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Kaufberatung Kompaktwagen gebraucht Max 20.000 Euro bmw 1er oder

Themenstarteram 18. Januar 2022 um 11:06

Kann mir jemand empfehlen welchen gebrauchten Kompaktwagen ich für Max. 20.000 am besten nehmen kann? Fahre noch ein Ford Fusion und suche ein gebrauchten und überlege letzen Endes ob bmw 1er oder Mercedes a Klasse.

Ich mag den BMW 1er gern, hatte den mal bei der Arbeit aber weiß nicht mehr welches Modell. Tendiere zum 118i bin fast nur in der Stadt unterwegs, selten mal Autobahn.

Brauche keinen Sportwagen aber auch nicht sicher ob 136 ps zu wenig sind? Der Ford Fusion ist mir auf jeden Fall viel zu lahm z.b. aber der hat glaub nur 80 ps, da merkt man dann deutlich 136 ps im vergleich oder?

Ich bin mit dem Angebot total überfordert, wollte hier zu BMW, von privat kaufen traue ich mich nicht, ich habe absolut keine Ahnung von Autos und Verschleißteilen… is doch besser dann oder? Auch wegen 24 Monate Garantie von bmw zb.

Grad fällt mir noch ein das ich die Mercedes A Klasse optisch und auch generell eigentlich am besten finde aber die sind teurer oder haben dann viel mehr Kilometer runter oder sind älter als bmw zum selben Preis z.B. zumindest bei den gebrauchten jungen Sternen bei mercedes.

Würdet ihr einem der keine Ahnung hat empfehlen privat ne a Klasse zu suchen?

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37 Antworten

Zitat:

@Locorella schrieb am 19. Januar 2022 um 07:22:47 Uhr:

Ob nun tatsächlich zwischen 122PS und 136PS die sportliche Grenze liegt?

Der 118i mag im Alltag dynamischer wirken. Dank Turbo.

Ist die sportliche Lust aber dann doch mal geweckt

, auf einer schönen Landstraße, sehe ich den Mazda vorne. Ordentlich die Gänge ausfahren mit der knackigen Gangschaltung. Ohne abfallendes Drehmoment. Maximale Leistung bis Richtung Begrenzer bei ordentlichen Sound ohne 3 Zylinder Gepöttel. Da macht so ein klassischer Sauger noch ordentlich Spaß.

Aber auch im Stadtverkehr könnte sich das Grunddrehmomentplus dank 2 Liter beim Anfahren positiv bemerkbar machen.

Niemand hat behauptet, dass man mit 122 oder 136 PS "sportlich" unterwegs ist, sondern lediglich, dass der BMW kräftig wirkt, da dank Turbo Leistung und Drehmoment früh anliegen. Das bestätigst Du ja.

Man merkt Deinem Post aber an, dass Du den B38 noch nie gefahren bist. Der "spröttelt" weder, noch ist er ein Turbo vom alten Schlag mit dem Drehmomentverlauf eines 1.9 Pumpe Düse und er hat auch keinerlei Anfahrschwäche. Hätte er eine, hätte meine Frau die schon gefunden ;-)

Ansonsten empfehle ich einen einfachen Vergleich der technischen Daten:

136PS bei 4.400 upm zu 122 PS bei 6.000 upm

0-100 8,5 vs. 10,4 sek.

Drehmoment 220 Nm (1.250 - 4.000 upm) zu 213 Nm (4.000 upm)

Vmax 210 vs. 197

Ich erlebe selten Kompaktwagen die mit 6.000 upm über die Landstraße heizen. Aber wer es mag soll es tun ... Ich finde es angenehmer, schon bei mittleren Drehzahlen Kraft zu haben. Praxisgerechter ist es definitiv.

Wenn den Mazda, dann mit einem stärkeren Motor. Was beim 1er natürlich auch eine Option wäre.

Zitat:

@Navinutzer schrieb am 19. Januar 2022 um 08:49:34 Uhr:

Zitat:

@Locorella schrieb am 19. Januar 2022 um 07:22:47 Uhr:

Ob nun tatsächlich zwischen 122PS und 136PS die sportliche Grenze liegt?

Der 118i mag im Alltag dynamischer wirken. Dank Turbo.

