Kopf planen 20ne
Weiss einer deffinitiv wieviel ich den Kopf planen muss um auf ne Verdichtung von 10,5 zu kommen?
Danke schonmal im vorraus.gr.possmann
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von irmscher junior
funktioniert
Hallo Irmscher junior,
vielen Dank und viel spass damit.
Gruß Reinhard
74 Antworten
Wo die 34iger Düsenstöcke drin waren die haben bestimmt,4 Bypassbohrungen,unter der Drosselklappe,wenn nicht sogar noch ne ganz grosse, für Vergaser rückführung, schau mal wieviel Bypass(Übergansbohrung du hast. mit der Standgas düse F9 wird der Fetter als mit 55F8 weil die Luftbohrung nur ganz klein ist, bei F2 noch kleiner, Der Pumpenstössel,die arbeit brauchst dir nicht machen,dass haben wir dei unseren Wettbewerbs polos noch nie gebraucht,dann eher 40 iger Pumpen düsen. frag mal meinen >Kumpel was wir in den 1300dertern Polos drinn haben mit den 151 Weber. dann meld ich mich nochmal.gr.armin
ja frag mal nach das interessiert mich mal was der polo für düsen drinne hat.
die kolbenstange da drauf bin ich gekommen weil das die weber mit den f34 und dem 36 ventury drinne hatten, wusste bis dahin garnicht das es da unterschiedliche längen gibt...
übergangsbohrungen waren da 3 drinne, also eigentlich 4 und eine wurde wieder verschlossen. die erste von der drossel aus gesehen war die grösste, aber auch die anderen waren grösser als die jetzt in den 151ern
Die F68 sind mir noch nicht begegnet,sind bestimmt von Auto mit Doppelvergaser serienmässig, sind dann genau auf die Übergangsbohrungen abgestimmt,und laufen dann meist in anderen Vergasern, in allen lebenslagen. aber die F16 müssten doch schon ganz gut sein. aber haben auch schon F2 gebraucht, weil Einsätze zu gross, bekommt man den nicht Fett genug obenrum, müsstest dann die F 11 auf 7,5 abdrehen lassen, sonst sind die gleich wie F11, aber nicht alles auf einmal,in kleinen schritten,damit du sie nicht unbrauchbar machst.
ja die 68 er waren in den serien dcom drinne vom original-motor. die sehen aus wie ein sieb - total zerbohrt:-)
ich meine ich hab noch f9 liegen, muss mal schauen was in der werkstatt liegt wenn ichmal wieder hinkomm...
is aber schon so: um so kleiner die zahl hinterm F um so fetter wird die geschichte?
mir wurde von _____motorsport geraten die 11er zu probieren weil alles andere zu fett wird.
der SORG meinte mal telefonisch das ich mit 32er venturys auch noch auf 9000touren komm aber das hat sich nicht bestätigt, das haut mit der nocke überhaupt nicht hin...
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Zitat:
Original geschrieben von peug2.4
ja frag mal nach das interessiert mich mal was der polo für düsen drinne hat.die kolbenstange da drauf bin ich gekommen weil das die weber mit den f34 und dem 36 ventury drinne hatten, wusste bis dahin garnicht das es da unterschiedliche längen gibt...
übergangsbohrungen waren da 3 drinne, also eigentlich 4 und eine wurde wieder verschlossen. die erste von der drossel aus gesehen war die grösste, aber auch die anderen waren grösser als die jetzt in den 151ern
da musst auf jedenfall die Finger weg lassen wenn keine Erfahrungswerte hast,sonst versaust dir die Vergaser, gibt ja auch noch Schwimmerkammer ne düse.Schwimmernadelventil,wenn die Düse ne seitliche bohrung hat,drück der bei jedem Pumpenhub ein Teil Benzin wieder in die schwimmerkammer, so kannst das auch regeln, aber erst mal die Pumpendüsen auf 40.
ja die düse in der kammer hab ich mir auch schon mal angeschaut und mich über die funktion informiert. da meint mein motorenbauer da soll ich vier gleiche reinmachen und den rest kann man auch über die pumpendüse abstimmen.
das problem bei der sache ist nur, hab mir den motor erst im winter ganz neu mit neuen kolben etc aufgebaut, will den jetzt nicht durch magerlauf etc versauen da der noch nicht eingefahren ist... das zeug hat alles ein schweine geld gekostet und da hab ich echt angst vor nem schaden:-(
Zitat:
Original geschrieben von peug2.4
ja die 68 er waren in den serien dcom drinne vom original-motor. die sehen aus wie ein sieb - total zerbohrt:-)ich meine ich hab noch f9 liegen, muss mal schauen was in der werkstatt liegt wenn ichmal wieder hinkomm...
is aber schon so: um so kleiner die zahl hinterm F um so fetter wird die geschichte?
mir wurde von _____motorsport geraten die 11er zu probieren weil alles andere zu fett wird.
der SORG meinte mal telefonisch das ich mit 32er venturys auch noch auf 9000touren komm aber das hat sich nicht bestätigt, das haut mit der nocke überhaupt nicht hin...
