Kaufberatung und Anfängerfragen

Dethleffs Caravan New Line

Hallo Zusammen,

wir sind eine junge Familie mit einer drei jährigen Tochter uns suchen aktuell einen gebrauchten Wohnwagen (Preislimit max. 8000€).
Wir möchten den Wohnwagen fürs Sommercamping im Süden nutzen, Wintercamping schließe ich mal aus.

Optisch sind uns die Dethleffs mit Stockbetten ins Auge gefallen, wobei auch der Knaus Cheers TF 500 einiges hermacht.

Zufahrzeug ist bei uns ein Octavia Combi III RS 184PS Automatik.

Meine Frage, was haltet ihr grundsätzlich von diesen beiden Angeboten:

http://home.mobile.de/CARAVANWOHNWAGENHANDELGOECKE#des_209073218
http://home.mobile.de/CARAVANWOHNWAGENHANDELGOECKE#des_208666534

Persönlich tendiere ich zum Dethleffs da neuer, dafür teurer und nicht so gut ausgestattet.

Mache ich mit einem dieser Wohnwagen was falsch?
Der Händler gibt auf die WoWa natürlich Garantie

Gruß Scoty81

Beste Antwort im Thema

Da ist er! 😁

Kurz zur Aufklärung, mein RS hat auch eine Ladeleitung. 😉

Rest am Montag wenn ich wieder Daheim bin 🙂

Grüße von unterwegs
Scoty81

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Ja sag ich doch Fahrradhelm auf, Tag und Nacht. ;-)

Wenn dann nur nen Integralhelm. Fahrradhelme bieten nicht ausreichend Schutz.😉

@PIPD-black:

Zitat:

Vor allen Risiken kann man sich nicht schützen, aber man kann sie minimieren bzw. beschränken.

ist doch auch gar nichts gegen einen PRCD in der Anschlussleitung als

zusätzlichen

Schutz einzuwenden.

Den aber ein zu setzen, um einen offensichtlichen Mangel der Installation zu kaschieren, wie in diesem Fall, finde ich irgendwie nicht so prickelnd.

Wer Risiken minimieren will, der kann m.E. erst einmal dafür sorgen, dass die eigene Installation grundsätzlich stimmt und wenn er dann noch zusätzlich etwas Gutes tun will, kann er das ja gerne machen.

@blue daddy:

Zitat:

Erwischst Du ´ne Anlage mit Klassischer Nullung oder ähnlichen Sachen,
aus der Du mit PRCD noch sicher Strom entnehmen könntest, haste mit PRCD-S den Salat

Eine große Toleranz gegenüber bedenklichen CP-Installationen in allen Ehren, aber wenn man einen Platz mit klassischer Nullung bzw. fehlendem Schutzleiter hat, sollte man sich da auch wirklich nicht mehr an das Stromnetz anschließen, wenn einem elektrische Sicherheit tatsächlich etwas bedeutet.

Genau deswegen (weil es teilweise abenteuerliche Außen-Anschlüsse gibt) gibt es ja die PRCD-S und deswegen sind die auch von der Berufsgenossenschaft anerkannt.

Zitat:

@navec schrieb am 3. September 2015 um 09:19:56 Uhr:


Wer Risiken minimieren will, der kann m.E. erst einmal dafür sorgen, dass die eigene Installation grundsätzlich stimmt und wenn er dann noch zusätzlich etwas Gutes tun will, kann er das ja gerne machen.

Bin ich dran.😉

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Die BG interessiert mich zum Glück privat nicht. 😉 😛

Meine Überlegungen bezog ich auch nicht nur auf CPs, sondern auch mal auf private Unterkünfte.
Scheune, Bauernhof usw... Unterstellplatz...

Ein bischen zusätzliche Sicherheit kann man sich gönnen, übertreiben muss man (auch dank fehlender Pflicht) allerdings nicht. 🙂

Zitat:

@blue daddy schrieb am 3. September 2015 um 09:36:16 Uhr:


Die BG interessiert mich zum Glück privat nicht. 😉 😛

Meine Überlegungen bezog ich auch nicht nur auf CPs, sondern auch mal auf private Unterkünfte.
Scheune, Bauernhof usw... Unterstellplatz...

Ein bischen zusätzliche Sicherheit kann man sich gönnen, übertreiben muss man (auch dank fehlender Pflicht) allerdings nicht. 🙂

ich hatte ja auf "

best mögliche Sicherheit

" reagiert und das wäre, zumindest im normalerweise "machbaren" Rahmen eben so ein PRCD-S. Weswegen man bei privaten Unterkünften eine andere Sicherheitstoleranz haben sollte, erschließt sich mir übrigens nicht.

ich selbst würde mir so ein Ding (PRCD-S), aber auch einen mobilen FI ( vor allem nicht mit max. 10mA Auslösestrom) ohnehin nicht in die Zuleitung bauen...

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