Ist die sportliche Lust aber dann doch mal geweckt

, auf einer schönen Landstraße, sehe ich den Mazda vorne. Ordentlich die Gänge ausfahren mit der knackigen Gangschaltung. Ohne abfallendes Drehmoment. Maximale Leistung bis Richtung Begrenzer bei ordentlichen Sound ohne 3 Zylinder Gepöttel. Da macht so ein klassischer Sauger noch ordentlich Spaß.

Aber auch im Stadtverkehr könnte sich das Grunddrehmomentplus dank 2 Liter beim Anfahren positiv bemerkbar machen.

Niemand hat behauptet, dass man mit 122 oder 136 PS "sportlich" unterwegs ist, sondern lediglich, dass der BMW kräftig wirkt, da dank Turbo Leistung und Drehmoment früh anliegen. Das bestätigst Du ja.

Man merkt Deinem Post aber an, dass Du den B38 noch nie gefahren bist. Der "spröttelt" weder, noch ist er ein Turbo vom alten Schlag mit dem Drehmomentverlauf eines 1.9 Pumpe Düse und er hat auch keinerlei Anfahrschwäche. Hätte er eine, hätte meine Frau die schon gefunden ;-)

Ansonsten empfehle ich einen einfachen Vergleich der technischen Daten:

136PS bei 4.400 upm zu 122 PS bei 6.000 upm

0-100 8,5 vs. 10,4 sek.

Drehmoment 220 Nm (1.250 - 4.000 upm) zu 213 Nm (4.000 upm)

Vmax 210 vs. 197

Ich erlebe selten Kompaktwagen die mit 6.000 upm über die Landstraße heizen. Aber wer es mag soll es tun ... Ich finde es angenehmer, schon bei mittleren Drehzahlen Kraft zu haben. Praxisgerechter ist es definitiv.

Wenn den Mazda, dann mit einem stärkeren Motor. Was beim 1er natürlich auch eine Option wäre.

Das sehe ich genauso. Zumal es den Mazda "fast" im Budget auch mit 150PS gibt. Dann sollten die beiden auch auf einer Wellenlänge liegen.

 

Zum Vergleich: Der Mini One mit 102PS ist genauso schnell auf 100km/h, wie der Mazda mit 122PS. Da kommt keine Freude auf. Auch nicht, wenn man die Gänge ausfährt.

 

Ich kenne den B38 gut. Ich hatte schon 3 Fahrzeuge mit dem besagten Motor. Untermotorisiert ist er auf keinen Fall. Er ist spritzig und macht sogar ein wenig Spaß. Sparsam finde ich ihn nicht. Da sind die Wettbewerber besser.

Sagen wir so: Der B38 lässt sich sparsam fahren, das bedingt aber einen wirklich zurückhaltenden Gasfuß. Wenn man Leistung abfordert oder auf der Autobahn schneller als 130 fährt, dürfte ein B48, also in diesem Fall 120i, sparsamer sein.

Zitat:

@Navinutzer schrieb am 19. Januar 2022 um 08:49:34 Uhr:

Niemand hat behauptet, dass man mit 122 oder 136 PS "sportlich" unterwegs ist, sondern lediglich, dass der BMW kräftig wirkt, da dank Turbo Leistung und Drehmoment früh anliegen. Das bestätigst Du ja.

Man merkt Deinem Post aber an, dass Du den B38 noch nie gefahren bist. Der "spröttelt" weder, noch ist er ein Turbo vom alten Schlag mit dem Drehmomentverlauf eines 1.9 Pumpe Düse und er hat auch keinerlei Anfahrschwäche. Hätte er eine, hätte meine Frau die schon gefunden ;-)

Ansonsten empfehle ich einen einfachen Vergleich der technischen Daten:

136PS bei 4.400 upm zu 122 PS bei 6.000 upm

0-100 8,5 vs. 10,4 sek.

Drehmoment 220 Nm (1.250 - 4.000 upm) zu 213 Nm (4.000 upm)

Vmax 210 vs. 197

Ich erlebe selten Kompaktwagen die mit 6.000 upm über die Landstraße heizen. Aber wer es mag soll es tun ... Ich finde es angenehmer, schon bei mittleren Drehzahlen Kraft zu haben. Praxisgerechter ist es definitiv.

Wenn den Mazda, dann mit einem stärkeren Motor. Was beim 1er natürlich auch eine Option wäre.

Mein Post wurde wohl feindlicher aufgefasst als er sein sollte. ;)

Beide Motoren fahren sich schon anders und der 118i ist am Ende auch schneller. Im früheren Moment anzugsstärker dank des Turbos. Wo es am meisten im Alltag genutzt wird. Sehe ich auch so.

