmen keinen Sinn mehr, da ich keine laufenden Kosten/Abschreibungen mehr habe, die ich geltend machen kann. Also müsste/sollte sowieso ein neues Auto im Leasing oder Finanzierung her.

 

Wenn deutlich unter Marktwert ins Privatvermögen aus dem Betriebsvermögen überführt wird, gibt es natürlich Probleme, dafür muss das Fahrzeug aber auch erstmal im Betriebsvermögen gewesen sein, was es durch ein Leasing zuvor ja nicht war.

@micele123: wenn es Dir tatsächlich erstmal um eine Einschätzung geht, sprich +/- 5% hinnehmbar sind, könntest Du Deinen Freundlichen ja einmal fragen, ob er Dir auf Basis des jetzigen Fahrzeugzustands (Gebrauchsspuren usw.) und unter Berücksichtigung der noch hinzukommenden Kilometer ein fiktives/vorbehaltliches Verkaufsangebot unterbreitet. Das ist zwar für beide Seiten nichts Verbindliches, aber könnte ggf. eine Tendenz für Dich ergeben. Alternativ würde ich evtl. bei einem anderen Händler ein Angebot eines vergleichbaren Fahrzeugs aushandeln und mit diesem, sollte es Deinen Vorstellungen entsprechen, auf Deinen Händler zugehen?

Wie sieht es in so einem Fall dann eigentlich mit etwaiger Garantie- und Gewährleistungsverlängerung aus? Das würde ich persönlich in meine allgemeine Entscheidung, ob das bisherige Fahrzeug ausgelöst wird oder ein "neuer" Gebrauchter mit 1-2 Jahren EUROPlus Garantie genommen wird, mit einfließen lassen und einkalkulieren.

Zitat:

@micele123 schrieb am 13. Juli 2017 um 20:44:43 Uhr:

Hallo zusammen!

Am 9. Oktober ist es soweit. Der Leasingvertrag meines 420dA Coupe läuft nach 3 Jahren aus und die Rückgabe steht an.

Leider ist in meinem Leasingvertrag das Andienungsrecht nicht vereinbart, sprich ich habe kein "offizielles" Recht das Fahrzeug nach Leasingende zu kaufen.

Ein Fahrzeugkauf ist trotz allem möglich. Allerdings meinte mein Freundlicher, er könne mir erst Anfang Oktober (sprich 4 Werktage vor Leasingende und Rückgabe) einen potentiellen Kaufpreis mitteilen.

So ganz nachvollziehen kann ich das nicht, sollte es doch jetzt bereits möglich sein den potentiellen Übernahme- bzw. Kaufpreis mit einer 99% Genauigkeit abzuschätzen.

Welche Erfahrungen habt ihr diesbezüglich mit Eurem Freundlichen gemacht?

Irgendwo habe ich hier im Forum gelesen, dass die BMW (Bank) so ca. 6 Wochen vor Leasingende ggf. ein Angebot bzgl. Fahrzeugkauf macht. Könnt ihr das bestätigen?

Ich möchte kein Risiko eingehen uns bis Anfang Oktober warten. Wenn mir dann der potentielle Kaufpreis nicht "schmeckt", dann stehe ich schnell ohne Auto da :-(

Vielen Dank schonmal für Euer Feedback.

Grüße

Micele123

P.S.: Nach 3x Leasing hätte ich mal wieder Lust auf was Eigenes.

Auf Anfrage macht dir die BMW Bank 4 Wochen vor Ablauf ein Angebot.

Frag bei der BMW Bank nach, in meinem Fall hat der Verkäufer also mein Händler das Vorkaufsrecht. Damit nützt das Angebot nur dann was, wenn der Händler kein Interesse an dem Fahrzeug hat.

Das nervt, wenn jemand ein Thema startet und dann nicht mehr zu sehen ist. Warum postet man hier eine Frage, wenn man dann "verschwindet"? Das passiert hier aktuell öfter.:(

Themenstarteram 16. Juli 2017 um 16:35

Hallo zusammen!

