Keramische Motorbeschichtung
Hallo ich habe neulich was von einer "Keramische Motorbeschichtung" gehört, kann mir da jemand seine Erfahrungen schreiben?
Beste Antwort im Thema
@STERNDOCKTOR:meine Erfahrungen hatte ich hier niedergeschrieben.Die theoretischen Grundlagen habe ich mir angelesen im Laufe der Jahre,aber auch deine Berichte habe ich gelesen.Deine Ausführungen sind auch nicht das non-plus ultra der Tribologie(wie wir alle wohl unseren Senf dazu geben,von dem was wir wissen).
Vor Allem jetzt gesagten setze ich:RUND,RAUH UND BLANK IST REALITV(frei n.Einstein)
1.die bewusste Rauhigkeit in Zylindern ist nur z.T.richtig,da diese Rauhtiefe ein gewünschtes Tragbild nach dem Einlaufvorgang erst ermöglichen.Es gibt Zylinder,die sind "spiegelblank" innen gehont,erfordern kein Einlaufen,also sofort belastbar und sind natürlich dementsprechend teuer.Nicht zu verwechseln mit der "Spiegelbildung"an Zylindern.
2.die Schmierkeilbildung in Gleitlagern wird durch Druckzonen mit niedrigen/hohen Drücke erzeugt.Die wiederrum durch das Spiel zwischen Welle und Lager.
Die mittlere Rauhtiefe ist ein Kostenfaktor,der expotential zu verringerten Rauhtiefe steigt und- auch aus Erfahrung über 100jahre Automobilbau-bislang die immer fertigungsbedingte 3-dimensionale Unförmigkeit einer Welle/Lager Kombination berücksichtigt.Das Läppen einer Lagerstelle dient dazu,den tragenden Anteil einer Fläche zu erhöhen,einlaufen gehört immer noch dazu.Hier sind komplett andere Gegebenheiten als bei Kolben/Zylindern.Nicht vergleichbar.
dazu 3. die polare Eigenschaften von MoS2 sind nicht von der Young'schen Gleichung abhängig ,die ist für Flüssigkeiten.Bei Feststoffen dient dazu die Oberflächenenergie die bei Eisen bei etwa 2500mJm liegt.Bei Teflon z.B. liegt sie bei etwa 18mJm.Stoffe die eine hohe O.-energie haben, lassen sich mit Stoffen die eine niedrigere Energie haben gut benetzen.PTFE (Teflon) lässt sich demnach kaum benetzen und damit nicht (so einfach) kleben.
MoS2 weiss ich nicht welche O.-energie,aber wie fast alle künstlich hergestellten wohl sehr niedrig,somit an Eisen benetzungsfähig.
Es legt sich in die vorhandene Rauhigkeiten,benetzen ist da nicht gefragt.
4.Ablagerungen von MoS2 finden überall statt,aber nicht im Sinne von Verstopungen,oder ruhigen Winkeln,abseits vom Ölpanschereien,sondern bis zur Auffüllung der Rauhtiefen.Ich achte schon darauf,weil ich es auch Anfangs vermutete.
Auch erinnere ich an den PRESSFIT-Test,wo Gegenstände genormter Abmessungen in kalibrierte Bohrungen gepresst werden.Die aufgewendete Kraft ist ein Mass für die Schmierung,denn es existiert keine physikalische Grösse der Schmierfähigkeit.Nur Vergleichszahlen.
MoS2 hat immer-auch in Öl dispergiert-gute Ergebnisse gezeigt.
Auch erinnere ich an den Ölzusatz in den 60er/70ern namens WYNN'S(oder STP).Dieser hat -eben nicht genormte-Test auf dere eigens dafür entwickelten(!) Maschine glänzend bestanden,im Öl aber kläglich versagt,da er das Öl chemisch veränderte(verdickte).Auf der damaligen Jochen Rindt-Show in Essen musste ich mich auch geschlagen geben:den mit WYNN'S eingeschmierten Schraubenzieher konnte ich auch nicht mit 2 Fingern festhalten---er rutschte mir aus den Fingern.
Beanstandete Motorschäden wg. Motorenölen wurden von den Motorölfabrkt. nicht auf Gewährleistung erstattet,da dieser Stoff drin war.Es gab damals wohl einige.
