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Kaufberatung PKW-Anhänger

Themenstarteram 20. April 2009 um 20:37

Hallo,

anhängend an meinen Thread Motorrad auf einen "zu" kleinen Kastenanhänger habe ich die Qual der Wahl beim eigentlichen Anhängerkauf.

Geplant ist ein gebremster Anhänger mit einem ZGG von 1000-1300Kg, Ladefläche ~2m x ~1,30

zur Auswahl stehen zur Zeit:

Humbaur mit Alu-Bordwänden

Barthau mit Holzaufbau

Brederup mit Stahl

(Stema PROFI mit Stahl)

Preislich liegen die Anhänger in der Größe mit Stützrad/Heckstützen/100km/h-Zulassung und klappbarer Vorderwand, alle sehr dicht beieinander (+-100EUR)!

Nur bin ich mir einfach nicht sicher welcher Hersteller das beste bietet für das Geld.

Hat jemand vielleicht Erfahrungen mit den Herstellern und kann mir vielleicht auch einen Rat geben welches Material das "bessere" ist an einem Anhänger?

Benutzt werden soll der Anhänger für diverse Transporte, unter anderem auch für ein Motorrad.

Sand bzw. Bauschutt oder sowas sollte den Anhänger aber auch nicht "überlasten" (damit meine ich nicht das Gewicht)

Danke euch.

 

Gruß aus dem Saarland

Beste Antwort im Thema
am 8. Juni 2009 um 17:33

Ich denke auch es kommt auf den Anwendungszweck an. Wenn ich nur ein paar Mal im Jahr schwere Lasten transportiere kann ich mir auch einen Anhänger ausleihen. Ich selbst habe mich für einen Humbaur HA 751611 ( 1,65x1.1/40 cm) entschieden mit einer NL von 628 kg. Mein Fahrzeug darf laut Zulassung 615kg ziehen. Und für größtenteils Gartenabfälle, ein wenig Erde, Spermüll und selten etwas Sand und Kaminholz spricht sicherlich nichts gegen so ein Gefährt. Mann sollte sich mal umhören, die meisten Leute mit Garten etc. haben noch einen alten HP aus DDR Zeiten (zumindest in den neuen Bundesländern) und da ist das max. Zulassungsgewicht noch geringer z.B. HP 500. Und die Dinger sind immer noch sehr beliebt auf dem Gebrauchtmarkt und kosten fast genausoviel wie ein neuer dieser Zeit.

Muss halt jeder selber wissen was zu investieren gilt und ob es sich wirklich lohnt für ein paar Großtransporte über Tausend Euro auszugeben wenn man auch ausleihen kann.

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19 Antworten
am 20. April 2009 um 21:16

Beim Anhänger mußt du drauf achten dass er eine gute Achse hat. Knott und Alko sind z.b. gut.

Dein Motorrad mußt du nach unten mit Gurten abspannen, da sollte er stabile Halterungen für die Gurte im Boden eingelassen haben.

Du kannst die Gurte auch um den ganzen Hänger "rumwickeln" da mußt du aber aufpassen dass er unten keine scharfen Kanten hat oder der Gurt mit dem Bremsgestänge ins Gehege kommt. Falls du die vordere und oder hintere Wand beim Motorradtransport weglassen willst ist rumwickeln nicht so gut, da kanns dir die Seitenwände etwas verbiegen.

Alu Bordwände sehen schöner aus, wenn du in der Sonne parkst wirst du bald merken dass der Nachteil die starke Aufheizung ist.

Stahl würde ich nicht nehmen.

Von den genannten Marken würde ich den Humbaur kaufen.

Ich habe einen von Böckmann.

Am stabilsten sind Hänger mit einem vollverschweißten feuerverzinkten Rahmen.

Ich würde zum Humbaur mit Alu-Bordwänden und Reling greifen.

