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KFZ-Versicherng für Fahranfänger

Themenstarteram 12. Februar 2010 um 21:21

Hallo,

wo kann man den aktuell günstig eine KFZ-Versicherung für einen Fahranfänger abschließen.

Sind den nur 230% möglich für den jungen Versicherungsnehmer und somit die Zulassung als Zweitwagen auf die Eltern vorteilhafter?

Hat da jemand in letzter Zeit erfahrungen gesammelt?

Danke für eure Tipps.

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25 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von jakojl

Fahranfänger ohne Elternvertrag meist 230%.

Mit Elternvertrag entweder SF 1/2 140% oder als Sondereinstufung z.B. Allianz 95%.

Am sinnvollsten erst vergleichen, was es kostet, dann schauen, welchen Rabatt man hat. Manchmal ist der Rabatt optisch günstig, aber man zahlt trotzdem mehr.

Bei der Volksfürsorge/Generali: gibt es einen Vertrag der Eltern oder wird dieser zum Folgejahr geschlossen kann der Fahranfänger, egal wie alt, also auch direkt mit 18 Jahren, einen eigenen Vertrag abschließen und beginnt mit SF2 = 85 %.

Vertrag läuft also dann nicht auf die Eltern sondern auf den Fahranfänger selbst.

Gruß, Jens

am 22. März 2011 um 7:54

dabei ist aber der grundbetrag(und leistungsumfang) wichtig!

du bezahlst nunmal in EUR und nicht in % ;)

85% von 1200EUR grundbetrag sind nunmal mehr als 100% bei 1000EUR.

am 25. März 2011 um 10:56

Hallo,

wenn die Leute keine Ahnung haben, was sie auf den Vergleichsrechnern anklicken, würde ich auf Nummer sicher gehen und mir einen Versicherungsmakler suchen, bei ihm einen Maklerauftrag unterschreiben und im Anschluß von diesem beraten lassen.

Sollte der Kollege einen Fehler begehen, kann der Kunde den Makler zum Schadenersatz verklagen.

Auf den Besuch bei einem Ausschließlichkeitsvermittler würde ich in den meisten Fälle verzichten, da sie immer an dem Unternehmen gebunden sind, für das sie vermitteln.

 

Viele Grüße

Bloß keinen Maklerauftrag unterschreiben!! Dann kann der Makler versicherungsmäßig bei Dir machen was er will! Und ein Makler ist schließlich auch nur ein selbständiger Unternehmer der von den Provisionen lebt! Oft wechseln die dann jedes Jahr den Versicherer und kassieren jedes Jahr auf´s Neue ihre Provisionen...

Ausschließlichkeitsvermittler sind in vielen Fällen auch nicht schlechter, im Gegenteil, denn sie haben einen Ruf zu verlieren und müssen, wenn sie in dem Job arbeiten, ihre Arbeit gut machen, sonst sind sie ganz schnell weg vom Fenster... Zu Maklern rennen viele Leute hin, weil sie meinen, der wird sie schon günstiger versichern. Da habe ich schon die unmöglichsten Dinge in meiner 15-jährigen Tätigkeit bei ein und demselben Versicherer erlebt, Kunden waren plötzlich wesentlich schlechter versichert (was die Leistungen und dem Umfang angeht), hauptsache der Makler könnte irgendwie günstiger sein...

Zudem gibt es auch Ausschließlichkeitsvermittler die nicht selbständig sind, sondern Angestellte. Da gibt es Vorteile bei der Haftung, denn für diese haftet das Unternehmen, ein Selbständiger kann nur solange haften wie es ihn bzw. seine "Firma" gibt.

Gruß, Jens

Zitat:

Original geschrieben von BadHunter

Bloß keinen Maklerauftrag unterschreiben!! Dann kann der Makler versicherungsmäßig bei Dir machen was er will! Und ein Makler ist schließlich auch nur ein selbständiger Unternehmer der von den Provisionen lebt! Oft wechseln die dann jedes Jahr den Versicherer und kassieren jedes Jahr auf´s Neue ihre Provisionen...

Ausschließlichkeitsvermittler sind in vielen Fällen auch nicht schlechter, im Gegenteil, denn sie haben einen Ruf zu verlieren und müssen, wenn sie in dem Job arbeiten, ihre Arbeit gut machen, sonst sind sie ganz schnell weg vom Fenster... Zu Maklern rennen viele Leute hin, weil sie meinen, der wird sie schon günstiger versichern. Da habe ich schon die unmöglichsten Dinge in meiner 15-jährigen Tätigkeit bei ein und demselben Versicherer erlebt, Kunden waren plötzlich wesentlich schlechter versichert (was die Leistungen und dem Umfang angeht), hauptsache der Makler könnte irgendwie günstiger sein...

Zudem gibt es auch Ausschließlichkeitsvermittler die nicht selbständig sind, sondern Angestellte. Da gibt es Vorteile bei der Haftung, denn für diese haftet das Unternehmen, ein Selbständiger kann nur solange haften wie es ihn bzw. seine "Firma" gibt.