Zu guter letzt:die Entwicklung geht immer weiter.Möglich ist auch das es mittlerweile bessere Stoffe gibt als MoS2.Aber ich erinnere an meine Ausführungen w.o.(Stössel/Nockenwelle).Die besagten Tuner wollen nicht nur verkaufen(verdienen sie mehr an einem normalen oder modifizierten Stössel?),nein,sie müssen Garantiekosten ertragen wenn was kaputt geht,und die einhellige Meinung war und ist-selbst mit Synth.-ölen nicht akzeptabele Laufzeiten.
92 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Bei LM kann man das Zeug ja schon vorgemischt im Öl kaufen,nur ist das zu schmierfähig für Ölbadkupplungen.Da wäre also nicht das MOs2 am rutschen schuld sondern schon das Öl an sich.
Das ist natürlich Unsinn, kein halbwegs vernünftiger Motorradfahrer kippt Öl für Automotoren rein. Wir reden hier von Ölen mit JASO Freigabe in Verbindung mit Zusatzschmierstoffen wie Mos2 oder Teflon bzw. was es sonst so gibt.
Wenn hier einer den Politiker geben könnte bist du es,fragen ohne Ende aber keine Spur davon zu sehen das Antworten Gedanklich überhaupt registriert werden.
Ausser lesen sollte man auch das Gelesene kapieren,denk mal,falls möglich, über diese Aussage nach
Zitat:
oft in Additiven gelöst die den Reibwert vermindern und damit die Schmierfähigkeit erhöhen
Für Begriffstutzige und Trolle,die nennt man auch Reibwertminderer und was tun die wohl ?
Als begriffsstutziger Troll bin ich nun vollkommen verwirrt.
Werden die Additive die den Reibwert vermindern nicht eben zu diesem Zweck auch in den Automotor gekippt??
Da bringen sie aber nix weil sie gar nicht funktionieren, nein nicht nur das, sie sind sogar schädlich.
So was kann man natürlich nur als Experte verstehen.😁
Zitat:
Original geschrieben von Fischmanni
Als begriffsstutziger Troll bin ich nun vollkommen verwirrt.
Werden die Additive die den Reibwert vermindern nicht eben zu diesem Zweck auch in den Automotor gekippt??
Da bringen sie aber nix weil sie gar nicht funktionieren, nein nicht nur das, sie sind sogar schädlich.
So was kann man natürlich nur als Experte verstehen.😁
Ich kann nicht verstehen wie du als nichtexperte dinge behaupten kannst die du nicht beweisen kannst ?
Das was der Doc diesbezüglich geschrieben hat klingt doch plausieben wenn mann das thema verstanden hat worum es geht . Du hast es offensichtlich nicht aber du weist natürlich mehr wie ein Experte das problem ist wenn man was nicht höhren will weil man auf ne Meinung festgeschossen ist .
Ich fahre meine Motoren schon ewigst mit guten Volsynt ölen nix billiges uns ohne MOS2 oder sonstigen zusätzen und oh wunder die schnurren alle wie ein uhrwerk , worans wohl liegt ?
Mache dir doch mal deine Gedanken warum das MOS2 Öl null Feigaben hat ? Es muß doch gründe geben denke mal nach .
Der Grund wir wohl sein das die sowas nicht im Motor haben wollen . In allen BDAs steht das drinne das von Zusätzen abgeraten wird auch das wird seinen Grund haben .
Gruß Hunter
Zitat:
Original geschrieben von Teimor
MoS2 in Vollsynthetik?Mal eine allgemeine Frage:
Ich schwöre auf MoS2,die Spreu wird ja dadurch letztendlich vom Weizen getrennt,das Öl,auch wenn es das beste überhaupt ist,immer nur einen hydrodynamischen Gleitfilm aufbaut,sprich,die Teile werden erst voneinader getrennt,wenn sie eine ausreichende,u.a. von der Flächenpressung abhängige Gleitgeschwindigkeit entwickeln und sich der Ölfilm erst aufbauen kann.
MoS2 aber baut einen statischen Schmierfilm auf,welcher IMMER da ist und sich auch bei Stillstand der Teile unter hohem Druck nicht verdrängen lässt.
Sicher braucht man sich bei betriebswarmem Motor und gutem Öl keine Gedanken zu machen,aber auch beim besten Öl bleibt der Knackpunkt Kaltstart,Ölfilterwechsel(Filter läuft erst voll),abreissender Ölfilm (auch durch zu geringe Drehzahl>Gleitgeschwindigkeit).
