Kraftstoff sparen durch gutes Motoröl

Hallo,

durch die ständig steigenden Kraftstoffpreise macht man sich ja seine Gedanken, wie man noch den ein oder anderen Liter sparen kann.

Nun, ich habe bei meinem Astra nach dem Kauf ein 10W-40 Öl drin gehabt (Shell Helix). Beim ersten Ölwechsel habe ich dann auf ein Liqui Moly 5W-30 gewechselt. Die Verbrauchswerte haben einen Minderverbrauch von etwa 0,1-0,2l pro 100km gezeigt. Diese Ölinvestition hat sich also gelohnt.
Jetzt frage ich mich, ob ich durch ein 0W-30 oder ein 0W-40 er Öl (z.B. Mobil 1) noch etwas rausschlagen kann. Das Öl würde mich auch nur 7 EUR pro Liter kosten.
Andererseits gibt es ja z.B. auch von Mobil 1 das 5W-30 ESP Formula, welches die ACEA A5 Norm erfüllt (nachgewiesene Spritersparnis), das 0W-XX hätte "nur" die ACEA A3.

Jetzt stelle ich mir also die Frage ob es Sinn macht ein 0W-XX zu nehmen, oder auf ein 5W-30 zurückzugreifen, welches die ACEA A5 Norm erfüllt. Preislich liegen die Öle alle um 7 EUR pro Liter. Es kommt mir nur auf eine Optimierung des Kraftstoffverbrauchs an.

Was meint ihr dazu?

Grüße,
Sebastian

Beste Antwort im Thema

@PlanetMK: nicht wundern und nicht böse sein, aber diese Zaubermittel-Empfehlungen und 0WXX-Öle sind zu dünn Aussagen kann ich auch nicht mehr sehen.

1) Bei einem guten Öl und regelm. Wechseln des Öls, braucht man keine zusätzliche Additive. Die können die gesamt-Qualität des Öls sogar verschlechtern. Besonders dann, wenn diese Festkörperschmierstoffe enthalten (Stichwort Keramik).

2) gute Öle zeichnen sich u.a. dadurch aus, dass sie nicht überm. viele Additive und VI-Verbesserer enthalten. Diese werden mit der Zeit nämlich "verbraucht", wodurch die Ölqualität im laufe der Zeit rapide abnimmt. Weniger ist da manchmal mehr.

3) Wenn der Motor mal von innen "geputzt" werden soll, empfehlen sich Reiniger wie Liquy Moly MotorClean. Diese werden vor einem Ölwechsel ins warme (alte) Motorenöl gekippt und der Motor dann 15 Minuten im Stand laufen gelassen (auf keinen Fall fahren!). Solche Mittel machen Sinn, wenn man danach auf ein hochwertiges Öl umsteigen will. Hintergrund der ganzen Sache: ein gutes Öl, bindet und löst besser Verschmutzungen. Wenn der Motor innerlich vollkommen verdreckt ist, wird in kurzer Zeit recht viel gelöst. Wenn vorher aber schon die Intensivreinigung gelaufen ist, löst sich dann wesentlich weniger, was die Ölqualität dann nicht negativ beeinflusst.

4) warum ein 0W40 nicht dünner als ein 10W40 ist...
die zahl vor dem W beschreibt die Viskosität bei niedrigen Temperaturen, die zahl hinter dem W die Viskosität bei hohen Temperaturen. Da ein Öl mit steigender Temperatur "dünner" wird und wir hinter dem W die gleiche Zahl haben, ist ein 0W40 im kalten Zustand immer noch dicker als ein 10W40 bei 100°C. Der Vorteil des 0W40 ist aber der, dass es im kalten Zustand dünner ist als das 10W40 im kalten Zustand. Die Folge: auf den ersten Kilometern wird weniger Sprit benötigt.
Und bevor ich jetzt Haue kriege: ja, man sollte Öle nicht nach ihrer Viskositätsklasse beurteilen.