Gruß, Jens

...schon erstaunlich wie viel Dünnpfiff hier an einem Stück gelesen werden kann.... tz tz tz

Zitat:

Original geschrieben von HamburgDino

Zitat:

Original geschrieben von BadHunter

Bloß keinen Maklerauftrag unterschreiben!! Dann kann der Makler versicherungsmäßig bei Dir machen was er will! Und ein Makler ist schließlich auch nur ein selbständiger Unternehmer der von den Provisionen lebt! Oft wechseln die dann jedes Jahr den Versicherer und kassieren jedes Jahr auf´s Neue ihre Provisionen...

Ausschließlichkeitsvermittler sind in vielen Fällen auch nicht schlechter, im Gegenteil, denn sie haben einen Ruf zu verlieren und müssen, wenn sie in dem Job arbeiten, ihre Arbeit gut machen, sonst sind sie ganz schnell weg vom Fenster... Zu Maklern rennen viele Leute hin, weil sie meinen, der wird sie schon günstiger versichern. Da habe ich schon die unmöglichsten Dinge in meiner 15-jährigen Tätigkeit bei ein und demselben Versicherer erlebt, Kunden waren plötzlich wesentlich schlechter versichert (was die Leistungen und dem Umfang angeht), hauptsache der Makler könnte irgendwie günstiger sein...

Zudem gibt es auch Ausschließlichkeitsvermittler die nicht selbständig sind, sondern Angestellte. Da gibt es Vorteile bei der Haftung, denn für diese haftet das Unternehmen, ein Selbständiger kann nur solange haften wie es ihn bzw. seine "Firma" gibt.

Gruß, Jens

...schon erstaunlich wie viel Dünnpfiff hier an einem Stück gelesen werden kann.... tz tz tz

Wo steckt denn da der Dünnpfiff deiner Meinung nach?

Grüße,

Berni

am 25. März 2011 um 20:59

Schade, dass Leute mit so wenig Ahnung von der Materie hier Weisheiten hinausposaunen, die mitnichten die Norm sind, sondern allenfalls von einzelnen Abzockern der Branche so praktiziert werden.

Zitat:

Original geschrieben von stoppelfreund

Schade, dass Leute mit so wenig Ahnung von der Materie hier Weisheiten hinausposaunen, die mitnichten die Norm sind, sondern allenfalls von einzelnen Abzockern der Branche so praktiziert werden.

Wenig Ahnung?? Ich arbeite seit 15 Jahren in der Versicherungsbranche, als Angestellter im Aussendienst.

Sorry, aber das sind nun mal Erfahrungswerte, und die negativen Erfahrungen häufen sich leider in den letzten Jahren merklich.

Ich habe täglich mit verschiedensten Kunden zu tun, und das sind nun mal reale Erfahrungen und Tatsachen......

Dass man das nicht verallgemeinern kann habe ich auch geschrieben, es gibt auch in der Branche Leute, die ihren Job wirklich gut machen, aber der Kunde merkt oft erst viel später, ob er an jemanden geraten ist, der gut arbeitet oder eben nicht.....

Gruß, Jens

am 29. März 2011 um 7:43

Zitat:

Original geschrieben von jakojl

oder als Sondereinstufung z.B. Allianz 95%.

Oder, wenn noch 2 Monate gewartet wird, mit 70% ;)

MfG Paule

am 1. April 2011 um 20:09

die einstufung liegt auch am alter von dir. fahranfäger kann ja auch über 23 jahre alt sein. in diesem fall zu der gesellschaft wo die eltern sind. dann sind auch 85 % drin. aber auf jeden fall wie oben beschrieben nicht die prozente kaufen sondern den beitrag. auch 35 % können teurer sein als 100 %. am besten nicht nur im netz sondern vor allem vor ort in den versicherungsbüros fragen. dort gibt es noch weitere lösungen, die im netzt nicht überprüft oder abgefragt werden. der persönliche kontakt ist manchmal gold wert.

am 1. April 2011 um 20:29

@ Bad Hunter

als Person mit Ahnung von der Materie solltest Du wissen, das man als Makler sein Geld pro Rata bekommt (gilt zumindest beim ganz überwiegenden Teil der Versicherer für HUK-Sparten) und mitnichten daher jählich wechselt.

Mitunter kommt die Wechselempfehlung des Maklers ja daher, dass es ein besseres/günstigeres Angebot gibt.

Das Du 15 Jahre Berufserfahrung hast, heißt nicht, dass Du Ahnung hast. Ich habe schon so einige Betriebsblinde Vertreter erlebt.

Erst kürzlich war einer im Büro, der mir erzählt hat, seine Versicherung hat eine ganz tolle Riester-Rente. Als ich nach einer BU-Beitragsbefreiung nachfragte hatte er keine Ahnung ob seine tolle Riester-Rente das anbietet. War ein 5-Minuten Gespräch, da hab ich Ihn wieder vor die Tür gesetzt.

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