MoS2 schließt das einfach aus.
Meine Frage ist nur,macht es auch Sinn,das MoS2 in mein vollsynthetisches Motorradöl zu schütten?
Dies sollen ja hochkomplexe und fein Abgestimmte Flüssigkeiten sein,welche von Zusätzen jeglicher Art aus dem Gleichgewicht gebracht werden...Weiterhin schmiert das Motoröl beim Motorrad auch das Getriebe mit-Das heißt Zahnflanken und Wälzkörper der dazugehörigen Lager...
Diese rollen durch ihre gewölbte Oberfläche auf einem extrem kleinen,theroretisch unendlich kleinen Punkt ab und erzeugen dort eine ungeheure Flächenpressung,welche die langkettigen Polymere des Öls wie eine Schere ,,crackt".
Würde hier zwischen MoS2 laufen,würden erstens die Oberflächen geschont,zweitens würde die MoS2-Kristalle wie eine Art ,,Distanzhalter" dafür sorgen,das die langkettigen Polymere im Öl nicht bis zur Spaltung gequetscht werden.Oder?
Wer die im Board bekannten negativen Erfahrungen mit Castrol gelesen hat, wird sicher kein Castrol mehr einfüllen.
Mir selbst ist es vor Jahren passiert, dass bei einer scharfen Autobahnfahr mit Castrol GTX die Nockenwelle innerhalb kuzer Zeit eingelaufen ist.
Beim ersten Anhalten nach der Autobahnfahrt klopfte ein Vetil wie ein kleiner Leistenhammer auf Metall. Bei der Kontrolle wurde festgestellt, dass ein Vetilspiel von über 2 mm vorhanden war. Durch mehrmaliges Einstellem * kleiners Ventilspiel und wieder größerse ..., hat sich die Sache nach etwa 10 000 Km wieder eingespielt.
Der Kipphebel lief anfangs in der abgeschliffenen Bahn, verrutschete aber ein paar Mal wieder auf den alten Rest de´s Nockens der ja seitlich noch vorhanden war. Diese Reste wurden dann schnell abgenutzt. Alles lief wieder in ruhigen Bahnen. Der Motor wurde sofort auf Mos2 Öl umgestellt und lief noch weitere 80 000 Km ohne Probleme.
Der Wagen wurde dann verkauft.
Nach einem fälschlicherweisen Ölwechsel beim MAN 4 Zylinder Motor mit Castrol , weiser Plastikbehälter 25 Euro, wurde bei der Neu befüllung mit LKW 15W 50 aud den 80er Jahren festgestellt, nachdem etwas Öl abgelassen wurde, das eine undiffinierbare Schlammschicht auf dem abgelassenem Öl schwamm. Diese 15W 50 HD Öl wurde als Spühlöl eingefüllt, ohne vorher zu ahnen, was es da alles lösen kann.
Dieser Dreck befand sich im Motor, obwohl das neue Öl gerade 50 Km benutzt wurde.
Das HD ÖL hat somit den ganzen anhaftenden Schmutz im Motot gelöst und ausgespüht.
Soviel zu den Erfahrungen, die ein Boardschreiber ebenfalls mit Castrol machte.
Wer imer noch am MOS2 Öl zweifelt sollte sich einen Liter besorgen und folgeden Test durchführen: Kippe etwas von dem Öl in einen Blechschüsse oder auf ein Blech, Vereibe es etwas und lege das Blech oder die Schüssel schräg hin, so, dass das öl ablaufen kann. Nach zwei Tagen führts Du mit dem Finger über die Fläche, wo vorher das Öl war. Du wirst feststellen, dass da überhaupt nichts vom dunklen Öl zu sehen,t aber ein intensiver Schmirfilm vorhanden ist, den Du dann am Finger erkennen kannst.
Wiederholst Du den Versuch mit gleicher Schüssel oder Blech, ist der Ölfilm sogar noch kräftiger.
Das sollte eigentlich genug Beweis sein, dass sich da keine Fremdfeststoffe an das Metall hängen, sondern ein durchsichtiger richtig flutschiger Film.
Wem dass immer noch nicht passt, sollte den Versuch mit den besten Ölen nach Freigabenummern von VW oder MB wiederholen und dann den Vergleich suchen.
Auf alle Fälle wird er feststellen, dass er nach Freigabnummer den doppelten bis 3 fachen Preis des MoS2 Öls bezahlt.