Die Stärken des Mazda sehe ich eben im höheren Spaß beim ausdrehen des Motors. Dort hat er dann seine maximale Leistung und kein abfallendes Drehoment wie der Turbomotor. Natürlich wird nicht durchgehend im Begrenzer geheizt damit. Sollte(!) es dann aber doch mal jucken, wird es gerade im Mazda mit seiner Abstimmung und seinem Getriebe am meisten Spaß machen in der normalen (sportversionfreien) Kompaktklasse.

Dazu besitzt er nunmal mehr Grunddrehmoment durch den größeren Hubraum was beim Anfahren sich positiv bemerkbar machen kann. Dazu muss der 1er auch keine Anfahrschwäche besitzen.

Auch der B38 kann seine 3 Zylinder Charakteristik nicht komplett ablegen. Das meinte ich mit "Prötteln". Muss nichtmal negativ aufgefasst werden wenn sich damit leben lässt.

Themenstarteram 19. Januar 2022 um 12:01

Ok ja ich schau mich heute mal direkt bei BMW um, Mazda würde ich evtl danach noch mal anschauen falls ich mich doch nicht entscheiden kann cx-30 würde ich noch mal ansehen evtl. Aber man liest generell raus ihr würdet beim 1er vom BJ ab 2019 abraten und wenn dann den bis 12/2018 mit Heckantrieb F20 war das glaube ich ?

Zitat:

@Marc2022 schrieb am 19. Januar 2022 um 13:01:12 Uhr:

Ok ja ich schau mich heute mal direkt bei BMW um, Mazda würde ich evtl danach noch mal anschauen falls ich mich doch nicht entscheiden kann cx-30 würde ich noch mal ansehen evtl. Aber man liest generell raus ihr würdet beim 1er vom BJ ab 2019 abraten und wenn dann den bis 12/2018 mit Heckantrieb F20 war das glaube ich ?

Abraten würde ich es nicht nennen. Aber der F40 ist wahrscheinlich außerhalb des Budgets. Die Fahrzeuge fangen erst bei 22.000€ an und haben dann schon 3-4k Kilometer auf dem Tacho. Im Vergleich zum Mazda 3 erwischt man da meistens nur die Basics und optisch finde ich den Mazda dann deutlich ansprechender. Man hat für weniger Geld dann deutlich mehr Auto.

 

Wenn ich filtere gibt es gerade mal 2 F40 118i mit 140PS, unter 1000km die unter 27.000€ kosten.

Der F40 ist natürlich das modernere Auto. Über die Optik gehen die Meinungen auseinander. Der Innenraum wirkt wertiger und er hat mehr Platz.

 

Er gibt aber sein Alleinstellungsmerkmal des Hinterradantriebs auf. Wenn das nicht stört und man bezahlbare Autos findet, why not!

 

BMW 1 118i Advantage LED NAV SHZ DAB

Erstzulassung: 12/2019 Kilometerstand: 23.961 km Kraftstoffart: Benzin Leistung: 103 kW (140 PS)

Preis: 20.790 €

 

https://link.mobile.de/?...(140%C2%A0PS)%0A&si=https%3A%2F%2Fi.ebayimg.com%2F00%2Fs%2FMTIwMFgxNjAw%2Fz%2FQOMAAOSwPzthk4vJ%2F%24_20.JPG&utm_campaign=DynamicLinkApp&utm_medium=android&utm_source=sharedAd

Zitat:

@Navinutzer schrieb am 18. Januar 2022 um 21:04:50 Uhr:

Für 20 k bekommt man beim Mazda gerade eben den 122 PS Motor. Von dem würde ich dringend abraten, da der schon extrem lahm ist. Ein moderner Turbomotor hat eine viel bessere Leistungsentfaltung, insbesondere bei niedrigen Drehzahlen.