Der Reling hat den Vorteil das du viele Punkte hast wo du das Moped befestigen kannst. Und diese Zurrpunkte liegen schön hoch

Ich bin mit der Qualität des Humbaur sehr zufrieden. Und werde wahrscheinlich wieder einen Humbaur Kaufen. Humbaur bietet auch viel Zubehör an. Kannst ja dann beim Händler noch ein wenig was raus handeln.

Was ich noch in betracht ziehe ist die Fa. Unsinn sollen auch sehr hochwertig sein.

Zu den anderen kann ich nicht viel sagen, nur der Holzaufbau bei einem Offenen Anhänger ist vermutlich nicht die beste Wahl wenn er draußen parkt.

Ich würde auf keinen Fall einen Hänger ohne Plane drausen stehen lassen. Auche die mit Alubordwänden.

Ich gehe davon aus, dass der Boden bei allen aus der wasserfesten Siebdruckplatte gemacht ist.

Wasserfest bedeutet aber in diesem Fall, dass sie wasserfest ist, wenn sie gelegentlich mit Regen in Kontakt kommt.

Wenn sie aber dauernd unter Wasser steht, Sommer wie Winter, dann ist sie nicht lange "wasserfest". Habe leider selber die Erfahrung gemacht.

Also - draußen nur mit Plane. Die Holzbordwände kommen mit dem Wasser wesentlich besser zu recht als der Boden, da dass Wasser ablaufen kann und sie werden immer wieder trocken. Bei einem "neuen" Anhänger (ein Ausstellungsstück in einem Baumarkt) habe ich sogar einen Hänger gesehen der zur Hälfte vollgelaufen ist, und das Wasser stand da über mehrere Tage. Der "arme" Kunde, der diesen Hänger dann kauft, der bekommt in 2-3 Jahren (genau wenn die Garantie zu Ende ist) Probleme mit dem Boden.

Gruß.

Hallo,

vor 4 Jahren hatte ich auch überlegt, welchen ich mir kaufe, das Kastenmaß sollte bei mir unbedingt so groß sein, das ich für den bau die Sachen im Kasten transportieren kann, ergo mußte es über 210 cm sein, weil z.B. Türen sonst nicht hinein passen, es wurde das Standard-Kastenmaß ca 125 x 250cm, so passen 3 Paletten immer rein. Ich habe nicht alleine auf das Maß geschaut, sondern auch auf den Preis. Die Wahl war zwischen einem Saris 1300kg oder einem WM-Meyer mit 2000kg, beide mit Plane, das Ergebnis, der WM Meyer war bei einem Anhänger-Discounter billiger, wie der Saris beim Fachhändler.

Zu den Seitenwänden, wenn Du damit Bauschutt, Sand oder auch mal Motorrad transportieren möchtest, mach es am besten, wie ich, Seitenwände sind Stahl verzinkt. Damit die nicht gleich mit der Schaufel beim Abladen oder von Steinen beschädigt werden, habe ich von innen 10mm Sandwichplatten gegen geschraubt, so bleibt die Wand unbeschädigt und die Platten (knapp 50 Euronen) tausche ich, wenn die zu stark beschädigt sind, wieder aus.

Für mich war es eben auch wichtig, einen Anhänger mit abnehmbarer Plane zu haben, deren Seiten ich alle separat aufmachen kann, um ein vielseitiges be- und entladen zu haben. Ich habe es nicht bereut und den so schon viel genutzt.

Nordjoe

Themenstarteram 22. April 2009 um 20:00

Moin,

der Hänger wird unter einem Carport geparkt werden, also hoffe ich das ich lange Spaß an dem Anhänger habe.

 

Ich habe mich nun auch entschlossen.

Es wird ein Humbaur HA 132513.

Habe mich dazu durchgerungen doch einen 1300er mit 2,50x1,30 zu kaufen.

Damit sollte ich normalerweise für alle Aufgaben gerüstet sein.

Als erstes gibt es mal den Anhänger mit Heckstützen und 100er Zulassung!

Plane und Spriegel usw. wird evtl. folgen.......werde jetzt erst mal schauen wie ich mit dem Anhänger klar komme und es Bedarf gibt.