Übrigens haben wir dann dem alten HD SAE Öl 15W 50 eine Flasche Ölzusatz MoS2 zugegeben und fesatgestellt, dass der MAN im Leerlauf 50 Umdrehungen schneller läuft und in der Geschwindigkeit auch schneller wurde.
Jetzt wird der MAN mit Avia TurpoSynt 10W40 befüllt und drei Dosen Mos2 versüsst.
Das Öl bleibt dann 80 bis 100 000 Km drin. Das AVIA Öl kostet bei 60 Ltr. Abnahme etwas über 2 Euro + Mergelsteur.
Gruß an alle Öl-Angshasen und Geldvernichter, die ihr Öl in der Apotheke kaufen.
Mein Mb 300 CE ist wird jetzt im Sommer 20 Jahre alt. Der Motor hat eine Komprssion von 6X 11,5 bar. Mercedes hatte mir abgeraten dieses MoS2 Öl zu benutzen.
Es schadest auch nichts, wenn man beim Tanken etwas von dem gebrauchten Öl ins Benzin gibt. Kat und Lambdasonde halten auch schon 20 Jahre. 1/4 Liter "Altöl" auf eine Tankfüllung..... Der Motor wurde auf Abgas 0,02 eingestellt, fährt mit Bosch Mehrpolkerzen und braucht gerade zwischen 10 und 10,5 Liter - ohne dass ich ein Verkehrshinternis in der Stadt, auf Landstraße oder Autobahn bin.
Schade, dass es heute keine Autobahn mehr gibt wie vor 30 Jahren ....
Ecki, der Werkstatthasser !
Zitat:
]
Für Begriffstutzige und Trolle,die nennt man auch Reibwertminderer und was tun die wohl ?
@ Hunter 123.
Da hab ich ja Glück das ihr Experten seit. Dem Zitat ist ja wohl nix mehr hinzuzufügen.
Natürlich sind das Reibwertminderer, deshalb werden sie ja als Zusatz in den Motor gekippt und führen beim Motorrad zum Kupplungsrutschen.
Über solche ´Experten´kann man sich nur lustig machen.
Ob diese Reibwertminderer bei einem guten Öl noch Sinn machen sei mal dahingestellt.
Auf keinen Fall verstopfen sie Filter, so ein Quatsch. Ein solches Getippse kann man doch nicht für voll holen.
das kann ich dir schon sagen!
Würdest du etwas empfehlen dass dir gewinneinbußen bringt?
Eben! Die Hersteller ebenfalls nicht!
Die leben von den Ersatzteilen und Reparaturen!
Überdenk das mal!
www.ceram-power.com
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Wobei erwähnt werden sollte das dieses verlinkte Öl für LKW-und Baumaschinen gedacht ist und keinerlei Herstellerfreigabe vorweisen kann.
😁 stellt sich mal wieder die Frage weshalb keiner eine Freigabe für ein solches Öl bekommt.
Alleine folgende Zitate reichen um die Seriösität der Firma zu beurteilen.
Zitat:
Alle bei MP CERAM-POWER verwendeten Materialien entsprechen den Vorgaben der DIN EN ISO 9001
Zitat:
Diese Mindestanforderungen werden von den Herstellern in der sogenannten Freigabe festgelegt und sind häufig in der DIN EN ISO 9001 definiert.
Mit der ISO 9001 kann man nur jemanden beeindrucken der nicht weiss was dahintersteckt,wer damit zu tun hat bekommt bei solchen Werbeaussagen entweder einen Lachanfall oder Brechreiz.
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Alleine folgende Zitate reichen um die Seriösität der Firma zu beurteilen.
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Zitat:
Alle bei MP CERAM-POWER verwendeten Materialien entsprechen den Vorgaben der DIN EN ISO 9001
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Mit der ISO 9001 kann man nur jemanden beeindrucken der nicht weiss was dahintersteckt,wer damit zu tun hat bekommt bei solchen Werbeaussagen entweder einen Lachanfall oder Brechreiz.Zitat:
Diese Mindestanforderungen werden von den Herstellern in der sogenannten Freigabe festgelegt und sind häufig in der DIN EN ISO 9001 definiert.
Dann lach mal weiter und kotz dazu!
Ich kann dass, was ich selber bei meinem 2003 A6, Fiat 500 und E 320 (beide neu) eingefüllt und getestet habe, beurteilen!
