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Kompressionstest selbst durchführen

Themenstarteram 1. Dezember 2020 um 16:02

Gruß,

überlege mir dieses Gerät

https://www.bandel-online.de/.../...SSER_0-20Bar_i237_134090_0.htm?...

oder tut es für Hobby auch dieses hier:

https://www.ebay.de/.../373070512538?...

 

zuzulegen um mal alles daheim gelgentlich zu testen,beim Polo 6R mit R3 Krücke bei meiner Guten vermute ich schon das es arg fehlt da der Motor Öl lässt u.die Kolbenringe an einem Topf evtl.festgefressen sind.

Frage ist,wie genau gehe ich vor u.was muss man beachten?

Hab mir schon bisl was im Netz gesucht,was wichtig ist wäre die Einspritzung zu kappen.

Hab für sowas halt Interesse u.lieber paar Infos gesucht als einfach drauflos machen.

32 Antworten

Wieso willst du eig die Kette wechseln? MMn ist das eine fehlinvestition wenn der Motor die zweitakt Mischung erreicht hat.(1:250) sprich bei 2 Liter auf 1000km wird dir früher oder später ein ventil abbrennen oder anfangen zu klingeln weil die kohlerreste auf dem kolben die Kompression auf 13:1 erhöht hat... sorry...

Zitat:

@Focus 115 [url=https://www.motor-talk.de/.../...selbst-durchfuehren-t6993075.html?...] sowie danach Bremsflüssigkeit in Zylinder rein

Was soll den das werden? Bringt nix, qualmt aber unendlich und stinkt wie Sau....

Dazu fördert Bremsflüssigkeit die Korrosion schön.....

Zitat:

@MrFleetwood schrieb am 3. Dezember 2020 um 01:03:55 Uhr:

Zitat:

@Focus 115 [url=https://www.motor-talk.de/.../...selbst-durchfuehren-t6993075.html?...] sowie danach Bremsflüssigkeit in Zylinder rein

Was soll den das werden? Bringt nix, qualmt aber unendlich und stinkt wie Sau....

Dazu fördert Bremsflüssigkeit die Korrosion schön.....

Von wegen bringt nix...

Eine Nacht in den Zylindern wirken lassen... danach mal ausräuchern lassen und ne gute Strecke Autobahn hinlegen.

Danach erkennst Du Dein Auto nicht wieder...

Das Ergebnis kannst Du mit dem Endoskop sehen.

Kommt nicht alles an Koks raus, aber es ist schon ein Unterschied sichtbar.

Wir haben das in den 80ern oft bei unseren alten verdreckten Karren gemacht.

Es ist tatsächlich so, das Vorher / Nachher - Fahrgefühl ist wie Tag und Nacht und im Zylinder wirds wieder ziemlich blank.

Man sollte sich aber eine rel. unbefahrene Stelle suchen, der "optische Effekt" ist nämlich nicht von der Hand zu weisen.

Nicht, daß der Hintermann eine Vollbremsung hinlegt.

Was das Zeug heute mit Lambda, Kat & Co. macht weiß ich nicht. Damals hatten wir solch neumodisches Zeug nicht in den Autos.

Vergaser - Rohr rein - Brennraum - Rohr raus.

Viel mehr war ja im Prinzip nicht dran an den Dingern.

Dass die Dämpfe dann so ein ganz kleines bisschen ziemlich giftig sind, ist bekannt? Macht ihr auch den Oelwechsel im Wald?

Themenstarteram 3. Dezember 2020 um 10:58

Kette wechsel ich weil sie klappert beim Starten u.zwar nicht gerade wenig,Steuerzeiten sind wo halbwegs ok gewesen im Frühjahr aber da ist minimum der Spanner Schrott u.darunter leiden Ketten,Räder u.Schienen.

Zum Thema Ölverbrauch,2L säuft er nun ne aber ein Liter auf 2000km könnte fast sein.

Thema Bremsflüssigkeit, die läuft entweder unten raus ins Altöl oder die Brühe wird abgesaugt,der Rest verbrennt aber denke bekomm fast alles raus.

Zitat:

@Schnapsfahrer schrieb am 3. Dezember 2020 um 01:11:31 Uhr:

Zitat:

@MrFleetwood schrieb am 3. Dezember 2020 um 01:03:55 Uhr:

 

Was soll den das werden? Bringt nix, qualmt aber unendlich und stinkt wie Sau....

Dazu fördert Bremsflüssigkeit die Korrosion schön.....

Von wegen bringt nix...

Eine Nacht in den Zylindern wirken lassen... danach mal ausräuchern lassen und ne gute Strecke Autobahn hinlegen.

Danach erkennst Du Dein Auto nicht wieder...

Das Ergebnis kannst Du mit dem Endoskop sehen.

