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Kaufberatung Kombi

Themenstarteram 13. Juni 2009 um 20:29

Moin,

ich spiele mit dem Gedanken, mir ein W124er T-Modell zu kaufen. Das Fahrzeug würde

nur wenig bewegt werden, da ich in der Innenstadt wohne und mit dem Fahrrad oder Bus

zur Arbeit fahre. Wenn ich dann allerdings mal ein Auto brauche, soll es zuverlässig und

geräumig sein (das ein oder andere Extra wie Schiebedach, Leder usw. nehme ich natürlich

auch gerne mit). Ich will also relativ wenig investieren (max. 5000), damit sich das "tote"

Kapital in Grenzen hält, und auch relativ geringe Fixkosten (Versicherung + Steuern) haben.

- Welches Modell (Motorvariante, Baujahr) würdet ihr mir da empfehlen?

- Gibt es bekannte Krankheiten, auf die man beim Kauf achten sollte?

- Kriegt man denn für 3000 - 5000 was vernünftiges?

Oder würdet ihr eher dazu raten, etwas mehr draufzulegen und dafür einen W210 zu nehmen,

die gibt es ja teilweise auch schon für 5000?

Vielen Dank für euer Feedback!

Heinz

 

Beste Antwort im Thema

Wenn du 5000 anlegen willst, gib maximal 4000 aus... 1000 für die Beseitigung von Reparaturstaus kommen bei den infrage kommenden Modellen schnell zusammen. Rost ist immer ein Thema, gerade bei den Fahrzeugen ab Mitte 1992. Dazu kommen je nach Laufleistung weitere zu erneuernde Verschleißteile, wobei i.d.R. die Hinterachse (Streben, Topflager) mit der Zeit gar sind, insbesondere bei Autos mit AHK. Materialkosten so um die 300 Euro, Einbau nochmal soviel. Bei den Sechszylindern M104 (hier E280T und E320T) ist genauestens auf Ölverlust am Motor zu achten (u.a. Kopfdichtung fast immer, aber auch Öl-/Kühlmittel-Wärmetauscher und Stirndeckel): wenn es dort leckt, sind nochmal bis 1500 Euro fällig (ca. 200,- Material plus Flüssigkeiten). Alle M104 und M111 (hier E220) haben des weiteren Heißfilmluftmassenmesser, die gern irgendwann himmeln. Macht 260 Euro, Einbau kannste selber. Schön auch, wenn Drosselklappe/Leerlaufsteller kaputt gehen: ca. 800 Euro. Beim M104 macht sich zudem höchst unangenehm der bei ALLEN Modellen mit "neueren" Motoren zerbröselnde Motorkabelbaum negativ bemerkbar: 800 Euro Teilekosten; beim E220 und E200 sowie E250D und E300D bröseln die genauso, machen aber offenbar nicht soviel kaputt. Bei den Sechszylindern zerschießen Störungen durch den MKB auch mal das Steuergerät, was als Neuteil eine stolze vierstellige Summe macht. Alle MOPF 2 möchten außerdem gern nach Beseitigung der immer existenten Rostschäden umfassend vorbeugend gegen weitere Korrosion behandelt werden - es lohnt sich.

 

Die genannten Möglichkeiten von Schäden sind worst case - Szenarios, die zwar im Paket höchst selten, als Einzelfall aber höchstwahrscheinlich sind. Ausschließen kannst du sie eigentlich nur, wenn du vom besessenen Liebhaber mit technischen Sachverstand und brauchbarem Portemonnaie kaufst. Der verkauft aber sein gutes Stück nicht und wenn, doch, dann nicht für 5000€.

 

Such dir also in Ruhe einen möglichst guten Wagen und leg dir Geld für die Instandhaltung/-setzung zurück. Du wirst dir viele T ansehen müssen, bevor was Brauchbares dabei ist. Bei mir waren es in etwa 12 Monaten an die 20 Exemplare (zum Teil runtergerittene Blender), bis ich einen recht guten E280T ohne Reparaturstau für 5000 gefunden habe.

 

Du solltest vor einer Kaufentscheidung sichergehen, entweder selbst die neuralgischen Punkte zu sehen oder aber jemand zur BEsichtigung mitnehmen, der das kann.

 

LG koesek

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^^ne also wenn dann schon ein W124 bzw S124.

Also in der Versicherung sind die auf jeden fall teurer als andere, da die wohl gerne geklaut werden :rolleyes:

Steuer je nach Hubraum - ist aber alles bezahlbar.

Für 5000 € sollte schon was vernünftiges dabei sein.

am 13. Juni 2009 um 21:40

Hi!

Bin Besitzer eines E 320 T Sportline!

