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Kosten Führerschein Klasse A, A1 bereits vorhanden

Themenstarteram 18. März 2009 um 18:50

Moin moin!

Ich habe mich heute mal nach Preisen bei der Fahrschule, die bei mir fast nebenan ist, erkundigt.

Mir kommt das allerdings ein wenig teuer vor, da ein Freund, der gerade seinen A-Schein macht, wesentlich weniger bezahlen muss.

Den Führerschein für Klasse A1 habe ich bereits.

Hier mal die Aufstellung, die mir gegeben wurde:

196,00 allg. Aufwendungen inkl. theor. Unterricht der Kl. A bes.

60,00 Unterrichtsmaterialien

40,00 pro Übungsfahrt

45,00 pro Sonderfahrt

25,00 Vorstellungsentgelt Theorie

90,00 Vorstellungsentgelt Praxis

42,60 Straßenverkehrsamt

133,81 TÜV

 

Gehen die Preise so oder sollte man den Schein lieber woanders machen?

 

Gruß

-pinki-

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38 Antworten

Leichenschändung^^

am 14. Juni 2016 um 16:27

Zitat:

@Papstpower schrieb am 14. Juni 2016 um 17:30:47 Uhr:

Leichenschändung^^

Ja, wollte ich auch erst schreiben ...

Er hat aber in seinem ersten Satz darauf hingewiesen, dass der Fred alt ist.

Das Problem hier ist, dass der alte Faden von 2009 ist - es aber 2013 eine wesentliche Änderung im Führerscheinrecht gegeben hat. Es wäre deshalb in der Tat besser gewesen, einen neuen Fred aufzumachen.

Ok Jungs es tut mir ja Leid – ich wollte echt kein Fass aufmachen :) Atr1x hat mir aber schon sehr geholfen.

Also A1 auf A bedeutet für mich beide Prüfungen + 6 Sonderfahrten wenn ich das richtig verstanden habe.

Letzte Fragen:

- 6 Sonderfahrten: werden die dafür verwendet, Defizite abzubauen oder gibt es da ein straffes Programm? In meinem Fall wären denke ich Brems- und Slalomübungen deutlich wichtiger als Überland- oder Nachtfahrt...

- Theorieunterricht: habe ich da auch Pflichtstunden oder könnte ich auch zu Hause lernen und dann in die Prüfung sitzen?

700 € sind ja immerhin locker 50% weniger als komplett neu :)

Pflichstunden zuhause... Der witz war gut! Du musst die hälfte der normalen themen + die motorradthemen IN DER fahrschule absitzen.

Sonderfahrten sind keine Übungsstunden. Heisst, der fahrlehrer baut erst deine defizite ab, dann erst kommen die sonderfahrten.

Hör bitte auf die münzen zu zählen. Du gehst in die fahrschule um grundlagen zu erlernen. Wenn du daran schon sparst, kann es schnell ernst werden.

Real wenn du jetzt mit einer 125er vorfährst, darfst du mit der 48ps maschine 4-8std auf dem Übungsplatz verbringen. Dann erst gehst du auf die offene. Auch da erst übungsplatz und dann sonderfahrten.

Aber wie so üblich, solche sachen sollte man persönlich in der fahrschule besprechen.

Sonderfahrten: Genau das wollte ich ja wissen – ob da zusätzlich noch Übungsstunden absolviert werden müssen. Bisher habe ich es nämlich so verstanden, dass man eben nur diese 6 Stunden machen MUSS. Also laut dir kommen A2- und A-Übungsstunden noch obendrauf und die 6 Sonderfahrten kommen anschließend.

Theorie: Was soll daran ein Witz sein? Ich habe gelesen, dass man als A1-Besitzer nur die Prüfung machen muss. Ergo kann man daheim lernen und muss keine Theoriestunden durchsitzen (und bezahlen).

So oder so werde ich die Tage mal bei der nächstgelegenen Fahrschule vorsprechen. Ich würde mich nur gerne erstmal unabhängig informieren, was gesetzlich Pflicht ist, bevor ich mir eventuell zu viel aufschwatzen lasse.

