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Kfz-Besteuerung nach dem CO2-Ausstoß

Themenstarteram 18. November 2007 um 15:08

Hallo MT-Gemeinde,

nach den neuesten Nachrichten sollen im Dezember die Eckpunkte für die neue Kfz-Steuer gesetzt werden. Die Besteuerung nach CO2-Ausstoß hat sich die Koalition ja auch als Ziel in ihren Vertrag aufgenommen.

Nun hat sich auch herauskristalisiert, dass diese neue Steuer wohl nur für Fahrzeuge gelten soll, die nach dem 01.01.2009 erstmalig zugelassen werden. Dieses neue Steuerkonzept der Bundesregierung entspricht wohl grundsätzlich dem Steuerkonzept des ADAC . Bereits zugelassene Fahrzeuge sollen nach dem bisherigen Steuerkonzept besteuert werden und sogar noch mit Aufschlägen versehen werden.

So gut ich die Einführung der Besteuerung nach CO2 auch finde, ist dieser Bestandschutz gänzlich kontraproduktiv und sachfremd, da es einzig davon abhängt, wann ein Kfz erstmalig zugelassen wurde und Besitzer von heute schon sparsamen Modellen nicht nur außen vor gelassen werden, sondern mit einer Erhöhung der hubraumbezogenen Steuer sogar noch bestraft werden.

Begründung:

Mit der Umstellung nach Besteuerung des CO2-Ausstoßes soll vor allem erreicht werden, dass die Menschen noch mehr auf die Umweltbelastung durch das Kfz und somit auch auf den Spritverbrauch hingewiesen werden. Zudem will man auch eine Senkung des CO2-Ausstoßes mit der Umstellung der Besteuerung der Kraftfahrzeuge erreichen.

Dabei ist es sehr widersinnig, Autos die heute schon z.B. 120g/km CO2 oder weniger ausstoßen von der CO2-Besteuerung auszuschließen. Da kann sogar soweit führen, dass für solche sparsamen Modelle im Jahr 2009 mehr Steuern bezahlt werden müssen, als für ein Auto, das mehr CO2 ausstoßt, aber erst im Jahre 2009 zugelassen wird.

Beispielrechnung:

Audi A2 1,4 TDI wird derzeit mit 231€/Jahr besteuert. Aufgrund einer drohenden zusätzlichen "Straf"steuer wird sich die Steuer im Jahre 2009 auf 231€ +X belaufen. Läßt man im Jahre ein etwa vergleichbares Automobil (VW Polo 1,4TDI, CO2-Atsstoß= 120g/km) zu, so sind nur 77,12€ fällig. Der Audi A2 1,4 TDI stößt hingegen nur 119g/km an CO2 aus, also weniger! Nur weil er aber vor dem 01.01.2009 zugelassen worden ist, ist für dieses Automobil über 150€ mehr an Steuer zu bezahlen.

Noch kurioser wird es, wenn man als Vergleich ein Automobil heranzieht, das nicht so spritsparend ist. Bei einer Zulassung im Jahre 2009 sind für einen Polo 1,9 TDI nur 146,72€ fällig, obwohl dieses Auto im Vergleich zum Audi A2 18g/km mehr ausstößt.

Ebenso sieht kann man die Auswirkungen des sog. „Bestandschutzes“ bei den Topsparmodellen, wie Audi A2 1,2 TDI oder Toyota Prius erkennen. Sind für diese Autos heute 184,8€ bzw. 101€ an Steuern zu entrichten, so würden für diese Autos mit Einführung der CO2-Steuer (ohne besagten Bestandschutz) keine Steuer (Audi A2 1,2 TDI mit 81g/km CO2-Ausstoß) bzw. nur 2€ (Toyota Prius) an Steuern fällig werden.

Auch kann durch diesen Bestandschutz der Effekt hervorgerufen werden, dass man sich statt eines gebrauchten sparsamen Automobils ein neues, aber nicht so sparsames Auto kauft, da für dieses die Steuern, wie oben erwähnt, bedeutend günstiger sind.