Die F9 sind noch magerer wie die 11er, sind 8,2 durchmesser,die magerst dies gibt, ausser die f47 und F41,naja wir haben bei den Polos bei 45igern wider von 38 auf 36 zurückgerüstet, ist auch mittenraus beschissen gelaufen, kommt ja drauf an was dein Motor verträgt, egal in was fürm Vergaserdurchmesser.wenn der auch bis 9000 drehen würd wird der ab 7200-7500 keine
Leistungssteigerung mehr haben, die Leistungs kurve geht gerade weg, und dreht sich in den dollen Tagie Nocke wird nicht mehr füllen.
also die nocke is angegeben bis so 8000 touren.
9000 hab ich den begrenzer gesetzt wegen überhang.
die 32er venturys machen so 6500-7000 danach drosselt sich die geschichte derbe ein; da kriegt der motor net mehr genug luft und bricht voll ein.
bräucht also venturys die den durchlass bis min 8500 gewährleisten und da denk ich mal da wirds mit 34 schon eng im kanal...
Zitat:
Original geschrieben von peug2.4
also die nocke is angegeben bis so 8000 touren.9000 hab ich den begrenzer gesetzt wegen überhang.
die 32er venturys machen so 6500-7000 danach drosselt sich die geschichte derbe ein; da kriegt der motor net mehr genug luft und bricht voll ein.
bräucht also venturys die den durchlass bis min 8500 gewährleisten und da denk ich mal da wirds mit 34 schon eng im kanal...
Hallo @armin Possmann, @peug2.4,
ich lese Eueren Schriftwechsel die ganze Zeit interessiert mit. Jetzt packt mich meine Neugier und muß mal `ne Frage stellen.
Ihr wißt daß normaler Federstahl zwischen 6800 und 7200/min leicht in dynamisches Schwingen kommt? Soll heißen: die Nockenwelle dreht schneller als die Ventilfeder die Ventile schließen kann. Die Ventile durch die extem hohe Aufsetzgeschwindigkeit von den Ventilsitzen mehrmals abheben? Oder hast Du (peug2.4) Doppelte Ventilfedern drinne? Weil eine Feder packt die Drehzahl nicht. Würde mich Interessieren was Du am Ventiltrieb geändert hast um so hohe Drehzahlen (n=8000/min) fahren zu können.
Gruß Reinhard
kann jetzt nur für meinen peugeot-motor sprechen...
mein ventiltrieb ist durch sehr leichte (alufeinguss denk ich) kipphebel und starke ventilfedern sehr drehzahlfest.
die ventilfedern erreichen 110kp schon ab werk weil es sich um einen serien-sportmotor handelt. der motor wurde im 205er peugeot 30000 mal in serie rausgebracht um eine homologation im wettbewerb zu erhalten; so mein wissensstand.
leistung ab werk 103ps/6800. 1294ccm 8 ventile
bei nem bekannten hat der ventiltrieb durch nen falschen schaltvorgang erst bei 11000 touren versagt und die kolben haben die auslassventile geschlossen :-)
Zitat:
Original geschrieben von peug2.4
kann jetzt nur für meinen peugeot-motor sprechen...mein ventiltrieb ist durch sehr leichte (alufeinguss denk ich) kipphebel und starke ventilfedern sehr drehzahlfest.
die ventilfedern erreichen 110kp schon ab werk weil es sich um einen serien-sportmotor handelt. der motor wurde im 205er peugeot 30000 mal in serie rausgebracht um eine homologation im wettbewerb zu erhalten; so mein wissensstand.
leistung ab werk 103ps/6800. 1294ccm 8 ventile
bei nem bekannten hat der ventiltrieb durch nen falschen schaltvorgang erst bei 11000 touren versagt und die kolben haben die auslassventile geschlossen :-)
Na, dann sind die Federn bis ca. 7500/min Drehzahlfest und nicht weiter. Soviel ich weiß, wurden in der Sport 205er Federn mit einer härteren Federrate eingebaut um höher Drehen zukönnen.
Beim meinem A-Omega haben die Feder im geschlossenen Zustand eine Vorspannung von 490 N/mm und geöffnet 834 N/mm. Die 110 kp kommen mit ein wenig gering vor. Oder was ist das für ein Wert?
