Kaufentscheidung 635d
Hallo liebe Forumsgemeinde,
bin auf der Suche nach einem 635d von Bj. 2007 - 2009.
Hat das Fahrzeug Schwachstellen auf die man achten sollte?
Weiters ist mir heute aufgefallen das diese Fahrzeuge deutlich über dem Eurotaxwert gehandelt werden.
Beispiel:
635d, Bj. 11/2007 mit 150000km und einen Neupreis von ca. 110000 Euro.
-> Der Händer will 27900 Euro in Deutschland
-> Laut einem BMW Händler in Österreich wird das Auto mit ca. 19000 Euro eingetauscht! (Soll km 66000, Ist km 150000 -> Abzug von 8000 Euro!!)
-> Der Verkaufspreis liegt in Österreich für so ein Fahrzeug aber jenseits von 35000 Euro!
Gibt es hierfür eine schlüssige Erklärung oder hat mich der BMW Händler einfach nur vera...?
Grüsse Fred.
Beste Antwort im Thema
Es gab den M57TÜ2-Motor in den Ausbaustufen UL und OL als 30d. Undzwar mit 231 PS und 235 PS. Der 245-Motor ist ein N57-Motor und hat nichts mehr mit dem M57-Motor zu tun.
Der Motor im 3.0 TDI verbraucht mehr, als ein M57TÜ2-Motor. Dazu kannst du mal im spritmonitor.de nachsehen.
Klick mich (Audi A6 3.0 TDI Quattro 2003-2011)
Klick mich (BMW 530d 2003-2011)
Jeweils rechts der Durchschnittsverbrauch.
Damit ist deine These erstmal widerlegt. 🙂
Nochwas:
Der N57TÜTOP-Motor mit 313 PS im 535d F10 z.b. hat einen CO2-Ausstoß von 148 g/km. Der Audi A6 3.0 TDI Quattro BiTurbo Motor mit 313 PS hat aber 166 g/km CO2-Ausstoß.
BMW war der erste Hersteller, der bei den Dieselmotoren (wo ja Audi so stark sein soll) im Jahre 2004 mit dem M57TÜTOP-Motor einen Dieselmotor mit zweistufiger Aufladung (Registerturboaufladung) herausgebracht hat. Dieser Motor war damals der beste und schnellste Motor in Bezug auf Fahrleistungen und Verbrauch und Drehmoment.
BMW war der erste Hersteller, der bei den Dieselmotoren (Audi's Paradedisziplin 😁) im Jahre 2012 den N57STOP-Motor herausgebracht hat - einen Dieselmotor mit dreistufiger Aufladung, wo es zwei Hochdrucklader mit VTG-Verstellung und einen Niederdrucklader mit Wastegate gibt - herausgebracht. Der leistet 381 PS. Wo bleibt da Audi? Komme mir nicht mit dem V8 im Porsche - der wurde zusammen mit Bentley, Porsche UND VW entwickelt - es ist keine reine Audi-Leistung (wie so vieles bei Audi).
So - noch was:
BMW war der erste Hersteller, der den N47S-Motor herausbrachte - undzwar einen R4-Dieslemotor mit Registeraufladung und 204 PS im E8x und nun 218 PS im F2x. 🙂
BMW hat den S85-Motor entwickelt, wovon Audi nur träumen kann - auch der V10 im Audi war eine Lambo-Entwicklung mit Audi-Ingenieuren und italienischen Ingenieueren, die den Motor bereits im Vorfeld und im Lambo hatten - der V10 im RS6 ist nur eine Weiterentwicklung davon.
BMW hatte V8-Dieselmotoren im Programm, Audi zog damals im gleichen Jahr nach. BMW hat mit dem M67 und M67TÜ-Motor zwei Mal den EOTYA gewonnen - Audi nicht.
Auch bei den Ottomotoren ist BMW weitaus überlegen. Wo bleiben denn die tollen Motoren von Audi? Außer dem R5-Motor haben die nichts zu bieten. BMW hatte mit dem S14 damals was zu bieten, der vom M88-Motor abstammt. Was hatte AUdi zu bieten? Den RS2 - der von Porsche modfiziert und zum Teil auch sogar entwickelt wurde - das ist doch fad, immer brauchen die eine externe Quelle, um was standfestes zu produzieren.
