Kaufberatung günstiges Mittelklasse-Fahrzeug

Hallo!
Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.
Bald steht bei mir ein Autokauf an, da mein Opel Corsa B doch so langsam in die Jahre kommt (der Lack blättert ab, Rost an den B-Säulen etc.)
Den Wagen hatte ich während meiner Ausbildung, die bald endet. Nun möchte ich nebenberuflich studieren, weshalb nun lange Autobahnfahrten auf mich zukommen. Die Jahresfahrleistung wird schätze ich bei 30 tkm liegen, weshalb ein Auto mit viel Komfort schön wäre.

Wichtig sind mir zudem Zuverlässigkeit, ein günstiger Unterhalt und relativ niedrige Fixkosten.
Das Problem an der ganzen Sache ist -wie so oft im Leben- das Budget. Meines beträgt dies bezüglich 5000-6000 €.

In Betracht gezogen hatte ich bisher 6 Zylinder, z.B. BMW oder ältere Amis eben mit dem Einbau von Gasanlage, oder eben neuere Diesel wie Opel Astra.
Mein Fahrprofil: 80% Autobahn und Land, ich cruise lieber(AB: 120kmh) darum spielt die Höchstgeschwindigkeit keine allzu große Rolle. An Ausstattung sind mir wichtig: Klima und Tempomat. Nach dem Corsa hat man eben nicht so hohe Ansprüche 😉

So nun kommt ihr ins Spiel: Habt ihr Ideen oder sind meine Gedankenzüge grundsätzlich verkehrt?
Was würdet ihr Empfelen? Habt ihr Erfahrungen? Diesel oder Gasanlage?

Vlt könnt ihr mir ja einen würdigen Nachfolger für meinen Corsa nennen😉

Viele Grüße

Drunkensailor

Beste Antwort im Thema

12l Diesel? Das habe ich auch noch net geschafft. Überhaupt habe ich es noch net mal geschafft meinen Verbrauch auf 2 stellige Werte zu bekommen. Das geht glaube ich nur wenn man Dauervollgas gibt und dann wird der Prius wohl noch mehr schlucken. Also ich glaube in der Stad oder auf der Landstr. schaffe ich sogar 8l schwer. Höchstens im Stop and go. Bei 12l Diesel würde ich aber wohl auch eine Diesel Phobie bekommen meehster.

Gruss Zyclon

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Zitat:

Original geschrieben von Grande Cochones


Elektrik/Elektronik... Bis auf ausgeschlagene AU/HU, Gelenke/Gummis, Verschleißteile und Dichtungen sind Elektonikprobleme mit die häufigste Ursache warum ein Fahrzeug einen Werkstattbesuch antritt 😉

Gut, das kommt beim Prius relativ selten vor. Das hat natürlich den Nachteil, dass sich die Leute in den Werkstätten nicht so besonders gut damit auskennen.

Selber informieren hilft da wirklich 😉 Hatte aber noch nie irgendwelche Probleme mit meinem Prius und der wurde auch schon vor 10 Jahren gebaut und hat fast 200.000km.

Zitat:

Original geschrieben von meehster



Zitat:

Original geschrieben von Grande Cochones


Elektrik/Elektronik... Bis auf ausgeschlagene AU/HU, Gelenke/Gummis, Verschleißteile und Dichtungen sind Elektonikprobleme mit die häufigste Ursache warum ein Fahrzeug einen Werkstattbesuch antritt 😉

Und das sind meist die schlimmsten und mit die teuersten Fehler weil man da oft länger suchen muss 😉

Elektronikprobleme sind beim Prius weitgehend unbekannt. Ist ja kein Peugeot 😉
Und der Rest ist praktisch wie bei allen anderen Autos auch. Problem? Keins.

warte nochmal 10 jahre... dann fangen die probleme an... probleme mit kabelbrüchen, widerständen von kabel und und und

Zitat:

Original geschrieben von meehster



Zitat:

Original geschrieben von Grande Cochones


Elektrik/Elektronik... Bis auf ausgeschlagene AU/HU, Gelenke/Gummis, Verschleißteile und Dichtungen sind Elektonikprobleme mit die häufigste Ursache warum ein Fahrzeug einen Werkstattbesuch antritt 😉

Und das sind meist die schlimmsten und mit die teuersten Fehler weil man da oft länger suchen muss 😉

Elektronikprobleme sind beim Prius weitgehend unbekannt. Ist ja kein Peugeot 😉
Und der Rest ist praktisch wie bei allen anderen Autos auch. Problem? Keins.

ich hab auch gemeint, wen solche autos in die Jahre kommen. Hab mich schlecht ausgedrückt. Ein beispiel; Wieviele Golfs 3 ( zwischen 15 - 20 Jahre alt) zieren heute noch unsre Straßen? laß mal die beiden Kontrahenten Golf 5 /6 und den Prius auch so alt werden. Und mit sicherheit, wird ein Golf , wenn er in dieses Alter kommt, in Mitteleuropa immer günstiger am laufen zu haltens ein als ein mit elektrik vollgestopfter Exot. Ich hab nen Honda EH6, und das was ich jetzt für den Tüv machen mus wäre für nen baujahrgleichen GOlf ca. 30 - 40 % billiger kommen, gleiches spiel beim zahnriemenwechsel den ich vor 5 Monaten hab machen lassen. Ist einfach so. In Japan sieht das wahrscheinlich umgekehrt aus, klar.