Zitat:
Original geschrieben von peug2.4
also die nocke is angegeben bis so 8000 touren.9000 hab ich den begrenzer gesetzt wegen überhang.
die 32er venturys machen so 6500-7000 danach drosselt sich die geschichte derbe ein; da kriegt der motor net mehr genug luft und bricht voll ein.
bräucht also venturys die den durchlass bis min 8500 gewährleisten und da denk ich mal da wirds mit 34 schon eng im kanal...
Also Einsätze bis höchst.34,5 aufdrehen, F16/125 Luft 165, der läuft mitenrum nicht weil die Einsätze zu gross sind. also wir haben einen Wettbewerbsmotor mit 324 der dreht als 1300derter auch nur bis 8000, die Welle ist zu klein, und was der mehr dreht,da ist eh keine Leistung mehr.
ist Gerad ein Rally polo da mit 1050 ccm der Dreht mit ner 316ener bis 9000, wir sind auf der Rundstrecke mitlerweile bei 336 Grad angelangt,mit Motoradvergaser,aber auch längere Pleul,vorher war auch bei 8000 Schluss, nur was willst du bis dahin drehen, das würde nur was bringen wenn du ne kurze Übersetzung hast. naja vieleicht findest ja den Fehler noch.
entschuldigung, hab net gemerkt das ihr euch am unterhalten wart,war eben in der Halle,hab nachgesehen bei dem einen Motor,wegen Bedüsung.
übrigens,bei uns dürfen wir wegen der Homoli, nur den Schlepphebelmotor fahren, weil wir bis bj,76 fahren,da gabs noch keine Tassenstösselmotoren. drehen mit Schlepphebel bis 9000.
haben doppelten Federn,aber mit 13 Hub, ist da nicht mehr viel Platz nur noch 1,5mm dann gehen die Federn auf Block,eben gesehen.Federn müsst ich mal Messen, glaube aber 110 kp müsst bei dir reichen. aber der Dreht nicht bis Ultimo,sonst bräucht man ja keine schärfere Wellen mehr. gr armin
die drehzahl bezieht sich auf das was die nocke laut herstellerangabe ausspuckt. der rest ist überhang. man schaltet ja nicht auf dem zenit der leistungskurve.
wenn ich dann irgendwann mal auf nen prüfstand komm dann seh ich ja was rauskommt und bis dahim muss ich die werte des nockenherstellers annehmen und meine vergaser entsprechend einstellen.
mit der schricknocke damals gings merklich bis 8000 und danach riss das dann spürbar ab so rein vom gefühl her.
also wird die leistungsspitze so bei max 7500 sein.
@reinhard
die federn hatte ich erst vorm zusammenbau auf der federwage messen lassen allein schon ob se alle den selben druck bringen, war gott sei dank so. da sind auch noch ca. 2mm scheiben untergelegt. bei nem ventilhub von 12mm sind die federn dann 2mm vor block;also ziemlich ausgereizt.
die 110kp ist die angabe der härte der feder. bei dbilas gibts auch welche die sind mit112 kp angegeben, wurde mir aber abgeraten da meine ausreichend sind.
wenn ich mir die federn von mir anseh und die aus nem normale serienmotor de selben baureihe anschau dann ist das schon ein arger unterschied im drahtdurchmesser, ist fast das doppelte.
@ armin: die düsenvariante werd ich bei gelegenheit mal probieren. werd auch mal mit den 34er venturys testen. vieleicht war ja bisher auch immer mein fehler das ich nicht eine grösse nach der anderen getauscht hab sondern immer gleich HD und LKD oder düsenstöcke quer durch. werd das alles mal in ruhe schritt für schritt machen:-)
Ja mach das mal, mit der Bedüserei ist mir auch immer passiert,irgendwann hat man kein Durchblick mehr, am besten Zettel mitnehmen, dann immer alles aufschreiben, wenn man wechselt
musst halt eins erst immer trennen, langsam beschleunigen, damit man den Übergang, (wegen Bypassbohrungen,ausschliessen) dann das stramme beschleunigen, (Beschleunigerpumpen) es gibt halt Wellenl die kacken aprubt ab, meistens Schrick,nur dafür haben die halt bis kurz davor den besten Drehmoment. bei uns sind die Schrick bis jetzt immer am besten gelaufen. bis wir die 336 igewr gefunden haben. wo keiner mehr weiss von wem sie war. lassen wir uns halt vom dBilas immer kopieren, vom Bilas läuft bei uns auch keine , aber auch gar keine. fürn Opel weiss ich paar, haben schon einige durch,auch aufm Prüfstand,was defenitief rauskommt. gr.armin
Nach den haufen Bohrungen und den grossen Durchmesser müssten die mager sein, wie gesagt je nsch was da für Bypassbohrungen drin sind, läuft der untenrum sauber damit. aber bei den grossen Einsätzen werden die nichts bringen. die laufen eher darin wo die 34iger drin waren.