Weiter geht es mit dem S50-Motor (R6 HDZ im E36, später als TÜ). Wo ist das Pendant zum BMW M3 E46 CSL, welcher jeden damals produzierten Audi (vom RS3 bis zum RS6) auf der Piste und auch sonst einfach stehen lässt.
Der S62-Motor HDZ im E39 mit HD-VANOS und 400 PS bei 5,0 L Hubraum - wo bleibt Audis Pendant? Richtig, die haben wieder mal laaaange gewartet (5 Jahre) und dann den RS6 C5 rausgebracht, welcher 450 PS leistete - das war damals vollkommen normal und BMW zog dann 3 Jahre nachher mit dem tollen Triebwerk S85 nach - und hat den RS6 mit 560 PS in jedem Test besiegt - querdynamische Talente waren immer sehr gut und auch die Rundstrecke - der Motor war erste Sahne, während der V10 im RS6 ein öder Lambo-Motor war (welcher nicht eigens produziert worden ist).
Der S63TÜ-Motor mit zylinderbankübergreifenden Krümmern und damit optimierten Ansaugwegen hat Audi auch nicht.
Wo ist denn ein Gegner zum N54-Motor, welcher 2006 eingeführt worden ist? Nirgends - wohl nicht der S3 mit Motor aus dem Golf???
BMW war der erste Hersteller, der die Direkteinspritzung (homogener Betrieb ohne Magerbetrieb/Schichtladung wie beim N53-Motor) im N73-Motor realisierte bei den dt. Premium-Anbietern. Dann gab es 2006 die zweite Generation der DI - auch mit Homogenbetrieb im N54-Motor, erst später dann im N53-Motor ab 2007 die zweite Gen. mit inhomogenem Betrieb (Schichtladung).
Um nochmals Bezug auf die Motoren und deren CO2-Ausstoß (Effizienz der Motoren) zu nehmen.
Der BMW N47TÜD20-Motor mit 184 PS im F3x oder F2x hat einen CO2-Ausstoß von 119 bzw. 120 g/km. Der schwächere VW-Motor im Audi (2.0 TDI mit 177 PS) hat einen Ausstoß von 134 g/km.
Der Audi RS6, den es erst seit ein paar Monaten gibt, hat einen CO2-Ausstoß von 229 g/km. Der S63(TÜ)-Motor im M5 (den Motor gab es auch im X5 M seit 2009) hat einen Ausstoß von 232 g/km. Also nach 4 Jahren ist Audi nun auch mal am Level von BMW.
Noch was:
Wer hatte denn als erster Premiumhersteller in Deutschland folgende Teile:
-Bremsenergierückgewinnung?
-Efficient Dynamics?
-Schaltpunktanzeige?
-Nebenaggregateregelung?
Nicht nur bei den Motoren ist BMW überlegen. Wer hatte denn als erster dt. Premiumhersteller ein Torque-Vectoring-Differentialgetriebe - das bei BMW sogenannte DPC und bei Audi Sportdifferential? Ja, es war BMW - undzwar im Jahre 2007 im X6 E71. Audi zog dann 2008/2009 nach und hatte es im S4. Nun haben die das im S4 verbaut und der S4 ist nahezu gleichauf mit dem 335i (Standard-BMW ohne Sperrdifferential, geschweige denn Sportdiff. mit Torque-V.) auf der Rundstrecke - da jubeln die Audi-Fanboys (haben selten eine technische Ahnung).
Was ist mit den ganzen Modellen? BMW hat den X5 als ersten SUV rausgebracht, dann kam 2005 (5 Jahre danach) der Q7 - erst dann, wo Audi gesehen hat, dass der X5 so gut läuft!
Naja - so viel dazu.
Und als Abschluss noch:
Wer hatte denn die Valvetronic erfunden? Richtig, BMW im Jahre 2001 im BMW 316ti. Danach wurde es vom VW-Konzern kopiert. Wer hatte 1992 das erste Mal eine VANOS im Einsatz und paar Jahre danach dann auch eine Doppel-VANOS im Einsatz? Ja, es war BMW mit dem M50TÜ-Motor und danach im S50TÜ-Motor mit der Doppel-VANOS.