5) Wichtige rals die Viskositätsklasse bei Ölen ist die Zusammensetzung des Öls. Man kann da 4 Arten unterscheiden: mineralisch, hydrocrack (HC), teilsynthetisch und vollsynthetisch. Ein mineralische Öl enthält Öle unterschiedlichster Kettenlängen. Die Eigenschaften des Öles lassen sich nur schwer und in einem schmalen Rahmen beeinflussen. Bei einem vollsynthetischen Öl werden die einzelnen Bestandteile definiert und synthetisch hergestellt. Die Eigenschaften lassen sich dadurch besser festlegen. HC-öle und teilsynthetische Öle liegen dazwischen. Während teilsynthetische Öl einen synthetischen Bestandteil haben (nur druckt kein Hersteller auf die Verpackung ob das 1% oder 99% sind), durchlauft bei HC-Ölen ein Mineralöl auch eine Synthese. Das Ergebnis ist ein Öl, das sehr viel definierter als ein mineralische Öl ist aber eben auch noch ein ganzes Stück von einem synthetischen Öl entfernt ist.
Und nun ein kleiner Schwenk zu den Viskositätsklassen: zeig mir mal ein mineralisches 0W40 oder ein vollsynthetisches 15W40. Du wirst nichts finden. Das ist
Und nun ein kleiner Schwenk zu den Additiven: Was meinst du, wo wird man mehr Additive brauchen um gute Eingenschaften zu erziehlen? A) bei einem Öl dessen Eigenschaften man auch ohne Additive gut manipulieren kann oder B) bei einem Öl, was frisch aus der Erde kommt?!

6) Darf man hier einige Dinge nicht durcheinander werfen bzgl "alter" Motoren. Während ich bei nem Golf II keinen Schmerz hätt ein Mobil 1 0W40 reinzukippen, hatte ich bei meinem 2 takt-Motorrad doch Skrupel von mineralisch auf synthetisch umzusteigen. Hintergrund sind verschmutzungen, die gelöst werden und dann an empfindlichen Materialen nagen. Alt ist da eben nicht gleich alt.

7) erhöhter Ölverbrauch nach einem Umstieg auf ein synthetisches "dünnes" Öl, lässt sich recht einfach erklären. Dieses Phänomen tritt bei älteren Motoren mit höheren Laufleistungen auf und braucht auch nicht geleugnet zu werden. Ursache sind defekte Dichtungen und Verschmutzungen. Du kennst vielleicht den Ausdruck "da hält auch nur noch der Kalk die Rohre zusammen". Wenn sich auf den defekten Dichtngen Ablagerungen abgesetzt haben, werden diese unter Umständen gelöst und das was mal eine Dichtung war, macht sich bemerkbar: Ölverbrauch. Wenn man jetzt ein wenig Glück hat, lässt das neue Öl die Dichtungen wieder aufquellen und der Ölverbrauch geht wieder zurück. Ich würde daher bei nem 20 jahre altem Auto mit 200.000km nicht mehr umölen.

49 weitere Antworten
49 Antworten

Eine Frage bleibt: Wenn das gute Mittel, so gut säubert u. durchputzt, dann ist auf Grund dessen, der ganze Schmutz im Öl (siehe auch TÜV Test auf der Homepage v. Nanovit), nach der Anwendung ca. 20% mehr Feststoffteilchen im Öl.
Und genau das möchte ich nicht, dass in meinem Motor weitere 1000e KM, so ein (Drecköl) zirkuliert.

Nein,

Also von putzen, säubern im herkömmlichen Sinn kann nicht die rede sein, nicht bei dem Additiv wovon ich gesprochen habe.

Man kann sich das ganze so vorstellen:

dieses Additiv vermischt / verbindet sich NICHT mit dem Motoröl

durch den normalen Motorlauf (daher auch erst nach 300-500km) veredeln die, in dem Additiv enthaltenen Nano und Titanteilchen, den Motorinnenraum, vergleichbar mit einer "magnetischen Wirkung".

Dichtungen etc werden gepflegt und geschützt aber NICHT Repariert

Diese Veredelung bleibt auch nach einem Ölwechsel erhalten und muß erst nach ca 70tkm erneuert werden.

LG Planet

Aha, und wie heißt dieses Magische Mittelchen das U-Boote leiser macht?
Ja das ältere Motoren geräusche machen ist auch "normal", ist auch bekannt als Verschleiß!
-und diese Lager, Riemen bzw. Ketten zu erneuern würde mich um einiges ruhiger schlafen lassen als die Versuche einen alters Schwachen Motor mit
Elixieren am (Tropf) Leben zu halten.
Und nochmal danke für die Schleichwerbung von "ichnixwssen"

*hach ist das ein spass* 🙂

Oh man leute, was wollt ihr in dem Thread machen???