Erstmal vielen Dank für die bisherigen Antworten. Zur Info: Ich habe km-Leasing, kein Restwertleasing.

@ Jens Zerl

Dass der Dieselmarkt im Moment sehr volatil ist, ist sicher richtig. Ich kann mir aber nicht wirklich vorstellen, dass die Preise für Dieselfahrzeuge ohne Adblue sich noch nach oben bewegen werden. Eher gehe ich vom Gegenteil aus. Das kann ja nicht der Grund sein 3 Monate vorher kein konkretes Übernahmeangebot zu unterbreiten. Bei zu erwarteten Preissteigerungen könnte ich das verstehen.

@ JS40

Ich wohne nicht mehr in der Nähe des Händlers (400km entfernt). Die Kommunikation ist da eher "schwierig". Der Service des Autohauses ist vieles, aber kein Premium (leidvolle Erfahrung).

Der Freundliche würde ja ein Angebot unterbreiten basierend auf den Leasingvereinbarungen. Stelle ich das Auto vor, dass müssten ja ggf. Mehr- oder Minderkilometer etc. in das Angebot einfließen. Bei der Übernahme des Fahrzeuges findet das ja gerade nicht mehr statt (mag beim Restwertleasing anders sein).

@ cypher 2006 & werauchsonst

Ich werde diese Woche einmal bei der BMW Bank nachfragen, ob und wann mir ggf. ein Angebot unterbreitet werden kann. Kostet ja nix.

Letztendlich kann ich das Vorgehen von BMW aber nicht verstehen. Aktuell schaue ich mich ja nach einem potentiellen Nachfolger für den 4er um; aber nicht nur bei BMW. Daher besteht ja auch das Risiko, dass ein langjähriger Kunde ggf. zu einer anderen Marke wechselt, statt den Kunden weiterhin zu binden.

Auch ist mein Eindruck, dass von Seiten BMW unter Umständen gar nicht gewollt ist, dass der Kunde das Fahrzeug übernimmt. Mir ist ja der damalige Kaufpreis des 4er bekannt und die Leasingzahlungen auch. Daher hat man an den potentiellen Kaufpreis ja auch so einige Erwartungen. Ein Dritter hat diese Erwartungen ggf. nicht und zahlt u.U. auch ein paar Tausender mehr. Sprich, es ist für BMW ggf. lukrativer das Fahrzeug anderweitig zu verkaufen.

Grüße und noch einen schönen Sonntag.

Micele123

Wir hatten so etwas mit unserem F07 erlebt. Ich wollte den Wagen behalten, so fragte ich beim Händler (Procar) nach. Man hat mir gesagt, dass ich den Preis ca. 4 Wochen vor Ablauf bekäme. Der Ablauf wäre Juni/Juli gewesen, gefragt habe ich im Januar. Auf meine Bitte bezifferter Etwa-Preis lag weit über meinen Vorstellungen, daher habe ich mich nach einem Nachfolger umgeschaut. Als wir den Wagen dann schließlich in Dortmund zurückgegeben haben, wo der Nachfolger besorgt, stand er ca. 2 Wochen später zum Verkauf. Der Preis war deutlich unter dem vom Procar aufgerufenen ca. Preis. Es war schon schade, denn zu dem Preis hätte ich den Wagen übernommen.

Anderseits bin ich so über den Nachfolger-F10 zum aktuellen F36 gekommen. Im Nachhinein vielleicht gar nicht so übel.

Die Moral aus der Geschichte: ich befürchte, auch von der Bank wirst Du den Preis nicht früher bekommen. Das macht die Suche nach einem Nachfolger doch schwierig. Ist wohl aber Absicht, damit man vorher ein neues Leasing unterschreibt oder ein anderes Auto (natürlich vorzugsweise gleicher Marke) kauft.

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