Auch interessantes Thema, welches Audi vor allem beim Audi V8 so gut vermarktet hat und als "Innovation" dargestellt hat - die Servotronic - eine geschwindigkeitsabhängige Lenkung. BMW hatte dies schon im 7er E32 undzwar seit 1989/1990. 🙂
Bei der Aktivlenkung ist es dasselbe - BMW hatte dies schon seit 2003 - Audi hat dies damals nicht gehabt - erst später kamen die mit der Dynamic-Lenkung hinzu.
Wie du siehst - Audi hinkt seit JAHREN hinterher - und das war schon immer so 🙂 Als BMW am M88-Motor arbeitete und den M1 E26 rausgebracht hat mit ~ 270 PS, hatte Audi auch hier nichts zu bieten - der Urquattro (und auch der Urquattro Sport) kamen erst Jahre später! Der M1 als ProCar hatte bis zu 800 PS mit Turboladertechnik - der SportQuattro S1 oder wie der heißt beim Audi hatte über 500 PS - im Motorenbau war BMW immer schon überlegen!
So meine Frage nun:
WO BLEIBT DER VORSPRUNG DURCH TECHNIK?
Grüße,
BMW_Verrückter
82 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von gershX
nein.Zitat:
Original geschrieben von AudiA5_3.0Tdi
Naja die meisten Leute haben Null Ahnung von der Technik und kalkulieren ihren Spritverbrauch anhand der Verbrauchsangabe die der Hersteller vorlügt.Der Testzyklus mag schon gleich sein, nur bezweifle ich stark, dass ein BMW Motor in einem Audi Werk den gleichen Spritverbrauch hätte 😎
Sinn macht die Vorgabe eines realistischeren Testzyklus, der je nach Land unterschiedlich ist. In Deutschland ohne Tempolimit würde z.B. ein Testzyklus Sinn machen, wo auch die Höchstgeschwindigkeit einmal ausgefahren wird.
das muss zwingend überall gleich sein, weil man ja auch "CO2 ziele" einhalten soll.du held willst allen ernstes behaupten, dass die angaben des europäisch gültigen nefz zyklus in einem bayerisch-ingolstädtischen werk penibler eingehalten werden, als in einem bayerisch-münchner???
cmon. 🙄
das ist eben der Unterschied zwischen Theorie und Praxis.
Bei jeder Messung gibt es Toleranzen oder Möglichkeiten das Messergebnis im "erlaubten" Bereich je nach Wunsch in eine Richtung zu lenken. Der eine Hersteller kann das besser, der andere schlechter.
Das sind einfach Tricks um ein gewisses Image zu verkörpern. BMW hat den Ruf die sportlichsten und gleichzeitig sparsamsten Motoren zu bauen. Darum legen sie besonders großen Wert darauf, dass ein möglichst niedriger Co2 Wert rauskommt und gleichzeitig maximale Beschleunigungswerte. Audi hat das "Verschönern" mal übertrieben und beim A5 3.0Tdi eine Werksangabe von 5.9s beim Sprint von 0 auf 100 angegeben. Jetzt könnte man natürlich den Ablauf der Messprozedur hinterfragen, aber das ist deiner Aussage nach natürlich streng verboten 😁
Zitat:
Original geschrieben von gershX
besonders wir hier haben ein berechtigtes interesse daran, dass unsere eher großen luxusautos nicht über gebühr benachteiligt werden gegen die ganzen importsparbrötchen vom weltweiten wettbewerb!
Glaub mir, wenn solche realistischen Fahrzyklen bei den Import Reiskochern angewendet werden würden, wäre der Unterschied zu den Premiummarken viel drastischer als bei dem Warmduscher - Fahrzyklus der aktuell verwendet wird. Unsere Firmen Mazdas brauchen bei Tempo 200 weit mehr als deutsche Premiummotoren. Gerade im hohen Geschwindigkeitsbereich trennt sich der Spreu vom Weizen!
Dann kann es nämlich auf einmal sein, dass ein Prius mehr verbraucht als ein M3 😎
Zitat:
besonders wir hier haben ein berechtigtes interesse daran, dass unsere eher großen luxusautos nicht über gebühr benachteiligt werden gegen die ganzen importsparbrötchen vom weltweiten wettbewerb!