Habe vor einem Jahr 4.000 Eus dafür hingelegt, benutze das Auto jeden Tag als Alltagsfahrzeug. Macht Spass, ist superzuverlässig, hat megaviel Platz(habe zwei kleine kids) ist also ein empfehlenswertes Auto, son "124er"!

Nur hat halt jedes Auto in dem Alter -meiner ist Baujahr `93- so seine Macken!

Aber für 5.000 kriegste auf jeden Fall nen guten!

Viel Glück bei der Suche!

Gruß Olli

w210 ist zwar moderner, aber die modelle in der region um 5000 werden die ersten modelljahre sein, die übelst mit rost an türen und heckklappe zu kämpfen hatten. und die motoren darin gabs auch schon in den späten 124ern mit 200er, 220er, 280er und 320er motor.

und wenn nur für den stadtverkehr gedacht, sollte wohl ein 220 (Motor M111) dicke reichen, vielleicht ja auch ein guterhaltener 230er (ist eine motorengeneration älter, der M102. verbraucht wohl nen tick mehr, hat aber auch weniger elektronik).

Ansonsten drauf achten, dass die heckseitenscheiben dicht sind (von innen das untere gummi der dichtung anheben), die vorderen radläufe rosten gern an den stehbolzen der innenkotflügel. Die vorderen beiden der vier Aufnahmen des Hinterachsträgers am Karosserieboden faulen auch gern unter dem U-Bodenschutz und sind aufwändig zu schweißen.

Was die ausstattung angeht, ist natürlich geschmackssache. je mehr features, desto bequemer - desto mehr kann an einem mindestens 13 jahre alten auto aber auch kaputt gehen.

fahrwerk fängt in der regel ab 200000km an, schwächer zu werden und man kann über eine erneuerung der zahlreichen gummilager nachdenken.

ansonsten habe ich den kauf meines 280T bisher nicht bereut (mal abgesehen, dass ich meine liebgewonnene 250D Limo dafür hergegeben habe) und werde sie die nächsten jahre hoffentlich nicht hergeben müssen, auch wenn ich schon viel dran erneuert habe.

gruß

am 14. Juni 2009 um 7:25

Meinen fahre ich seit 4 Jahren und habe nie ein besseres Vielseitigkeitsauto gefahren.

Beste Grüße

sj

Hallo

Ich fahre seit acht Jahren einen 300TE und bin sehr zufrieden

Ich habe damals 6500€ bezahlt

Reperaturen hatte ich keine Großen halt Bremsen Tragegelänge und so kleinigkeiten hält sich aber in rahmen

Ich bin so zufrieden das ich mir letzten noch einen 300TD gekauft habe

wenn du aber nicht viel Fährst dann lohnt sich ein Diesel eh nicht.

Mit den Motor ist so eine sache

Ich z.B. Wohne in den Bergen da ist mir mein Diesel schon etwas zu langsam es hält sich in Grenzen aber wenn man einen 180 PS gewöht ist sind 100 PS halt dann doch langsam

Das must du halt sebst rausfinden es gibt ja auch gute 4 Zylinder modele

Viel erfolg beim suchen

Gruß Trolli

Das größte Problem dürfte sein, einen ,,ordentlichen'' der Kombi Spezies zu finden. Die meisten sind jenseits der 200000 km und aus teilweise fraglichen Händen. ;) 

Was ich dir raten kann - würde nach einem Automatikgetriebe Ausschau halten. Paßt auf jeden Fall besser zum 124.

 

Viel Glück bei deiner Suche!

Zitat:

Original geschrieben von Cleandevil

Das größte Problem dürfte sein, einen ,,ordentlichen'' der Kombi Spezies zu finden. Die meisten sind jenseits der 200000 km und aus teilweise fraglichen Händen. ;) 

Was ich dir raten kann - würde nach einem Automatikgetriebe Ausschau halten. Paßt auf jeden Fall besser zum 124.

Viel Glück bei deiner Suche!

Automatik würde ich Dir auch auf jedenfall raten mit Automatik hat Mercedes echt einen Plan

Gruß Trolli

am 14. Juni 2009 um 16:56

mit einem T ist man immer gut beraten. motor ist allein deine entscheidung, ich hab nen 200 und der reicht zum fahren in der stadt.

für 5000 solltest du einen ordentlichen FINDEN, aber genau das FINDEN ist dann auch das problem. nehme nicht den erstbesten den du dir anschaust, nur weil du T-Geil bist.

ich habe 12 T`s angeschaut bevor ich zugeschlagen habe. die andren 11 sahen außen top aus aber technisch völlig runtergeritten. da hilft auch kein checkheft wekches fast immer dazu war. diese dinger kannst du an jeder ecke kaufen.

also, egal wie gut er außen aussieht, egal wieviel stempel im checkheft sind, bock die karre hoch und schau ihn dir in ruhe an! probefahrt am besten in der stadt sowie autobahn!

lass dir zeit beim kaufen!

viel glück...