Oder aber ein Autofahrer, der sich eigentlich heute schon ein Spritsparmodell zulegen will, aber wegen des Bestandschutzes nicht in den Genuß der CO2-Besteuerung kommt, wird bis 2009 warten und weiterhin mit seinem nicht sparsamen Automobil viel mehr CO2 in die Atmosphäre blasen, als wenn er heute schon einen Spritsparer kauft.

Diese Gründe spiegeln die Steuerungerechtigkeit wieder, die die Anwendbarkeit der CO2-Besteuerung nur auf Automobile beschränkt, die nach einem gewählten Zeitpunkt zugelassen werden. Da diese Steuerreform vor allem die Reduzierung des CO2-Ausstoßes vorantreiben soll, ist die Beschränkung auf bestimmte Automobile vollkommen sachfremd. Fahrzeuge, die heute schon Vorreiter für sparsames Fahren sind wie 3l-Fahrzeuge, 5l-Fahrzeuge oder Hybrid-Fahrzeuge werden von dieser Steuerreform nicht berücksichtigt. Im Gegenteil: Durch die Absicht, Automobile mit EZ vor 2009 noch stärker zu belasten, werden Besitzer von solchen ökologischen Autos regelrecht bestraft, nur weil sie heute schon an die Umwelt denken und sich nicht erst nach der Steuerumstellung ein solches Kfz zulegen.

Noch seltsamer wird es, wenn man sich auch Fahrzeuge der Mittelklasse anschaut, denn von diesem ominösem Bestandschutz sind aj nicht nur so "Öko"-Modelle wie der A2 1,2 TDI oder der 3l Lupo betroffen.

Als Beispiel braucht man sich den Vergleich alte Steuer/neue Steuer beim BMW 320D Touring oder Mercedes C220CDI T anschauen. Auch diese Fahrzeuge kämen bei einer Besteuerung nach dem CO2-Ausstoß deutlich günstiger.

Der BMW wird mit einem Durchschnittsverbrauch von 4,9l/100km und der MB mit 6,1l/100km angegeben. Derzeit sind für die beiden Fahrzeuge Steuern in Höhe von 309 bzw. 340 Euro fällig. Nach der Berechnungsgrundlage des ADAC kommt man auf eine Steuerlast von 119,54 bzw. 231,36 Euro.

Beide Modelle sind ja sehr jung, so dass man davon ausgehen kann, dass es beide Autos nahezu unverändert in einem Jahr auch noch zu kaufen gibt. Sollte diese neue Besteuerung wirklich nur für Fahrzeuge mit Ez 2009 gelten, dann muss man den potentiellen Käufern von Neuwagen klar machen, dass sie lieber noch etwas warten sollten. Die Steuerersparnis ist teilweise enorm.

Desweiteren kann man an diesem Beispiel erkennen, dass mit dieser Bestandsregelung ein Audi A2 (wie ich in habe) mit derzeit 249€ (231€+18€ wg fehlendem Filter, aber das ist ein anderes Thema) Steuern im Jahr mehr belastet wird, als der o.g. BMW bzw. Mercedes (wenn ich diesen nach dem 01.01.2009 erstmalig zulasse), der aber über 10 bzw. 40g/km mehr an CO2 ausstößt.

Folglich würde somit ein Auto, dass schädlicher für die Umwelt ist, weniger an Steuern kosten, als ein umweltfreundlicheres Auto, nur weil es zu einem anderen Zeitpunkt zugelassen wurde.

Logik? Mal wieder Fehlanzeige, wie so oft in diesem unserem Lande......

Beste Antwort im Thema
am 12. Mai 2008 um 19:06

Ich werd die FDP wählen. Guido ist der einzige Politiker der mich in letzter Zeit zum Lachen brachte. Das ist mir bei den anderen Lügenbaronen gänzlich vergangen. Er hat eine Rede wenigstens witzig gestaltet. Wie er das anstellen will was er da gesagt hat ist zwar eine andere Frage, aber da nimmt sich keiner von den Hinterteilen etwas.