Der Satz gefällt mir richtig gut 😁 Und er zeigt auch das ganze Dilemma. Direkt oder indirekt über Zulieferer soll jeder dritte Arbeitsplatz am Heiligs Blechle hängen, und insofern muss man sich nicht wundern das unsere Berliner Politiker in Brüssel gerne mal mehr oder weniger subtil dazwischengrätschen, wenn es um CO2 Ziele geht. Im Süden des Landes werden noch ein paar dicke Triebwerke zusammengeschraubt - wären es nur die seelenlosen Importsparbrötchen ohne Power hätten wir hier schon Tempo 130 und eine Kanzlerin, die mit erhobenem Zeigefinger eine bessere Effizienz der franz/span/italienischen bocadillos anmahnen würde.
Natürlich ist der Normverbrauchszyklus Etikettenschwindel - aber das weiß man doch. Jeder der für einen größeren Betrag ein Auto kauft oder least, sollte auch in der Lage sein sich für ein paar Euro eine Autotestzeitschrift zu kaufen oder im Internet Realverbräuche zu googeln.
Ob das jetzt auf Dauer gesehen wirklich so toll ist, CO2 Vorgaben mal eben mit einem praxisuntauglichen Messverfahren auszuhebeln ist eine andere Sache. Als Freund einer kräftigen Motorisierung bin ich froh nicht in Österreich zu wohnen. Aber die gesetzlichen Vorgaben dort in Form von Nova oder auch Absetzbarkeitsgrenze von 40 k für Firmenwagen sind nicht unsinnig. Den Kram in Deutschland eingeführt hätte einen gewaltigen Lenkungseffekt. Dann würde es für eine große Maschine auch einen großen Geldbeutel erfordern. Und die 7er Klientel wäre auch bei Leasingrückläufern wieder etwas homogener, anstatt dem momentan üblichen, mit zunehmender Laufleistung eher heterogenen fröhlichen Mix, der die Versicherungsprämien hochtreibt.
Zitat:
Original geschrieben von Franksnh
Ob das jetzt auf Dauer gesehen wirklich so toll ist, CO2 Vorgaben mal eben mit einem praxisuntauglichen Messverfahren auszuhebeln ist eine andere Sache. Als Freund einer kräftigen Motorisierung bin ich froh nicht in Österreich zu wohnen. Aber die gesetzlichen Vorgaben dort in Form von Nova oder auch Absetzbarkeitsgrenze von 40 k für Firmenwagen sind nicht unsinnig. Den Kram in Deutschland eingeführt hätte einen gewaltigen Lenkungseffekt. Dann würde es für eine große Maschine auch einen großen Geldbeutel erfordern. Und die 7er Klientel wäre auch bei Leasingrückläufern wieder etwas homogener, anstatt dem momentan üblichen, mit zunehmender Laufleistung eher heterogenen fröhlichen Mix, der die Versicherungsprämien hochtreibt.
Nun ja, Leute mit einem großen Geldbeutel würde auch eine entsprechend hohe Versicherungsprämie nicht abschrecken, das würde das elitäre Klientel nur noch homogener machen. Demzufolge verstehe ich deine Argumentation nicht ganz.
De Facto ist die Nova in Österreich eine illegale Doppelbesteuerung die den Sinn einer Europäischen Union höchst in Frage stellt. Anstatt des Zolles wird halt die Nova eingeführt um untern Strich das gleiche Körberlgeld für Vater Staat und seine teils fragwürdigen Ausgaben zu sichern.
Autofahrertechnisch sind die Deutschen den Österreichern weit voraus, schade das die Allgemeinheit dieses Gesetz toleriert und freiwillig die Deppensteuer zahlt. Es wird einfach nicht über den Tellerrand geschaut und bereitwillig 10-20% mehr bezahlt als die Nachbarn.
Zitat:
Original geschrieben von AudiA5_3.0Tdi
Nun ja, Leute mit einem großen Geldbeutel würde auch eine entsprechend hohe Versicherungsprämie nicht abschrecken, das würde das elitäre Klientel nur noch homogener machen. Demzufolge verstehe ich deine Argumentation nicht ganz.
Richtig - der Satz mit dem heterogenen Mix war auch eher als kleine Stichelei gedacht. Setz Dich mal im Sommer in ein Straßencafe in Deutschland, schau auf die Straße und Du weißt was ich meine. 10 - 15 Riesen angespart, einen halbwegs fähigen Schrauber in der Hinterhand, und dann einen auf ganz dicke Hose machen. Und kreisen in der Innenstadt bis die Reifen halbseitig abgefahren sind.