Alle Fahrzeuge haben einen weitaus ruhigeren Motorlauf, ein weit besseres Durchzugsvermögen und
der Dieselverbrauch ist bei allen 3 Fahrzeugen um 1 bis 1,4 Liter gesunken!
Beim Audi konnte durch Ceram-Power auch die Kompression auf 2 Zylindern wieder optimiert werden!
Ich habe Werkstattprüf- und Prüfstandberichte, die dies belegen!
Dann lach mal schön weiter denn ich weiß was ich damit erreicht habe und hab mir sicherlich Reparaturen in der Höhe von einigen hundert Euro erspart!
Somit hat es sich für mich schon gerechnet!
Was ich selber probiert habe, WEISS ich, der Rest sind NUR VERMUTUNGEN, die ausgesprochen oder geschrieben werden ohne es selber zu erfahren!
Die Glaubwürdigkeit von Einmalpostern, die sich extra hier anmelden, um anderen ihre Begeisterung über irgendwas (Zusätze, Hotels, Reiseveranstalter undundund) mitzuteilen, tendiert gegen Null.
Wenn ich dagegen sage, das Rewitec funktioniert, ist das was anderes. 😁
Zitat:
Original geschrieben von Lewellyn
Die Glaubwürdigkeit von Einmalpostern, die sich extra hier anmelden, um anderen ihre Begeisterung über irgendwas (Zusätze, Hotels, Reiseveranstalter undundund) mitzuteilen, tendiert gegen Null.Wenn ich dagegen sage, das Rewitec funktioniert, ist das was anderes. 😁
Ich glaube nicht dass ich mich extra hier angemeldet habe um anderen meine Begeisterung über irgendwas mitzuteilen!
Ob die Tendenz zur Glaubwürdigkeit Einmalpostern gegenüber gegen null tendiert ist mir ziemlich egal!
Ich hab zufälligerweise beim googlen den Eintrag gefunden und darauf gepostet weil sich jemand dafür interessiert hat! Auch wenn es schon lang her ist!
Vielleicht gibts ja jemanden der sich dafür interessiert und nicht diese Tendenz gegenüber Einmalpostern, die unglaubwürdig sind hat und dem ich damit ein wenig weiterhelfen kann!
In diesem Sinne wünsche ich dir mit deiner Engstirnigkeit noch einen schönen Tag!
Sollte jemand Interesse haben oder meine Erfahrungswerte haben wollen, stehe ich gern zur Verfügung!
Ach, und zu Rewitec! Ich konnte nicht rausfinden ob es sich dabei auch um eine Keramikbeschichtung handelt oder nicht!
Möglicherweise habe ich ja in meiner Begeisterung auch was überlesen!
Mir würde jedoch nicht in den Sinn kommen, über einen Zusatz zu urteilen wenn ich den selber nicht ausprobiert habe!
Zitat:
Original geschrieben von johmay
Ich kann dass, was ich selber bei meinem 2003 A6, Fiat 500 und E 320 (beide neu) eingefüllt und getestet habe, beurteilen!
Hast du Referenzwerte unter gleichen Bedingungen ohne das Zeug?
Zitat:
der Dieselverbrauch ist bei allen 3 Fahrzeugen um 1 bis 1,4 Liter gesunken
Wer es glaubt
Wenn die ganzen Wundermittel was taugen würde müßten die Autohersteller nicht Millionen aufwenden um Verbrauchsreduzierungen im Zehntelbereich zu erzielen sondern würden einfach ein Öl vorschreiben in dem das Wundermittel vorhanden ist.
Aber wenn es wirklich funktioniert,warum strebt keiner eine Herstellerfreigabe an? Das wäre eine Lizenz zum Gelddrucken. Ganz einfach,auf dem Prüfstand funktioniert es nicht. Aber das Zeug könnte sich dort ablagern wo Ablagerungen fatale Folgen nach sich ziehen könnten,ergo keine Freigabe.
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Hast du Referenzwerte unter gleichen Bedingungen ohne das Zeug?Zitat:
Original geschrieben von johmay
Ich kann dass, was ich selber bei meinem 2003 A6, Fiat 500 und E 320 (beide neu) eingefüllt und getestet habe, beurteilen!