 

Danke nochmal für eure Hilfe.

 

Gruß

aussem Saarland

Überlege ob du nicht doch die Rehlinge mit bestellst.

Ich meine auf der Ladefläche sind standardmäßig keine Zurrpunkte verbaut. Kosten ja nicht die Welt

am 22. April 2009 um 21:32

Wir haben uns vor fast 3 Jahren für einen Böckmann entschieden. Allerdings für einen 750 KG Alu Hänger mit Plane. Der macht halt bei Tüv weniger ärger, da er ja keine Bremse und außerdem ist eine Zuladung von ca 550 KG, je nach Modell und Austattung in den meisten Fällen ausreichend. Und wenn ich wirklich mal mehr brauche, dann Miete ich mir halt nen Größeren. Was bisher aber noch nicht vorgekommen ist.

Also ich denke, das die allermeisten Privatleute mit nem Ungebremsten glücklicher werden.

Er steht halt viel und das mögen Bremsen nun mal nicht. Da können viele Wohnwagen Fahren ein Lied von singen. ;)

am 22. April 2009 um 22:01

Zitat:

Original geschrieben von Saarländer

Moin,

der Hänger wird unter einem Carport geparkt werden, also hoffe ich das ich lange Spaß an dem Anhänger habe.

 

Ich habe mich nun auch entschlossen.

Es wird ein Humbaur HA 132513.

Habe mich dazu durchgerungen doch einen 1300er mit 2,50x1,30 zu kaufen.

Damit sollte ich normalerweise für alle Aufgaben gerüstet sein.

Als erstes gibt es mal den Anhänger mit Heckstützen und 100er Zulassung!

Plane und Spriegel usw. wird evtl. folgen.......werde jetzt erst mal schauen wie ich mit dem Anhänger klar komme und es Bedarf gibt.

 

Danke nochmal für eure Hilfe.

 

Gruß

aussem Saarland

kannst du mal einen Link von deinem neuen Anhänger einstellen bzw ein Bild dass man sich den vorstellen kann

Zitat:

Original geschrieben von tandem11

Zitat:

Original geschrieben von Saarländer

 

...

Es wird ein Humbaur HA 132513.

Habe mich dazu durchgerungen doch einen 1300er mit 2,50x1,30 zu kaufen.

...

kannst du mal einen Link von deinem neuen Anhänger einstellen bzw ein Bild dass man sich den vorstellen kann

Nutzt denn niemand mehr Google? :confused:

http://www.anhaenger-grossmarkt-stenger.de/angebote.asp?kat=2

http://www.wenk-fust.ch/aktion/humbaur-ha132513.asp

Zitat:

Original geschrieben von Fossy-1

Wir haben uns vor fast 3 Jahren für einen Böckmann entschieden. Allerdings für einen 750 KG Alu Hänger mit Plane. Der macht halt bei Tüv weniger ärger, da er ja keine Bremse und außerdem ist eine Zuladung von ca 550 KG, je nach Modell und Austattung in den meisten Fällen ausreichend. Und wenn ich wirklich mal mehr brauche, dann Miete ich mir halt nen Größeren. Was bisher aber noch nicht vorgekommen ist.

Also ich denke, das die allermeisten Privatleute mit nem Ungebremsten glücklicher werden.

Er steht halt viel und das mögen Bremsen nun mal nicht. Da können viele Wohnwagen Fahren ein Lied von singen. ;)

Hallo Fossy,

diese Aussage von Dir bringt mich immer wieder in Rage!

750kg Anhänger mit Plane - Zuladung 550kg - ja und?

Darf Dein Auto ungebremst denn 750kg ziehen?

Die wenigsten PKW dürfen soviel ungebremst ziehen, die Industrie gaukelt den unerfahrenen Käufern vor, das der 750kg Anhänger für den Endverbraucher reicht, eben, weil beim TÜV keine Bremsen beanstandet werden können; aber diese nicht vorhandenen Bremsen bringen denen eine Nutzungseinschränkung, eben weil PKW's nur zwischen 400 und 550 kg ungebremst max. ziehen dürfen!