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Zitat:

Original geschrieben von hirsetier

Petition zur zur Neuregelung der Kraftfahrzeugsteuer

Das ist wohl ein "zur" zu viel. ;)

 

und da ich dagegen bin, daß Fahrer, die bereits auf umweltfreundlichere Automobile (mit höherer EU Schadstoffklasse) umgestiegen sind, bestraft werden, nur weil diese etwas mehr (noch dazu völlig unschädliches CO2) emittieren, kann ich diese Petition natürlich nicht unterstützen.

Themenstarteram 30. Januar 2008 um 7:05

Jetzt nicht mehr (ein "zur" zuviel)

Danke!:)

 

Den 2. Teil deines Post mußt mir aber noch genauer erläutern, denn ich versteh nicht, was du meinst?

Bist du generell gegen eine Besteuerung nach CO2?

Wie wird den das CO2 für die Steuer berechnet?

Da wir ja 2009 nur noch E10 als Super/Normal haben werden, produzieren doch alle damit betriebenen Fahrzeuge effektiv 10% weniger CO2 oder habe ich da was falsch verstanden?

Wird das berücksichtigt oder tut der Fiskus einfach mal so als gäbe es keinerlei Ethanolanteil im Sprit, der ja CO2-Neutral erzeugt wird?

Bei uns in Luxemburg wurde offiziel die Kfz Besteuerung seit 01.01.2007 nach CO2 eingeführt. Autos die jünger sind als 01/2001 werden dann nach CO2 besteuert, ältere nach Hubraum.

Meiner Meinung nach ist das System absolut unfair. Es wird sich auf die Angaben der Autohersteller basiert. Ein 3L Polo hat somit nur 99gr CO2 pro km, und hat deshalb nur 3€ Steuer.. der angegebene Verbrauch liegt bei irgendwas um 3.x Liter auf 100km. Ich möchte den Fahrer gerne sehen, der das bei uns im Land hinkriegt : kleine verstaute Autobahnen, viele Dörfer und kurze Landstrassen... Dass man den Wagen um 4,x bei uns fahren könnte, da bin ich mit einverstanden.. aber nie und nimmer 3.x Liter. In Australien vielleicht, in Luxemburg nicht.

Dennoch wird der Fahrer sehr klein besteuert und bekommt jetzt auch noch 750€ Bonus vom Staat.

Ebenso die neue BMW Flotte, mit ihren Efficient Dynamics. Ich will nicht abstreiten, dass das was bringt. Das tut es sicher. Dennoch, einen 204 PS starken Diesel mit 5,x Liter angeben? Auch hier erreicht man den Verbrauch, in Australien.. aber wieder nicht hier in Luxemburg. In Deutschland schon eher (längere Autobahnen, Landstrassen und so..) aber dennoch unwahrscheinlich.

Ich denke, wenn man auf CO2 besteuern will, dann sollte man den realen CO2 Verbrauch messen. Jedes neue Auto mit einem Bordcomputer könnte das schon. Dann würden die sparsamen Fahrer belohnt. Ich fahre zum Beispiel in meinem Mondeo mit 6,3 Liter auf 100km. Ist ein 2.2 TDCi ohne Partikelfilter. Dennoch bezahle ich gegenüber Kollegen mit Skoda Octavia RS fast das doppelte an Steuern. Die verbrauchen aber alle beide zwischen 6,7 und 7,2 Liter. (Partikelfilter gibt 50€ weniger in der Steuer..). Würde man das richtig ausrechnen, dann würden die Kollegen mehr bezahlen als ich, was ja richtig wäre, sie verbrauchen ja auch mehr.