Eure Erfahrungen als beste verkaufen?
Erfahrungen oder Berichte anderer nieder reden?

Selbst mir ist klar das man Lager, Riemen, Dichtungen etc besser austauscht wenn sie defekt sind, aber darum geht es doch hier überhaupt nicht!!!

Es ging lediglich darum, normale Motorgeräusche zu verringern, duch einen besseren, "glatteren" lauf den Spritverbrauch zu senken, die dadurch entstehenden Tempataturen zu senken, was definitiv als Pflege des Motors einzustufen ist. Und das macht sogar Sinn bei einem fabrikneuen Fahrzeug!!!!

Warum das hier in Verbindung gebracht wird mit "magischen Mittelchen" oder zu unterstellen wir würden damit unseren "Schrotthaufen" mit Elexieren am Leben halten kann ich nicht verstehen. ebenfalls kann ich auf ironische Zitate verzichen.................

Wenn ihr nur handeln wollt wenn der Motor klappert, Dichtungen hin sind oder sonst was ist das ok, aber redet es nicht schlecht das Leute auch ein Interesse haben ihren Wagen, Motor oder was auch immer zu pflegen.

LG Planet

PS: @nano
Auch wenns vielleicht schwer vorstellbar ist, aber es gibt dinge zwischen himmel und Erde die Du vielleicht nicht kennst, die vielleicht trotzdem Sinn machen. Andauernd nimmst du irgendwelche einzelnen Worte aus den Posts heraus und bringst sie in einen Zusammenhang den weder ich, noch ein anderer so gemeint hat. Du ziehst dich an den Dingen hoch, machst sie lächerlich und das eigentliche Thema dieses Threads geht dabei völlig verloren, und das ist für Dich dann Spass,.........................

Ähnliche Themen

Na na na! Wer wird denn da gleich böse!
Erstmal sollte man nicht alles auf die Goldwage legen was ich von mir gebe!
Außerdem habe ich nie implizieren wollen das dein Wagen/Motor ein Schrotthaufen ist. Motoren werden nunmal älter weil sie viel gelaufen haben und somit verschleißen Dinge, eben ganz normal. Und mit "alters Schwach" wollte ich nur auf die verloren gegangen PS hinweisen die damit einhergehen!
Diese mangelnde PS-Leistung gleicht man unumwindlich mit mehr Drehzahl aus -folglich steigt der Verbrauch!- da hilft kein magisches Öl und kein Additiv ..somit wären wir wieder bei eigentlich Thread-Thema. Zufrieden?

ps. fallst du dich angegriffen gefühlt hast, möchte ich mich entschuldigen. und falls du dein Motorgeräusch noch weiter Dämmen möchtest empfehle ich Anti-Drönmatten (psst: gibt es aus als paste zum streichen 😉

Heisst das, dass ich eventuell (vermutlich....wahrscheinlich), wenn ich das Zeug -NANOVIT- jetzt schon während der Einfahrphase gleich v. Anfang an verwende "reinkippe", dass ich dann so um die 5 PS mehr aus meinem Motor heraus holen kann. Ups, das wären ja dann gleich 3,5 Prozent mehr Leistung.

@PlanetMK: nicht wundern und nicht böse sein, aber diese Zaubermittel-Empfehlungen und 0WXX-Öle sind zu dünn Aussagen kann ich auch nicht mehr sehen.

1) Bei einem guten Öl und regelm. Wechseln des Öls, braucht man keine zusätzliche Additive. Die können die gesamt-Qualität des Öls sogar verschlechtern. Besonders dann, wenn diese Festkörperschmierstoffe enthalten (Stichwort Keramik).

2) gute Öle zeichnen sich u.a. dadurch aus, dass sie nicht überm. viele Additive und VI-Verbesserer enthalten. Diese werden mit der Zeit nämlich "verbraucht", wodurch die Ölqualität im laufe der Zeit rapide abnimmt. Weniger ist da manchmal mehr.