Wenn du 5000 anlegen willst, gib maximal 4000 aus... 1000 für die Beseitigung von Reparaturstaus kommen bei den infrage kommenden Modellen schnell zusammen. Rost ist immer ein Thema, gerade bei den Fahrzeugen ab Mitte 1992. Dazu kommen je nach Laufleistung weitere zu erneuernde Verschleißteile, wobei i.d.R. die Hinterachse (Streben, Topflager) mit der Zeit gar sind, insbesondere bei Autos mit AHK. Materialkosten so um die 300 Euro, Einbau nochmal soviel. Bei den Sechszylindern M104 (hier E280T und E320T) ist genauestens auf Ölverlust am Motor zu achten (u.a. Kopfdichtung fast immer, aber auch Öl-/Kühlmittel-Wärmetauscher und Stirndeckel): wenn es dort leckt, sind nochmal bis 1500 Euro fällig (ca. 200,- Material plus Flüssigkeiten). Alle M104 und M111 (hier E220) haben des weiteren Heißfilmluftmassenmesser, die gern irgendwann himmeln. Macht 260 Euro, Einbau kannste selber. Schön auch, wenn Drosselklappe/Leerlaufsteller kaputt gehen: ca. 800 Euro. Beim M104 macht sich zudem höchst unangenehm der bei ALLEN Modellen mit "neueren" Motoren zerbröselnde Motorkabelbaum negativ bemerkbar: 800 Euro Teilekosten; beim E220 und E200 sowie E250D und E300D bröseln die genauso, machen aber offenbar nicht soviel kaputt. Bei den Sechszylindern zerschießen Störungen durch den MKB auch mal das Steuergerät, was als Neuteil eine stolze vierstellige Summe macht. Alle MOPF 2 möchten außerdem gern nach Beseitigung der immer existenten Rostschäden umfassend vorbeugend gegen weitere Korrosion behandelt werden - es lohnt sich.

 

Die genannten Möglichkeiten von Schäden sind worst case - Szenarios, die zwar im Paket höchst selten, als Einzelfall aber höchstwahrscheinlich sind. Ausschließen kannst du sie eigentlich nur, wenn du vom besessenen Liebhaber mit technischen Sachverstand und brauchbarem Portemonnaie kaufst. Der verkauft aber sein gutes Stück nicht und wenn, doch, dann nicht für 5000€.

 

Such dir also in Ruhe einen möglichst guten Wagen und leg dir Geld für die Instandhaltung/-setzung zurück. Du wirst dir viele T ansehen müssen, bevor was Brauchbares dabei ist. Bei mir waren es in etwa 12 Monaten an die 20 Exemplare (zum Teil runtergerittene Blender), bis ich einen recht guten E280T ohne Reparaturstau für 5000 gefunden habe.

 

Du solltest vor einer Kaufentscheidung sichergehen, entweder selbst die neuralgischen Punkte zu sehen oder aber jemand zur BEsichtigung mitnehmen, der das kann.

 

LG koesek

Themenstarteram 14. Juni 2009 um 19:49

Moin,

Danke erstmal für eure Tipps!

Die Frage ist nur, wie ich als Laie erkenne, ob der Wagen technisch runtergeritten ist. Klar, die Karosserie

kann man schon irgendwie checken, aber was ist mit dem Motor? Die meisten Fahrzeuge haben ja weit über

200.000 runter. Sollte man da vielleicht nach irgendwelchen speziellen Reparaturen fragen, die irgendwann

bekanntermaßen mal kommen und vielleicht schon gemacht worden sind (oder auch nicht, Stichwort

Reparaturstau)? Ist es praktikabel, bei einer Probefahrt beim TÜV/Dekra oder in einer Werkstatt vorbei

zu fahren, um den Wagen dort checken zu lassen?

Zu den Extras: Hin und wieder wird eine "Durchladevorrichtung" als Extra angepriesen. Was ist das genau?

Und würdet ihr von irgendwelchen (reparaturanfälligen) Extras abraten? Ich hatte mal einen 300SE, da

musste dann plötzlich die Klimaanlage, die ich nie genutzt habe, auf ein anderes Kältemittel umgestellt

werden, sonst wäre er nicht mehr durch den TÜV gekommen.

Und last but not least: Was kostet denn so ein 220T oder 280T eigentlich an Steuern?

Thanks

Heinz

Themenstarteram 14. Juni 2009 um 20:03

Danke koesek,

dann werde ich mal versuchen, diese Dinge etwas gezielter zu überprüfen bzw. überprüfen zu lassen.