Das mit den 6h Sonderfahrten ist der rechtliche Teil. Die MUSST du machen. Die Übungsstunden sind gesetzlich nicht vorgeschrieben. Allerdings wird dich jeder halbwegs normale Fahrlehrer erstmal auf nen großen Platz schleifen und dort Grundübungen mit dir fahren, um überhaupt erstmal zu sehen, ob er dich in den Straßenverkehr loslassen kann oder ob du tendenziell am nächsten Zebrastreifen drei Omis wegrasierst.

Naja, wenn es einen A1 Vorbesitz gibt, wird er wohl nicht am nächsten Zebrastreifen drei Omas wegrasieren. Er hat ja offensichtlich schon mal auf einer Bock gesessen, wenn auch überschaubar motorisiert.

Wird natürlich dadurch, dass er 12 Jahre lang nicht gefahren ist nicht einfacher, aber zumindest die Grundlagen der Fahrzeugbedienung wird er schon noch wissen und nach so langer Zeit mit (mutmaßlich) einem Autoführerschein die Grundregeln des Verkehrs leidlich beherrschen.

Das zweifle ich ja nicht mal an, aber soll der Fahrlehrer da blind drauf vertrauen?

Nein, Du hast natürlich Recht, dass der Fahrlehrer sich das erst einmal angucken wird. Aber es wird wohl keine 8 Stunden, wie Papstpower meinte, dauern, bis er mit dem Moped auf der Straße fährt.

Ich bin übrigens direkt auf der Straße gestartet, zwar nur mit der 125er Eierfeile, die meine zierliche Statur kaum den Berg hoch brachte, aber trotzdem...

edit

Zitat:

@Meffan schrieb am 15. Juni 2016 um 22:33:07 Uhr:

 

Moment... wenn du seit 14 Jahren den A1 hast bist du über 30.

Und du willst ernsthaft den A2 machen, nur um ein paar Ökken zu sparen?

Das hat er nirgendwo behauptet. Es war immer die Rede davon, dass der offene A gemacht wird. Alles andere wäre ja auch Quatsch.

Zumal er, da hast Du völlig Recht, mit dem A2 nach 12 Jahren mit den wohl erforderlichen Stunden nicht viel sparen würde.

Aber es doch nicht so, dass er bei Null anfangen würde. Die Grundlagen des Fahrens unterscheiden sich doch nicht zwischen einer 125er und einer 600er.

Habs auch gerade gesehen. K2 hatte was von A2-Aufstieg geschrieben.

Naja ich sehe einen Unterschied zw. 125 und 600er.

Ist aber sicherlich bei jedem anders... manche bekommen ja auch ihren kompletten FS für 700 Euro.

Mein direkteinstieg kam auch nur 750€.

Klar ist die bedienung gleich. Wenn aber ein grobmotoriker bei 48 ps oder mehr den hahn verreist, sind die auswirkung doch anders. Also wird er nicht sofort auf der strasse fahren oder gleich mit einem brocken anfangen.

Die fahrschule führt zudem liste, wer dem unterricht beigewohnt hat. Finde ich sehr bedenklich wenn das zuhause absitzt. Und eins ist klar, wer vor 10jahren und mehr den letzten FS gemacht hat, wird def in der fahrschule defizite auffrischen müssen.

Ein Direkteinstieg für 750,- halte ich bei heutigen Preisen mit den gesamten Prüfungsgebühren für legal nicht machbar. Alleine die Sonderfahrten und Prüfungsgebühren kommen ja schon an diesen Betrag ran. Wer, wie Du schreibst, erst mal acht Stunden auf dem Übungsplatz braucht, ist ratz fatz sehr deutlich über 1.000,- €.

Da sind 750,- € nur vorstellbar, wenn die Übungstunden als Sonderfahrten angegeben werden.

Hat meiner Meinung nichts mit Grobmotoriker und Gasgriff zu tun.

Das Problem ist eher der richtige Umgang mit dem Gewicht. Vorallem bei den ganzen Grundfahraufgaben. Mir macht keiner weiß, dass er das (ohne zu üben) einfach so perfekt kann. (zB. Schrittgeschwindigkeits-Slalom)

Ich hab welche gesehen, die ewig dran geknabbert haben, bis die das drauf hatten. Und danach gings erst auf die Straße. So kommen schnell mal 10 Stunden zusammen. Und dann noch die Sonderfahrten...

Ich würde gerne mal eine Rechnung sehen, von einem, der in den letzten 10 Jahren das Ding für 700,- geschenkt bekommen hat. (wenns ne Rechnung gibt ;))

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