Konsequenzen Alkohol + Unfall
Hey Leute,
habe mal eine Frage die mich betrifft..
20 Jahre alt, nicht mehr in der Probezeit, verursacht mit einem Blutalkoholwert von 0,72 Promile einen Unfall mit insgesamt 7 geparkden Fahrzeugen ohne jegliche Personenschäden..
1. Frage) Der Lappen wurde mir erst letzte Woche (5 Monate nachdem unfall) eingezogen
Zöhlt bei einer Verurteilung der Zeitraum seit letzter Woche mit?
2. Frage) Mit was für einer Konsequenz.muss man rechnen?
Mein Anwalt meinte wahrscheinlich 9 Monate, da auserhalb Probezeit, unter 21 und unter 1.1 Promile**
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Beste Antwort im Thema
Genau das würde ich dem Richter auch erklären, daß ich immer mit 0,7 Promille fahre, dies gewohnt bin und ich auf gar keinen Fall deshalb eine Ausfallerscheinung hatte.
Kann es mir nur so erklären, daß ich mal kurz aufs Handy geschaut habe.
214 Antworten
gorki war lange nicht mehr da....
Zitat:
@NDLimit schrieb am 19. Dezember 2020 um 22:34:09 Uhr:
gorki war lange nicht mehr da....
Richtig, jetzt habe ich ihn direkt angesprochen (vielleicht hat er die Mailbenachrichtigung an).
Ansonsten wird sich nach den ursprünglichen 13 Seiten IMHO nix Neues mehr ergeben wenn sich der TE nicht mehr meldet und Input liefert.
Gruß Metalhead
Ja, so habe ich Dein Ansinnen interpretiert.
Dennoch kamen hier doch einige neue Denkweisen auf den Tisch, über die man sich Gedanken machen könnte bzw. die dabei helfen, die Denkweise einiger User zu verstehen.... oder eben nicht 🙂
Zitat:
@NDLimit schrieb am 19. Dezember 2020 um 22:34:09 Uhr:
gorki war lange nicht mehr da....
Todesstrafe?
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Zitat:
@Florian333 schrieb am 29. Oktober 2018 um 22:00:01 Uhr:
Die überhöhte Geschwindigkeit ist da schon mal ein Indiz, denn die kann auch bei nüchternen Fahrern zu einem Unfall führen.
Die überhöhte Geschwindigkeit wird vom Gericht aber eher als Enthemmung, verursacht durch Alkoholgenuss interpretiert werden. Das ganze dann gepaart mit einer reduzierten Reaktionsfähigkeit.
Man könnte natürlich dagegen halten, dass man innerorts immer mit 80 km/h unterwegs ist aber damit redet man sich eher um Kopf und Kragen als Verständnis beim Richter zu erzielen.
Die einzig sichere Lösung um einen Entzug der Fahrerlaubnis zu verhindern ist:
- nicht trinken
- keinen Unfall bauen
- bei zu schnellem Fahren nicht erwischen lassen
Im vorliegenden Fall ist es dafür aber wohl zu spät.