Mir gehen hier allerdings auch langsam die Augen auf. Ich wollte mir ja keinen T aus nostalgischen Gründen

holen, sondern eher, weil ich dachte: da kriegt man viel Auto für wenig Geld... wenn ich da allerdings alle paar

Monate 4stellig reinstecken muss, wäre das etwas ärgerlich. Problem bei mir ist auch, dass ich mir aus Zeit-

und praktischen Gründen (habe momentan kein Fahrzeug) nicht zig verschiedene Kisten anschauen kann,

d.h. die Vorauswahl müsste schon relativ genau sitzen.

(geiles Nummerschild übrigens!)

Heinz

E220T kostet in EURO2 161€, in EURO2/D3 (mit Kaltlaufregler) 148€. Ein E280T mit EURO2 (mit KLR) kostet 206 Euro. Versicherung ist bei beiden gleich.

 

Der E220T ist mit 10 Litern im Schnitt zu fahren (Stadtverkehr aber mehr, ich schätze 11-12!), der 280 braucht in der Stadt 13 und auf der Autobahn bei 130 etwa 10-11. Differenz 220 zu 280 im Schnitt etwa 1,5-2 Liter pro 100km. Wenn du eher sehr wenig fährst, ist es fast egal, welchen du nimmst. Bedenke, dass die Vierzylinder - besonders der E220T - sehr hoch gehandelt werden. Ich hatte ursprünglich auch den 220 im sinn, habe aber wegen der z.T. horrenden Preisvorstellungen der Verkäufer dann einen im Kaufpreis vergleichsweise günstigeren Sechszylinder genommen. Ich hab's nicht bereut, der 220 klingt gegen den 280 wie ein Karton gefüllt mit leeren Konservendosen und knurrenden Hunden :D

Aber flott ist auch der 220, außerdem der wohl wirschaftlichste Antrieb im W124 in Bezug auf Leistung und Kosten. Aber eben teuer als Gebrauchter.

 

Du musst übrigens keinesfalls "alle paar Monate" vierstellig investieren, keine Panik. Du musst "nur" beim Kauf eben genau hinsehen. Wenn du ein gutes Exemplar für gutes Geld erwischt, hast du in der Tat ein relativ günstiges Auto, das sehr viel Komfort und Platz bei hoher Langlebigkeit bietet. lege dich nicht auf Motorisierung/Ausstattung fest, sondern nimm ein Auto, das gut instand gehalten wurde. Die Instandhaltung eines W124 ist - mal abgesehen von den Achtzylindern - relativ günstig, d.h. auch ein VW Passat kann ins Geld gehen, weil die Teile z.T. teuer sind und auch da einiges kaputt gehen kann - das ist bei allen Gebrauchten so, die schon einiges runter haben. Bedenke, dass die meisten W124 jenseits der 200TKM Laufleistung sind; selbst bei den sprichwörtlich "letzten guten" Mercedes geht da hin und wieder etwas kaputt bzw. verschleißt. Es ist aber vieles an den W124 mehr oder weniger einfach zu reparieren, und die typischen Verschleißteile sind erstaunlich preiswert.

 

Als kleiner Leitfaden beim Check eines gebrauchten W124 ist die Kaufberatung ganz brauchbar:

 

www.w124-club.de/w124-info/Kaufberatung.pdf

 

Das Nummernschild habe ich übrigens nicht am Auto... aber desöfteren die Musik innendrin :cool:

 

LG koesek

 

 

am 15. Juni 2009 um 20:20

Zitat:

Original geschrieben von koesek

E220T kostet in EURO2 161€, in EURO2/D3 (mit Kaltlaufregler) 148€. Ein E280T mit EURO2 (mit KLR) kostet 206 Euro. Versicherung ist bei beiden gleich.

Der E220T ist mit 10 Litern im Schnitt zu fahren (Stadtverkehr aber mehr, ich schätze 11-12!), der 280 braucht in der Stadt 13 und auf der Autobahn bei 130 etwa 10-11. Differenz 220 zu 280 im Schnitt etwa 1,5-2 Liter pro 100km.

Die Verbrauchswerte schwanken ziemlich. Ich fahre meinen E280T mit einem Schnitt von 10,5L, hatte aber im Langstreckenbetrieb auch schon Werte von 9L. Die oben angegebenen Werte für die AB stimmen nicht, sofern das Fahrzeug einen 5-Gang-Automaten hat. Dann bist Du bei 130km/h mit 9,5L unterwegs. Das Problem ist aber, daß der 5-Gang-Automat gegenüber dem 4-Gang-Automat noch einmal deutlich teurer war, und es deshalb wenige 5-Gang-Automaten im 280 und 320 gibt.

Für die 4-Zylinder gibt es keinen 5-Gang-Automaten. Die Mercedes-Schaltgetriebe sind besser als ihr Ruf, aber sie sind im Gegensatz zu BMW, VW & Co. nicht geeignet, um die Gänge schnell "durchzureißen".

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