Erneut, das stimmt aber nicht. Der 122 PS Basismotor im Mazda 3 hat 2l Hubraum. Gegenüber dem 150 PS Motor ist er nur per Software über 4000 U/min gedrosselt. Ansonsten ist er komplett identisch mit dem 150 PS Motor, das haben im Mazda Unterforum auch Mazda Mitarbeiter bestätigt. Drehmoment und Leistung bis ca. 4000 U/min sind komplett identisch mit dem 150 PS Motor. Der Motor hat bei 2000 U/min schon 180 Nm Drehmoment. Und das sofort, ohne dass ein Turbolader Ladedruck aufbauen muss, wie bei allen Turbomotoren. Jemand der von einem Ford Fusion mit 80 PS kommt wird den Motor wohl kaum als extrem lahm empfinden. Auch in direkten Vergleichstests in der deutschen Presse wo Mazda mit dem Motor mit Konkurrenten die alle Turbomotoren haben verglichen werden (von Testern die Turbomotoren gewöhnt sind), erntet der Motor Lob, kann jeder lesen.

Edit: TE scheint ja kein "sportliches" Auto zu wollen, sondern nur eines, das im Alltag souveräner motorisiert ist als sein Fusion. Klar, wenn man möglichst viel Leistung und Beschleunigung fürs Geld will, dann macht der Mazda keinen Sinn, ich habe aber nicht den Eindruck, dass das beim TE der Fall ist. Falls doch, gibt es auch bei Neuwagen andere Kandidaten, zb. Modelle von Hyundai / Kia mit dem neuen 1.5er Turbo

Ein Turbomotor bringt nur bessere Elastizitätwerte, wenn man eben im gleichen Gang bleiben will. Beim Sauger schaltet man eben einfach herunter (was bei der klassenbesten Handschaltung des Mazda 3 sogar Spaß bringt) und erreicht somit die gleichen Fahrleistungen.

Der gefühlte "riiiiiieeeeesige" Unterschied zwischen Turbo- und Saugmotoren ist halt meistens doch nur subjektive Täuschung. ;)

Deshalb hier einfach mal Vergleichstests mit leistungsgleichen Kandidaten:

https://www.autozeitung.de/...scala-vw-golf-vergleichstest-197000.html

https://www.autozeitung.de/...ke-mazda-cx-3-vergleichstest-200272.html

https://www.autozeitung.de/...a-skoda-scala-vergleichstest-197896.html

Was sehen wir? Der Mazda-Sauger überall mit der besten Beschleunigung. Wer will ist also offenbar mit einem vergleichbaren Sauger mühelos genauso flott.

Zitat:

@Bongo73 schrieb am 19. Januar 2022 um 18:36:02 Uhr:

Ein Turbomotor bringt nur bessere Elastizitätwerte, wenn man eben im gleichen Gang bleiben will. Beim Sauger schaltet man eben einfach herunter (was bei der klassenbesten Handschaltung des Mazda 3 sogar Spaß bringt) und erreicht somit die gleichen Fahrleistungen.

Der gefühlte "riiiiiieeeeesige" Unterschied zwischen Turbo- und Saugmotoren ist halt meistens doch nur subjektive Täuschung. ;)

Deshalb hier einfach mal Vergleichstests mit leistungsgleichen Kandidaten:

https://www.autozeitung.de/...scala-vw-golf-vergleichstest-197000.html

https://www.autozeitung.de/...ke-mazda-cx-3-vergleichstest-200272.html

https://www.autozeitung.de/...a-skoda-scala-vergleichstest-197896.html

Was sehen wir? Der Mazda-Sauger überall mit der besten Beschleunigung. Wer will ist also offenbar mit einem vergleichbaren Sauger mühelos genauso flott.

Die Vergleichstest kann man nur aufrufen, wenn man die 3 Punkte weg macht, die wahrscheinlich durch Motortalk beim skalieren eingefügt wurden. :D

 

Die Fahrzeuge in den Vergleichstests liegen alle zwischen 9,5-10,2s auf 100km/h.

Der BMW mit 136PS liegt da nochmal eine Sekunde drunter. 8,5s ist die Angabe. Sowohl beim F20, als auch beim F40. Das kann man sich schönreden, wie man möchte. Die Agilität ist klar ein Punkt für den BMW. ;) Auch durch die 14PS mehr. Das spielt für den TE sicherlich nur eine untergeordnete Rolle. Ich weiß.

 

Unterm Strich ist der Mazda kleiner im Fahrgastraum, hat den kleineren Kofferraum und das höhere Fahrzeuggewicht. Das ist aber auch schon fast alles. Die Ausstattung müsste man im Detail vergleichen.

 

Bei gleicher Fahrweise nehmen sich beide nicht viel Benzin im Durchschnitt.

