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Kraftstoff Verbrauch E 200 Automatik

Mercedes E-Klasse S210
Themenstarteram 6. April 2010 um 16:06

Vielleicht bin ich auch nur durch meinen alten C-180 Schaltwagen verwöhnt

Aber mal ne Frage

irgentwie kommt mir das so vor als wenn mein E 200 zuviel Kraftstoff nimmt

Ich fahre sehr ruhig und vorraus schauend ,komme aber nicht unter 10 Lieter Verbrauch

Mein Vorbesitzer hatte schon Lamdasonne und LMM wechseln lassen

Ich hab jedenfals die Rechnungen dafür mitbekommen.

Muß ich mich dadran gewöhnen den etwas schwereren Wagen als die C Klasse zuvor mit dem Verbrauch so zu akzeptieren

Da sind bislang noch nicht mal Autobahnfahten mit hoher Geschwindigkeit dabei gewesen

Das höchste war mal im vorigen Monat 140 km/H

ich bin jetzt bei de ersten Teilstrichmarkierung der Anzeige und hab erst ca. 150 km hinter mir

Das waren dann aber nur Überlandfahrten und Stadtverkehr

Beste Antwort im Thema

Ich fahre einen E200 Vormopf, aber mit 5-Gangschaltung.

Je nach Fahrprofil sind Verbräuche von 7,5 bis 11,0 Liter drin. Auf der BAB mit durchgehend 140km/h hatte ich auf 750km rund 7,78 Litern/100km. Landstraße liegt bei ca. 8-9 Litern. In der Stadt sind es 10 bis 11. Fahrweise normal, leicht zügig.

Der E200 ist keine Rennmaschine. Untermotorisiert ist er aber auch nicht. Überholvorgänge sind gut möglich. Ich kenne als Pendant den Omega B mit 2L und 136 PS. Da finde ich den E200 etwas kräftiger.

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Ich habe auch festgestellt: Unser E280, W210, BJ 2000, 5-Gang Automatik braucht genauso viel wie unser C180, W202, BJ 1995, 4-Gang Automatik. Beides Langstreckenfahrzeuge. 8,5 Liter Benzin oder 10 Liter LPG je 100Km.

am 24. Mai 2016 um 18:09

Ich fahre einen E 200 Benziner BJ 1997, Manuell:

Wenn ich zügig fahre erreiche ich schnell die 9-10 Liter.

Bei ruhiger Fahrweise sind ca. 8 Liter sehr realistisch.

Allerdings bin ich auch schon von Düsseldorf nach Hamburg mit einem Verbrauch von ca. 6,5 Liter gefahren (Abends um 23 Uhr vollgetankt und losgefahren und ca. gegen 4 Uhr - 4.30 Uhr angekommen/ Durchschnittsgeschwindigkeit 90-100 km/h).

Die Reifen machen sehr viel aus.

Bei 15 Zoll mit Continental-Winterreifen verbrauche ich wesentlich weniger als mit den 17 Zoll NoName-Sommerreifen.

Auch bei der Beschleunigung macht sich der größere Reifen negativ bemerkbar.

Auch wenn viele das sagen, aber ich hab die Erfahrung gemacht, dass ein höherer Reifendruck nicht der große Spritsparer ist. Ich überprüfe den Verbrauch aber nur ab und zu "stichprobenartig" und nicht bei jedem Tanken.

...vor zu hohem Reifendruck möchte ich warnen.

"Wenn der Reifendruck zu hoch ist, wird die Laufleistung der Reifen beeinträchtigt."

Denn mehr Druck bedeutet weniger Haftung auf der Straße - darunter kann die Fahrsicherheit leiden......

Aber jeder wie er will.....

Ich fahre mit 2,6 atü rundum.....

Zitat:

@bonscott1 schrieb am 25. Mai 2016 um 10:54:41 Uhr:

..

Ich fahre mit 2,6 atü rundum.....

Das ist ein Erfahrungswert den Fahrwerk- und Reifenspezialisten für den Normalbetrieb (3Pers.) entgegen den MB-Angaben für den 320er empfehlen.

MB liegt mit den Angaben wohl etwas zu niedrig, 2,6 bar rundum sind soweit ich es selbst erfahren habe, der richtige Wert, vor allem weil sich dadurch die Innenflanken der Laufflächen weniger schnell abrubbeln.

Also mein E200 Schalter hat sich im Winter gern 12bis13 Liter gegönnt

Der Durchschnittsverbrauch meines E200 W210.035 100/136 kW/PS und 5G-Automatik 722.6 liegt über eine Laufleistung von mehr als 100.000 km bei 8,38 l/100 km, darin enthalten z. B. jeweils die Zeiträume Dez. 2012-März 2013: 8,43 l/100 km und Dez. 2013-März 2014: 8,82 l/100 km, ich fahre ganzjährig Winterreifen mit 3 bar Reifendruck, meine letzten Winterreifen aus 2007 habe ich im November 2015 mit ca. 6 mm Profil fast verschleissfrei demontiert.

Bei meiner Fahrweise schaltet die Wandler-Überbrückungskupplung abhängig von der Getriebeabtriebsdrehzahl und Fahrpedalstellung bei einer Drehzahlmesser-Anzeige von etwa 2400 U/min zu und bei etwa 1900 U/min ab bzw. ist im Schlupfbetrieb. Das Schalten ist an den Bewegungen der Drehzahlnadel z. B. beim langsamen Beschleunigen mit konstanter Drehzahl bzw. bei Außerbetriebnahme des Tempomaten und Fuß vom Gaspedal bei fallender Drehzahl sehr gut zu beobachten. Wer z. B. mit 90 km/h und etwa verbrauchsgünstigen 2100 U/min dahingleiten möchte, kann dies mit zugeschalteter oder abgeschalteter WÜK bewerkstelligen und Verbrauchsvorteile mitnehmen.

LG, Walter

Zitat:

@Dirk E. schrieb am 6. April 2010 um 19:22:36 Uhr:

ich finds ein wenig viel, aber es scheint für diese Motorisierung normal zu sein. Die kleine Maschine muß sich halt mehr quälen mit dem schweren Wagen.

Diese Aussage halte ich (mit 6 Jahren "Verspätung") für falsch. Der herkömmliche Ottomotor läuft effizienter, je weniger er gedrosselt wird. Demnach muss der kleine Motor sparsamer sein. Etwas kompensiert wird dies durch das insgesamt höhere Drehzahlniveau. Das ist auch der wesentliche Verbrauchsvorteil des Dieselmotors: Er läuft im Teillastbereich deutlich effizienter als es die 10% Wirkungsgradunterschied der thermodynamischen Prozesse erwarten lassen.

Der wahre Säufer ist die Automatik. Einen manuell geschalteten Wagen dieser Fahrzeuggeneration kann man locker um einen ganzen Liter sparsamer bewegen, wenn man ein Gefühl für die Technik hat. Je ruhiger die Fahrweise und je weniger Stop-and-go-Verkehr, desto geringer ist der Nachteil der Automatik.

Und die Bandbreite der Fahrweise bildet sich auch ganz klar am Spritverbrauch und Bremsenverschleiß ab.

am 27. Mai 2016 um 7:13

Zitat:

@bonscott1 schrieb am 25. Mai 2016 um 10:54:41 Uhr:

 

Aber jeder wie er will.....

Ich fahre mit 2,6 atü rundum.....

Das hat mir mein Reifen-Sachverständiger (er fährt auch einen w210 E280/ BJ 1998) auch empfohlen, allerdings empfinde sich angenehmer, wenn man ein wenig Reifendruck rausnimmt.

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