Manchmal wünsche ich mich in einen seelenlosen Kombi, mit die einzige Fahrzeugklasse die nicht mit zunehmender Laufleistung von braungebrannten Goldkettchenträgern verproletet wird.
Und zur Nova - so richtig passt das natürlich nicht in die Grundidee einer EU. Aber da sieht man mal wieder wo die Macher sitzen. Während hier noch wegen rechtlicher Bedenken bei der PKW Maut gezaudert wird kassiert man in der Alpenrepublik dick die eigene Bevölkerung ab.
Aber mit dem eigentlichen Thema des Threads hat das ja alles nix mehr zu tun - bin mal gespannt wann die Moderation hier dichtmacht.
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Bezüglich dem heckgetriebenen Klientel im nahen Einzugsbereich von populären Straßencafés mit hohem Frauenanteil gebe ich dir uneingeschränkt recht. In so Situation wünsche ich mir jedoch keinen seelenlosen Kombi sondern das vielmehr das urzeitliche Faustrecht zurück 😠
Um zum eigentlichen Thema zurückzukommen, habe heute wieder mit dem A5 eine entspannte 120km lange Autobahnfahrt absolviert und konnte zum Schluss einen Durchschnittsverbrauch von 5.8Liter verzeichnen. Die Randbedingungen waren 130km/h, Tempomat, Windstille, 14° und 245 18Zoll Bereifung mit Nokian Bereifung. Offensichtlich schaffen es auch Audi Motoringenieure starke und zugleich sparsame Motoren zu bauen. Denke nicht, dass hier der 35d Motor sparsamer gewesen wäre.
Wäre interessant ob der 635d dem 3.0er mit Handschalter von 100-200 davonzieht?
Zitat:
Original geschrieben von AudiA5_3.0Tdi
Bezüglich dem heckgetriebenen Klientel im nahen Einzugsbereich von populären Straßencafés mit hohem Frauenanteil gebe ich dir uneingeschränkt recht. In so Situation wünsche ich mir jedoch keinen seelenlosen Kombi sondern das vielmehr das urzeitliche Faustrecht zurück 😠Um zum eigentlichen Thema zurückzukommen, habe heute wieder mit dem A5 eine entspannte 120km lange Autobahnfahrt absolviert und konnte zum Schluss einen Durchschnittsverbrauch von 5.8Liter verzeichnen. Die Randbedingungen waren 130km/h, Tempomat, Windstille, 14° und 245 18Zoll Bereifung mit Nokian Bereifung. Offensichtlich schaffen es auch Audi Motoringenieure starke und zugleich sparsame Motoren zu bauen. Denke nicht, dass hier der 35d Motor sparsamer gewesen wäre.
Wäre interessant ob der 635d dem 3.0er mit Handschalter von 100-200 davonzieht?
der coole 6er alleine wäre mir 10l mehr auf 100 wert :-)
mensch, leute. hier hat sich der te letztlich (ich persönlich kann es auch nicht nachvollziehen, mich geht es aber auch nichts an) für einen a5 statt einen 6er-bmw entschieden. nun sollte weder der te permanent selbstrechtfertigung für seine kaufentscheidung hier betreiben noch ständig der konflikt bmw - audi ausgetragen werden. das artet allmählich wirklich in richtung kindergarten aus.
@te: ggf. solltest du dich nun in ein audi-forum zurückziehen, hier im bmw-forum wird dir keiner (was du scheinbar erwartest) zu deiner entscheidung gegen den 6er und für den a5 eine rechtfertigung liefern. letztlich hast du eine klasse tiefer gekauft (mittel- statt oberer mittelklasse), da gibts nichts schönzureden bzw -schreiben. werde glücklich mit deinem neuen fahrzeug und gut ist.
@alle anderen: lasst ihn einfach, noch mehr öl ins feuer gießen bringt doch nichts. der te muß nun mit dem a5 leben und deshalb macht es ihm nicht noch schwerer, indem ihr auf die (zweifellos vorhandenen) vorzüge des 6ers hinweist. das führt zu nichts außer noch mehr gegenseitiger provokation.
grüße ins forum.