Der Threadersteller hat es eigentlich richtig gemacht, ein gebremster 1200kg Anhänger, mit dem Standardkastenmaß 2,5x1,3 hat er einen universell einsetzbaren Anhänger, den er mit knapp 1000kg beladen kann und wo er im Gewicht (ausser bei Steine und Sand) eigentlich wenig Überladungsprobleme bekommt.

Wer sich einen ungebremsten Anhänger kauft sollte zuerst mal nachsehen, wieviel sein Auto ungebremst ziehen darf!!!!

Es gibt sogar 1000kg Anhänger ungebremst, eben weil so viele Unwissende meinen der würde ihnen reichen und die Polizei gibt denen schöne Punkte und kassiert gut Geld.

Nordjoe

am 24. April 2009 um 10:16

Hallo Nordjoe,

Das mit der Anhängelast ist mir sehr wohl bekannt und ich darf mit unserem 626 GE "nur" 635 Kg ungebremst ziehen, aber auch damit kann ich bis jetzt sehr gut leben und achte da auch sehr genau drauf. ;)

Deswegen haben wir uns ja auch für den "kleinen" von Böckmann (AU 1711/75) entschieden, da er die geringste Eigengewicht hat ;)

Es ist halt einfach so, das ich bis jetzt ( fast drei Jahre) festgestellt habe, das selbst Baumaterielien (natürlich nicht Paletten weise) bis jetzt kein Problem waren. Man muss sich nur gedanken darüber machen, was man tut.

Und für das gesparte Geld, sowohl beim Kauf, als auch bei der Wartung kann man sich, wann es drauf ankommt (ist bei uns noch nicht vorgekommen), bequem mal nen gebremsten Anhänger mieten. Die Verleiher gibt es schließlich an jeder Straßenecke.

Natürlich gebe ich dir Recht, das man in der "Polo"Klasse echte Probleme bekommen kann. 400Kg und dann noch Das Gesamtgewicht von nem "Standartmass" Anhänger, am besten noch aus Stahl oder Plywood, da bleibt dann von der Zuladung fast nichts mehr übrig.

Es ist aber auch so, das in der "Passat"Klasse sehr viele Hersteller vorallem die fast alle deutschen eine Freigabe für 750 Kg haben.

MfG Fossy

am 8. Juni 2009 um 17:33

Ich denke auch es kommt auf den Anwendungszweck an. Wenn ich nur ein paar Mal im Jahr schwere Lasten transportiere kann ich mir auch einen Anhänger ausleihen. Ich selbst habe mich für einen Humbaur HA 751611 ( 1,65x1.1/40 cm) entschieden mit einer NL von 628 kg. Mein Fahrzeug darf laut Zulassung 615kg ziehen. Und für größtenteils Gartenabfälle, ein wenig Erde, Spermüll und selten etwas Sand und Kaminholz spricht sicherlich nichts gegen so ein Gefährt. Mann sollte sich mal umhören, die meisten Leute mit Garten etc. haben noch einen alten HP aus DDR Zeiten (zumindest in den neuen Bundesländern) und da ist das max. Zulassungsgewicht noch geringer z.B. HP 500. Und die Dinger sind immer noch sehr beliebt auf dem Gebrauchtmarkt und kosten fast genausoviel wie ein neuer dieser Zeit.

Muss halt jeder selber wissen was zu investieren gilt und ob es sich wirklich lohnt für ein paar Großtransporte über Tausend Euro auszugeben wenn man auch ausleihen kann.

Hallo Fates,

darf Dein Auto wirklich 750kg ungebremst ziehen????????

Ich habe nachgesehen, es ist ein 750kg-Anhänger ungebremst, bedenke, Du darfst nur das gewicht wirklich ziehen, was in Deinen Papieren unter ungebremst (Ziff17) steht, alles andere bedeutet Punkte im Zentralregister und Gefährdung in der Notsituation.