Dann finde ich das besteuern nach Hubraum bald wieder interessanter : Downsizing der Motoren (1.4 und 1.6 Turbos sind immer mehr im kommen). Ein kleiner Diesel oder Benziner kommt ja dann besser weg als ein grosser. Und wie die TSI Motoren von VW zeigen, man kann auch relativ sparsam mit den Autos fahren. Dennoch hat man Leistung wie ein viel grösserer Motor. Da auch Höchstgeschwindigkeiten heute auch nicht mehr so ausgenutzt werden können, reicht ein kleiner Hubraum mit Aufladung doch vollkommen aus. Gleiches gilt für die Diesel mit Doppelaufladung. Kleiner Hubraum + viel Leistung.

Sparsame Fahrer sollten belohnt werden. Nicht die Fahrer von Autos die auf dem Papier sparsam sind. Was bringt einem Stadtmenschen ein 3L Auto zu kaufen, wenn er nicht unter 6 damit fahren kann..

Themenstarteram 13. Februar 2008 um 14:42

Oh, bei euch gehts also auch, dass Fahrzeuge ab 2001 nach CO2-besteurt werden. Klar dass sich unsere Politiker da wieder anstellen müssen....

Werden bei euch alle Autos jünger als 2001 nach CO2 besteuert? Bei uns soll ja "nur" durchgesetzt werden, dass für diese Wägen die Steuer nach dem Günstigkeitsprinzip gewählt werden soll (wie eben es eben für Fahrzeuge mit EZ im Jahre 2008 angedacht ist).

 

Die Steuer nach CO2 begünstigt durchaus sparsame Autos. Logisch ist, dass man einen einheitlichen Referenzwert haben muß. Wenn ich mein Streckenprofil nicht zu dem aus dem Referenzwert paßt (z.b. nur Stadtfahrten), dann weichen natürlich die Werte ab.

Wollte man den tatsächen Ausstoß besteuern, müßten sämtliche Kfz-Steuern auf den Spritpreis umgelegt werden. Dann zahlt nur der, der auch Dreck macht. Aber das ist ja noch unpopulärer....

 

Zitat:

Original geschrieben von dawnii

Sparsame Fahrer sollten belohnt werden.

Werden die doch auch. Je weniger Verbrauch, desto weniger Abzocksteuern (Mineralölsteuer, Ökosteuern und auf das Ganze dann noch mal MWST).

Zitat:

Original geschrieben von hirsetier

Wollte man den tatsächen Ausstoß besteuern, müßten sämtliche Kfz-Steuern auf den Spritpreis umgelegt werden. Dann zahlt nur der, der auch Dreck macht. Aber das ist ja noch unpopulärer....

Unpopulärer ist es aber nur deshalb, weil bei einer Umlage auf den Spritpreis die Mineralölsteuer, Ökosteuer und Mehrwertsteuer auf den Sprit in vollem Umfang erhalten bleiben soll, d.h., die KFZ-Steuern sollen dann quasi noch draufgesattelt werden.

am 12. Mai 2008 um 17:54

Zitat:

Original geschrieben von skynetworld

und auf das Ganze dann noch mal MWST.

Als Friedmann in seiner Sendung Sigmar Gabriel (SPD) gefragt hat wieso man angesichts de steigenden Rohölpeise die Mehrwertsteuer nicht auf 7% machen könnte, oder die Ökosteuer nicht wegfallen lässt... hat Gabriel geantwortet dass man dafür die Rentenbeiträge erhöhen müsste etc.

Als Friedmann gesagt hat dass man prozentual nur soviel senken müsste damit absolut genauso viel reinkommt wie vor 1 Jahr als der Rohölpreis eben niedriger war... hat Gabriel sein Argument wiederholt.

Friedmann hat es mehrfach probiert da er wohl dachte dass Gabriel es nur nicht verstanden hat, aber als es offensichtlich war dass er das dritte mal ins Gesicht lügt, konnte er natürlich auch nichts mehr machen.

Bei Leuten die sich dumm stellen (ich unterstelle mal nicht so dumm sind), wird doch wohl ein mündiger Bürger hoffentlich seine Konsequenzen ziehen.