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Wer es glaubtZitat:
der Dieselverbrauch ist bei allen 3 Fahrzeugen um 1 bis 1,4 Liter gesunken
Wenn die ganzen Wundermittel was taugen würde müßten die Autohersteller nicht Millionen aufwenden um Verbrauchsreduzierungen im Zehntelbereich zu erzielen sondern würden einfach ein Öl vorschreiben in dem das Wundermittel vorhanden ist.
Aber wenn es wirklich funktioniert,warum strebt keiner eine Herstellerfreigabe an? Das wäre eine Lizenz zum Gelddrucken. Ganz einfach,auf dem Prüfstand funktioniert es nicht. Aber das Zeug könnte sich dort ablagern wo Ablagerungen fatale Folgen nach sich ziehen könnten,ergo keine Freigabe.
Es bleibt nichts über was sich ablagern könnte!!
Die Herstellerangaben für die einzufüllenden Mengen sind genau auf den Hubraum berechnet, somit gibt es nichts was sich ablagern könnte, denn es wird damit überall dort beschichtet wo das Öl hinkommt!
Zum Thema Herstellerfreigabe hab ich oben schon gepostet aber ich kopiers hier nochmal:
das kann ich dir schon sagen!
Würdest du etwas empfehlen dass dir gewinneinbußen bringt?
Eben! Die Hersteller ebenfalls nicht!
Die leben von den Ersatzteilen und Reparaturen!
Überdenk das mal!
Logisch dass ich Referenzwerte von vorher und nachher habe! Sonst würd ich hier keine dicke Lippe riskieren!
Desweiteren muß ich hier niemanden überzeugen weil ich das Zeug ja nicht verkaufe!
Derjenige der es nicht glauben möchte läßt es eben bleiben!
Es handelt sich bei meinen Postings rein um meine Erfahrungswerte!
Auch wenn ich jetzt als Einmalposter abgestempelt werde, habe ich dieser Diskussion etwas hinzuzufügen:
Wigentlich war ich auf der Suche nach Erfahrungen über keramische Motorbeschichtungen, da die gerade bei Westfalia im Angebot ist.
Ich selber habe also keine Erfahrungen damit, aber mit dem schon häufiger zitiertem Slick50.
Als dieser Hersteller in Deutschland auf dem Markt kam besaß ich einen Ascona B, Bj. 1977 und 200tkm auf der Uhr. Ich hatte den Wagen wenige Wochen vorher beim Bosch Dienst zum Ventile Einstellen und auf dem Leistungsprüfstand. Dieser ergab genau wie die 4 vorherigen (der Wagen war aus dem Erstbesitz meines Vaters) exakt seine 75 PS. Ich kaufte mir also Slick50 für Motot, Diff. und Getriebe und ließ 5000km später eine zweite Leistungsmessung machen. Damals war das noch billig. Resultat: der Prüfstand meldete 79,5PS, der Wagen lief ganze 5km/h schneller und die typischen starken Vibrationen bei 140km/h waren fast weg! Das hatte sich bis zum Verkauf bei 240tkm auch nicht geändert.
Das sind Fakten, die mich argwöhnischen und misttrauischen Menschen echt überzeugt haben. Etliche Tests mit Slick50, durchgeführt vom TÜV Süd hatten damals gleiches berichtet. Das alles habe ich aber stark angezweifelt und den Selbsttest gemacht. Eine Spriteinsparung konnte ich aber nicht merklich feststellen! Er zog sich immer noch seine 12 Liter im Kurzstreckenbetrieb durch.
Wenige Jahre später habe ich dann Slick50 in mein BMW Motorrad von 1953 (R51/3) gefüllt. Dort erhöhte sich die Endgeschwindigkeit von ursprünglich liegend 145km/h auf satte 160 km/h (abgelesene Tachowerte). Ein Trabant Motor bekam nach der Einlaufphase der Kolben und Zylinder ebenso eine Behandlung mit Slick50 und danach 60tkm ständig Vollgasfahrt (120km/h!) wurde der Motor zerlegt und die Zylinder vermessen. Ergebnis der Motorenistandsetzung: kaum messbarer Verschleiß! Normalerweise hat ein Satz Zylinder eine Lebensdauer von ca. 70tkm gehabt.
So und nun dürft Ihr auf mich einhacken und mich eines besseren belehren, daß Beschichtungen nicht möglich sind und meinen Motoren nur Schaden nehmen...
Vielleicht sollte man mal ab und zu solchen langjährigen Erfahrungsberichten wie die mit mit MoS2 etc. ein wenig Glauben schenken.