Ich möchte an dieser Stelle nochmals an die Hersteller und Händler apellieren, doch endlich mal den Irrsinn der ungebremsten Anhänger von über 500kg zul.GG beenden. Viele dieser Käufer würden bei einer wirklich richtigen Beratung auch einen 1000kg gebremsten Anhänger kaufen, weil die sich dann nicht in Gefahr begeben, welche entsteht, wenn man einen ungebremsten 750kg Anhänger in Gefahrensituation zum Stehen bekommen muß.

Nordjoe

Was interessiert das zulässige Gesamtgewicht des Hängers?So lange die maximal zulässige Anhängelast nicht überschritten wird kann man einen 750kg Hänger auch an ein Auto hängen das nur 300kg ungebremst ziehen darf.Es ist dann zwar auch nicht sicher wenn einer dabei auf 800kg effektiv kommt aber lieber die 800kg auf einem Hänger der dafür ausgelegt ist als auf einem der dabei kurz vor dem Zusammenbrechen ist.

Viele machen den Fehler zu kleine Hänger zu kaufen mit denen dann trotzdem die zulässige Anhängelast überschritten wird und dazu noch der Hänger jenseits von Gut und Böse überladen ist.

Dazu kommt das 750kg Hänger auch eine entsprechend Ladelänge haben um zb Bretter oder Latten sicher zu transportieren,bei den Hasenfutterhängerchen der unter 500kg Preisklasse passt ja nichts drauf.:D

 

Sorry,aber erst einmal ist der Fahrer verantwortlich für das was er anhängt und nicht du und zum Anderen ist gegen Dummheit eh kein Kraut gewachsen.Sieht man dann gerne bei Reitveranstaltungen wenn Hänger mit 3 Pferden an Autos hängen die max 1200kg Anhängelast haben,ist auch nicht besser als ein leicht überladener Ungebremster.

Der Gesetzgeber lässt 750kg ungebremst zu und die Autos die eine entsprechende Anhängelast haben sind entsprechend ausgelegt.

 

Eher sollte man bei Kauf nicht zu sehr sparen und auf Hersteller zurückgreifen deren Produkte überwiegend gewerblich genutzt werden.Diese Hänger sind einfach besser und stabiler.:D Was ich an unserem Anhänger immer wieder feststellen kann.650kg zulässiges Gesamtgewicht und rein optisch juckt es auch nicht wenn 1T Sand geladen wird.Da habe ich schon Hänger gesehen denen es bei weniger die Achsen durchgebogen hat.;) Bevor einer meckert,die Tonne Zuladung war nicht in meiner Verantwortung und ich bin auch nicht gefahren.Der Hänger ist bald 30 Jahre alt und bis auf die Reifen noch Original.

 

Noch was am Rande,mein PKW darf ungebremst 750kg und gebremst 1800/2000kg ziehen :( nur darf man dann das zulässige Gesamtgewicht des Autos nicht mehr komplett nutzen da das Gesamtzuggewicht auf 3750kg beschränkt ist,ohne diese Einschränkung wären 4450kg möglich.Was dann vielleicht doch etwas arg viel wäre.:D Hat ja nur 130PS.

 

 

Zitat:

Ich möchte an dieser Stelle nochmals an die Hersteller und Händler apellieren, doch endlich mal den Irrsinn der ungebremsten Anhänger von über 500kg zul.GG beenden.

Warum?

1.Gibt es genügend Fahrzeuge denen das nichts ausmacht

2.Wäre es wohl sicherer wenn man gewisse Baumarkthänger verbieten würde die aussehen als würden sie nicht mal die 500kg aushalten die sie wiegen dürften.

 

Aber davon mal abgesehen ist es gesetzlich verboten das ungebremste Hänger ein zulässiges Gesamtgewicht von mehr als 750kg haben dürfen.Ab 751kg ist eine Bremse vorgeschrieben.

http://www.stabile-anhaenger.de/

 

 

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