3) Wenn der Motor mal von innen "geputzt" werden soll, empfehlen sich Reiniger wie Liquy Moly MotorClean. Diese werden vor einem Ölwechsel ins warme (alte) Motorenöl gekippt und der Motor dann 15 Minuten im Stand laufen gelassen (auf keinen Fall fahren!). Solche Mittel machen Sinn, wenn man danach auf ein hochwertiges Öl umsteigen will. Hintergrund der ganzen Sache: ein gutes Öl, bindet und löst besser Verschmutzungen. Wenn der Motor innerlich vollkommen verdreckt ist, wird in kurzer Zeit recht viel gelöst. Wenn vorher aber schon die Intensivreinigung gelaufen ist, löst sich dann wesentlich weniger, was die Ölqualität dann nicht negativ beeinflusst.

4) warum ein 0W40 nicht dünner als ein 10W40 ist...
die zahl vor dem W beschreibt die Viskosität bei niedrigen Temperaturen, die zahl hinter dem W die Viskosität bei hohen Temperaturen. Da ein Öl mit steigender Temperatur "dünner" wird und wir hinter dem W die gleiche Zahl haben, ist ein 0W40 im kalten Zustand immer noch dicker als ein 10W40 bei 100°C. Der Vorteil des 0W40 ist aber der, dass es im kalten Zustand dünner ist als das 10W40 im kalten Zustand. Die Folge: auf den ersten Kilometern wird weniger Sprit benötigt.
Und bevor ich jetzt Haue kriege: ja, man sollte Öle nicht nach ihrer Viskositätsklasse beurteilen.

5) Wichtige rals die Viskositätsklasse bei Ölen ist die Zusammensetzung des Öls. Man kann da 4 Arten unterscheiden: mineralisch, hydrocrack (HC), teilsynthetisch und vollsynthetisch. Ein mineralische Öl enthält Öle unterschiedlichster Kettenlängen. Die Eigenschaften des Öles lassen sich nur schwer und in einem schmalen Rahmen beeinflussen. Bei einem vollsynthetischen Öl werden die einzelnen Bestandteile definiert und synthetisch hergestellt. Die Eigenschaften lassen sich dadurch besser festlegen. HC-öle und teilsynthetische Öle liegen dazwischen. Während teilsynthetische Öl einen synthetischen Bestandteil haben (nur druckt kein Hersteller auf die Verpackung ob das 1% oder 99% sind), durchlauft bei HC-Ölen ein Mineralöl auch eine Synthese. Das Ergebnis ist ein Öl, das sehr viel definierter als ein mineralische Öl ist aber eben auch noch ein ganzes Stück von einem synthetischen Öl entfernt ist.
Und nun ein kleiner Schwenk zu den Viskositätsklassen: zeig mir mal ein mineralisches 0W40 oder ein vollsynthetisches 15W40. Du wirst nichts finden. Das ist
Und nun ein kleiner Schwenk zu den Additiven: Was meinst du, wo wird man mehr Additive brauchen um gute Eingenschaften zu erziehlen? A) bei einem Öl dessen Eigenschaften man auch ohne Additive gut manipulieren kann oder B) bei einem Öl, was frisch aus der Erde kommt?!

6) Darf man hier einige Dinge nicht durcheinander werfen bzgl "alter" Motoren. Während ich bei nem Golf II keinen Schmerz hätt ein Mobil 1 0W40 reinzukippen, hatte ich bei meinem 2 takt-Motorrad doch Skrupel von mineralisch auf synthetisch umzusteigen. Hintergrund sind verschmutzungen, die gelöst werden und dann an empfindlichen Materialen nagen. Alt ist da eben nicht gleich alt.

7) erhöhter Ölverbrauch nach einem Umstieg auf ein synthetisches "dünnes" Öl, lässt sich recht einfach erklären. Dieses Phänomen tritt bei älteren Motoren mit höheren Laufleistungen auf und braucht auch nicht geleugnet zu werden. Ursache sind defekte Dichtungen und Verschmutzungen. Du kennst vielleicht den Ausdruck "da hält auch nur noch der Kalk die Rohre zusammen". Wenn sich auf den defekten Dichtngen Ablagerungen abgesetzt haben, werden diese unter Umständen gelöst und das was mal eine Dichtung war, macht sich bemerkbar: Ölverbrauch. Wenn man jetzt ein wenig Glück hat, lässt das neue Öl die Dichtungen wieder aufquellen und der Ölverbrauch geht wieder zurück. Ich würde daher bei nem 20 jahre altem Auto mit 200.000km nicht mehr umölen.