 

Mazda 6,5l

BMW 7,3l

 

(Durchschnittswerte aus Spritmonitor)

 

Unter Berücksichtigung der Anschaffungskosten und der Typenklassen ist der Mazda die bessere Wahl. Der Mazda ist bei selbem Alter und selbem Kilometerstand günstiger.

Die Einstufung ist auch besser.

 

2019 Mazda 2.0 Skyactiv-G HP17, TK24, VK24 (122PS)

 

2018 BMW 118i (F20) HP19, TK25, VK23 (136PS)

 

Unterm Strich sollten wir uns einigen, dass man von beiden Herstellern einen schicken Kompakten bekommt.

Mir würde die Entscheidung auch schwer fallen, wenn ich nicht bei BMW arbeiten würde. :)

 

Viele Grüße, Mario

 

Zitat:

@MajoSteines217 schrieb am 19. Januar 2022 um 21:12:39 Uhr:

 

Die Vergleichstest kann man nur aufrufen, wenn man die 3 Punkte weg macht, die wahrscheinlich durch Motortalk beim skalieren eingefügt wurden. :D

Hmm... das ist ja in der Tat seltsam. :eek: Sowas hatte ich ja noch nie. Danke für den Hinweis. Hab das jetzt mal repariert. ;)

https://www.autozeitung.de/scala-vw-golf-vergleichstest-197000.html

https://www.autozeitung.de/ke-mazda-cx-3-vergleichstest-200272.html

https://www.autozeitung.de/a-skoda-scala-vergleichstest-197896.html

 

Zitat:

@Marc2022 schrieb am 18. Januar 2022 um 12:06:13 Uhr:

bin fast nur in der Stadt unterwegs, selten mal Autobahn.

Dann macht viel Leistung doch wenig Sinn.

Rein vom Antrieb würde zu dem Fahrprofil ein Vollhybrid viel besser passen. Aber dem TE scheint die Optik / Anmutung wichtiger zu sein?

Zitat:

@MajoSteines217 schrieb am 19. Januar 2022 um 13:09:59 Uhr:

Zitat:

@Marc2022 schrieb am 19. Januar 2022 um 13:01:12 Uhr:

Ok ja ich schau mich heute mal direkt bei BMW um, Mazda würde ich evtl danach noch mal anschauen falls ich mich doch nicht entscheiden kann cx-30 würde ich noch mal ansehen evtl. Aber man liest generell raus ihr würdet beim 1er vom BJ ab 2019 abraten und wenn dann den bis 12/2018 mit Heckantrieb F20 war das glaube ich ?

Abraten würde ich es nicht nennen. Aber der F40 ist wahrscheinlich außerhalb des Budgets. Die Fahrzeuge fangen erst bei 22.000€ an und haben dann schon 3-4k Kilometer auf dem Tacho. Im Vergleich zum Mazda 3 erwischt man da meistens nur die Basics und optisch finde ich den Mazda dann deutlich ansprechender. Man hat für weniger Geld dann deutlich mehr Auto.

Wenn ich filtere gibt es gerade mal 2 F40 118i mit 140PS, unter 1000km die unter 27.000€ kosten.

Also ich würde abraten. der F40 verliert die Alleinstellungsmerkmale des 1er BMW und ist eigentlich nur noch ein schlechterer A3/ VW Golf. Selbst bei den Motoren mit 140/150PS finde ich die VW Motoren besser.

Themenstarteram 21. Januar 2022 um 16:54

Ich war heute bei BMW in Hannover, ich dachte es wäre für mich persönlich sicherer direkt da zu kaufen wegen der 2 Jahre Garantie usw. Kann mich voll nicht entscheiden. Worauf sollte man mehr wert legen? Kilometerzahl? Alter? Felgen? Leder? Probefahrt ging leider nicht da Sommerreifen drauf sind hmm bisschen seltsam… aber ok… ich fahre nächste Woche noch mal hin und wollte bis dahin auf ein Modell einigen.

An sich ist doch die Zahl der Kilometer mit am wichtigsten oder? Alle die für mich in Frage kommen kosten um die 20k und sind diese M Serie. Abgesehen davon bin ich überfordert da dachte ich es wäre vielleicht das einfachste, den mit den wenigsten Kilometern zu nehmen??

Themenstarteram 21. Januar 2022 um 16:55

Das ist echt erst das zweite mal das ich mir ein Auto kaufe… davor mal ein gebrauchten Ford für 3 K von privat gekauft und für mich ist das schon relativ viel Kohle daher mach ich es mir nicht leicht.

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