Kommt nicht alles an Koks raus, aber es ist schon ein Unterschied sichtbar.

kenne es das man etwas Petroleum oder Diesel in die Zylinder

machte

mit Bremsflüssigkeit habe ich das noch nicht gehört

Das geht auch. Ich meine mal gehört zu haben, dass Bremsflüssigkeit harzähnliche Rückstände hinterlässt. Ob das stimmt weiß ich nicht.

Zitat:

@Hanie1 schrieb am 3. Dezember 2020 um 12:04:01 Uhr:

Zitat:

@Schnapsfahrer schrieb am 3. Dezember 2020 um 01:11:31 Uhr:

 

Von wegen bringt nix...

Eine Nacht in den Zylindern wirken lassen... danach mal ausräuchern lassen und ne gute Strecke Autobahn hinlegen.

Danach erkennst Du Dein Auto nicht wieder...

Das Ergebnis kannst Du mit dem Endoskop sehen.

Kommt nicht alles an Koks raus, aber es ist schon ein Unterschied sichtbar.

kenne es das man etwas Petroleum oder Diesel in die Zylinder

machte

mit Bremsflüssigkeit habe ich das noch nicht gehört

Aber ich. Ein auszubildende KFZ-Mechaniker mit Erfahrung hat mir gesagt dass 1-2 kub.cm Bremsflüssigkeit in Ansaugkrümmer bei laufende Motor können reinigend wirken, aber bei Übertreibung kann mann dann beobachten wie (Zitat) "die Ventile aus Auspuff fliegen werden". Ob das stimmt weiß ich nicht. Lieber die Finger weg von diese Methode.

Zitat:

@IwTaDi schrieb am 03. Dez. 2020 um 12:17:17 Uhr:

Ein auszubildende KFZ-Mechaniker mit Erfahrung hat mir gesagt

War der im achten Lehrjahr oder was hat diese Aussage zu bedeuten? :D

Zitat:

@Go}][{esZorN schrieb am 3. Dezember 2020 um 12:39:43 Uhr:

Zitat:

@IwTaDi schrieb am 03. Dez. 2020 um 12:17:17 Uhr:

Ein auszubildende KFZ-Mechaniker mit Erfahrung hat mir gesagt

War der im achten Lehrjahr oder was hat diese Aussage zu bedeuten? :D

Finde deine Frage seltsam, aber , wenn dich es interessiert- er war unter anderem auch lange bei Bundeswehr für Wartung und Instandhaltung von Panzerfahrzeuge und Militärautos tätig.

Zitat:

@IwTaDi schrieb am 3. Dezember 2020 um 13:26:41 Uhr:

 

Finde deine Frage seltsam, aber , wenn dich es interessiert- er war unter anderem auch lange bei Bundeswehr für Wartung und Instandhaltung von Panzerfahrzeuge und Militärautos tätig.

Das ist interessant!

Denn unser damaliger Mechanikerkumpel, der uns die "Bremsflüssigkeits - Kur" nahe gelegt hat, war ebenfalls bei der Bundeswehr in der KFZ-Instandhaltung tätig.

Ob das Vorgehen dort vielleicht besonders populär war? ;)

Zitat:

@Matsches schrieb am 3. Dezember 2020 um 14:05:30 Uhr:

Zitat:

@IwTaDi schrieb am 3. Dezember 2020 um 13:26:41 Uhr:

 

Finde deine Frage seltsam, aber , wenn dich es interessiert- er war unter anderem auch lange bei Bundeswehr für Wartung und Instandhaltung von Panzerfahrzeuge und Militärautos tätig.

Das ist interessant!

Denn unser damaliger Mechanikerkumpel, der uns die "Bremsflüssigkeits - Kur" nahe gelegt hat, war ebenfalls bei der Bundeswehr in der KFZ-Instandhaltung tätig.

Ob das Vorgehen dort vielleicht besonders populär war? ;)

Keine Ahnung. Ich selbe kann mir nur mit dem große Mühe solche Eigenschaften von Bremsflüssigkeit vorstellen.:rolleyes:

Bremsflüssigkeit löst Lack und Kunststoff an.

Im modernen Pkw Motor habe ich das auch nicht nicht angewandt.

Dafür gibt es Additive zu kaufen wenn jemand meint den Motor von innen reinigen zu müssen

Zitat:

@Matsches schrieb am 3. Dezember 2020 um 14:05:30 Uhr

Ob das Vorgehen dort vielleicht besonders populär war?

Kann mich an keine ZDV oder TDV erinnern, die so einen Quatsch vermittelt hätte, und unsere Leo Motoren waren Vielstofftriebwerke -die wären bald mit allem gelaufen .-)

Einen Tag Bremsflüssigkeit im Zylinder- viel Spass mit dem Rost der sich dann bildet....und beim laufen lassen entsteht ausser massig Qualm nichts.

Das ist eins dieser Stammtischmärchen von Leuten die Knackpatronen für Drehmomentschlüssel verkaufen :-)

Im Prinzip ist Bremsflüssigkeit nur ein Alkohol -was soll der groß lösen? Das ist keine Säure oder Lauge.

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