Danke CyberTim!!
Ich glaube damit hast du alles gesagt.

Jo das is doch mal ne fachmännische aussage über die Ölsorten, wie gesagt man hat mir anderes erzählt, von daher auch wieder was gelent

Zu dem Additiv hab ich eine ähnliche meinung wie du, aber ich denke auch das hier zwei dinge mit einander vermischt worden sind die nicht zusammen gehören, ich habe diesen Zusatz auch nicht eingefüllt um an meinem Öl etwas zu verändern oder zu verbessern

Vielleicht habe ich das nicht deutlich genug dargestellt, und da es in diesem Thread eigentlich um Öl und da kann man das von mir genannte additiv fälschlicher Weise damit in Verbindung bringen, was aber nicht sein sollte,

Nochmal mein genutztes Additiv soll am öl nichts verändern oder verbessern, es verbindet sich ja noch nicht einmal damit.

LG Planet

PS danke für die ausgführliche erläuterung

Nun eigentlich ging es darum, ob man durch gutes Öl Kraftstoff spart. Daher war ich der Meinung, dass ich evtl. mal auf ein Aditiv verweise, welches eben Kraftstoff spart,den Motor vor weiteren Verschleiss erheblich schützt und die Leistung in soweit steigert, dass eben das Ansprechverhalten des Motors wieder besser wird. Die Gleitreibung wird durch dieses Aditiv in Rollreibung umgewandelt. Das hatte damals schon einen erheblichen Fortschritt gemacht-wir erinnern uns..... eckige Räder die dann in runde Räder umgewandelt wurden, haben das bewegen einer Last erheblich erleichtert.
Übrigens sollte man nach zugabe des Additivs dann ein Ölwechsel gemacht werden. DAs Plasma verbleibt an den Laufflächen und den Stellen wo es eben hingehört auch weiterhin.

Mit Keramik hat das nichts zu tun-da ist auch Vorsicht geboten, denn Keramik setzt sich logischerweise auch an sonstigen Stellen ab und nicht nur an den Laufflächen. Es macht auch nicht davor Halt die Ol/Wasserkanäle zuzusetzen-Dann ist Vorsicht geboten.

Um nochmal auf das Additiv NanoVit zukommen-hier gabs den Innovationspreis 2008. Das sollte schon was heissen.

Zitat:

Original geschrieben von airforce1


Heisst das, dass ich eventuell (vermutlich....wahrscheinlich), wenn ich das Zeug -NANOVIT- jetzt schon während der Einfahrphase gleich v. Anfang an verwende "reinkippe", dass ich dann so um die 5 PS mehr aus meinem Motor heraus holen kann. Ups, das wären ja dann gleich 3,5 Prozent mehr Leistung.

Nein du sparst Sprit, schütz den Motor vor Verschleiss und er spricht besser an aufs Gas.

Probiere es doch einfach mal aus.

😁😁😁

hey nano2 eigentlich haben wir beide den falschen nick-du müsstest meinen haben und ich deinen-von nanotechnologie hast du nämlich mal garkeine Ahnung-ebenso von Technologien,die mit einem Innovationspreis belohnt werden,weil sie haltenj was sie versprechen! Aber was solls-für dich ist die Erde eben noch eine Scheibe und das Handy ein Zauberkasten usw. Hey wir 2008 n. Chr. Is aber auch nicht weiter wichtig solange es nörgler,Besserwisser und allesschlechtredner gibt,solange haben gute Technologien die Möglichkeit Beweise anzutreten-und das tun sie ja!
In diesem Sinne....

Hm, Seriös.
Ich empfehle dir für die Zukunft erstmal einen Duden.

Zitat:

Original geschrieben von PlanetMk


Dichtungen etc werden gepflegt und geschützt aber NICHT Repariert

Diese Veredelung bleibt auch nach einem Ölwechsel erhalten und muß erst nach ca 70tkm erneuert werden.

LG Planet

Ok, also 70tkm Haltbarkeit. Der Spass kostet nen 100er, das macht dann 14,28 Cent pro 100km. Demzufolge müsste man dadurch etwa 0,1l pro 100km (Benzinpreis bei 1,45 EUR) sparen, damit sich die Sache amortisiert. Alles was darüber liegt bringt das Gewinn.

Ähnliche Themen