 

Zitat:

Original geschrieben von Opelowski

Als Friedmann in seiner Sendung Sigmar Gabriel (SPD) gefragt hat wieso man angesichts de steigenden Rohölpeise die Mehrwertsteuer nicht auf 7% machen könnte, oder die Ökosteuer nicht wegfallen lässt... hat Gabriel geantwortet dass man dafür die Rentenbeiträge erhöhen müsste...

Das Schlimmste an dieser Quersubventionierung ist übrigens, daß Leistung und Gegenleistung vollkommen entkoppelt sind, d.h., wer viel fährt und somit viel Sprit verbraucht, der bekommt später nicht automatisch eine höhere Rente...

am 12. Mai 2008 um 19:06

Ich werd die FDP wählen. Guido ist der einzige Politiker der mich in letzter Zeit zum Lachen brachte. Das ist mir bei den anderen Lügenbaronen gänzlich vergangen. Er hat eine Rede wenigstens witzig gestaltet. Wie er das anstellen will was er da gesagt hat ist zwar eine andere Frage, aber da nimmt sich keiner von den Hinterteilen etwas.

Themenstarteram 13. Mai 2008 um 5:30

Die FDP verfolgt auch das Ziel, die jetzige Kfz-Steuer komplett auf den Sprit umzulegen.

am 13. Mai 2008 um 7:18

Was solange nicht schlimm ist, solange ein durchschnittlicher Fahrer damit auf +-0 kommt.

Wenn man aber nach 5000km/Jahr mit der Regelung schon die KFZ-Steuer drin hätte, wäre das natürlich auch eine Mogelpackung.

am 13. Mai 2008 um 12:15

Ich muß gestehen, daß ich politisch auch immer gelber werde und mich diesbezüglich derzeit als orange bezeichnen würde. Meine Linkspartei-Mitgliedschaft behalte ich aber erstmal.

Ob ich uns das nächste Mal aber auch wähle, steht auf einem anderen Blatt.

am 21. Mai 2008 um 23:04

Die Politiker haben selbst keine Ahnung von der Materie, das ist das Problem.

Dafür

Jetzt dämmert denen, das mittlerweile sehr viele Diesel fahren. Die werden aber alle billiger in der Steuer,

wenn es nach dem CO2-Ausstoss geht...

Mit den Übergangsfristen ist das so eine Sache.

Ich habe mir im Okt 2005 einen Golf 1,9 TDI geleast. Habe Für die 2 Monate in 2005 noch ne Förrderung bekommen,

weil das Auto Euro 4 ist. Dannach kam diese dümmliche Russfilter-Hysterie, musste ich einen Zuschlag zahlen, weil mein "Umweltstinker" keinen Rußfilter hatte. Da sieht man mal, wie grotesk das ganze ist.

Jetzt hab ich mir einen 118d bestellt. Wieder Leasing. Ärgere mich jetzt schon, weil Diesel und Sprit seit neuestem das gleiche kosten. Was ich wieder nicht verstehe... ist aber wieder ein anderes Thema. Kostet 308 Euro Steuer (Diesel) Wer im Januar diesen 118d zulässt, zahlt sogut wie keine Steuer mehr, CO2 = 119g. Das heisst, ein und das selbe Auto, technisch identisch, halbes Jahr unterschied. Wenns tatsächlich so kommt, geh ich vielleicht zum Rechtsanwalt. Das verstösst schon fast gegen das Grundgesetz (Gleichbehandlung ;-).

Manche ziehen immer die Arschkarte. Bin so einer. Beim Führerschein war ich auch 4 Monate zu spät dran, sonst hät

ich noch den Rosa´nen bekommen, mit LKW bis 7,5 to und Anhänger.

Fazit: Der Eindruck, das Autofahrer die Melkkühe der Nation sind, und man nur noch verarscht wird, ist kein Stammtischgeschwätz sondern einfach realität.

am 21. Mai 2008 um 23:06

korrektur: Hab den Golf ab 2004 gefahren.

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