Mag ja auch sein, das der Franzoße seine 12 Liter sich genehmigt🙂. Unser geschäfts Golf 5 105ps tuts nicht, und ich glaube der zieht besser durch als ein Prius....!

Und naja, der Prius kommt immerhin aus der Firma, die wohl mit die zuverlässigstens Autos baut. Jetzt las aber mal Fiat Renault oder Kia solche Hybriden bauen 😁 dann viel spaß...!

12l Diesel? Das habe ich auch noch net geschafft. Überhaupt habe ich es noch net mal geschafft meinen Verbrauch auf 2 stellige Werte zu bekommen. Das geht glaube ich nur wenn man Dauervollgas gibt und dann wird der Prius wohl noch mehr schlucken. Also ich glaube in der Stad oder auf der Landstr. schaffe ich sogar 8l schwer. Höchstens im Stop and go. Bei 12l Diesel würde ich aber wohl auch eine Diesel Phobie bekommen meehster.

Gruss Zyclon

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Zitat:

Original geschrieben von diegohnx



Zitat:

Original geschrieben von meehster



Elektronikprobleme sind beim Prius weitgehend unbekannt. Ist ja kein Peugeot 😉
Und der Rest ist praktisch wie bei allen anderen Autos auch. Problem? Keins.
ich hab auch gemeint, wen solche autos in die Jahre kommen. Hab mich schlecht ausgedrückt. Ein beispiel; Wieviele Golfs 3 ( zwischen 15 - 20 Jahre alt) zieren heute noch unsre Straßen? laß mal die beiden Kontrahenten Golf 5 /6 und den Prius auch so alt werden. Und mit sicherheit, wird ein Golf , wenn er in dieses Alter kommt, in Mitteleuropa immer günstiger am laufen zu haltens ein als ein mit elektrik vollgestopfter Exot.

Ein Golf III war auch noch von der technischen Qualität her recht hochwertig.

Zitat:

Original geschrieben von diegohnx


Ich hab nen Honda EH6, und das was ich jetzt für den Tüv machen mus wäre für nen baujahrgleichen GOlf ca. 30 - 40 % billiger kommen, gleiches spiel beim zahnriemenwechsel den ich vor 5 Monaten hab machen lassen. Ist einfach so. In Japan sieht das wahrscheinlich umgekehrt aus, klar.

Honda gehört hierzulande (leider) zu den Marken mit den teuersten Erstazteilen. Es gibt einige, die ich von denen gern hätte, z.B. CA5 Aerodeck, AS, ED9, EE8, ...

Zitat:

Original geschrieben von diegohnx


Mag ja auch sein, das der Franzoße seine 12 Liter sich genehmigt🙂. Unser geschäfts Golf 5 105ps tuts nicht, und ich glaube der zieht besser durch als ein Prius....!

Besser durchziehen wird der Golf nicht - oder erst, wenn der Prius bei echtem Tempo 186 in die elektronische Begrenzung rennt.

Der Renault hat sich bei mir als Firmenwagen immer seine 12 bis 13 Liter Diesel gegönnt, nach etwa 800 km war der 100-Liter-Tank leer. Wenn ich ihn privat gefahren habe und den Sprit selbst bezahlen mußte, kam ich mit 9 Litern hin.

Zitat:

Original geschrieben von diegohnx


Und naja, der Prius kommt immerhin aus der Firma, die wohl mit die zuverlässigstens Autos baut. Jetzt las aber mal Fiat Renault oder Kia solche Hybriden bauen 😁 dann viel spaß...!

😁

Zitat:

Original geschrieben von Zyclon


12l Diesel? Das habe ich auch noch net geschafft. Überhaupt habe ich es noch net mal geschafft meinen Verbrauch auf 2 stellige Werte zu bekommen. Das geht glaube ich nur wenn man Dauervollgas gibt und dann wird der Prius wohl noch mehr schlucken.

Mein Fahrprofil mit dem Renault

war

Dauervollgas 😁

Das Fahrprofil von meinem Bruder mit seinem Prius ist auch nicht viel mehr auf Spritsparen ausgelegt 😉 Eine 8 hat er schon mal vor das Komma gekriegt. Mehr aber auch nicht.

Zitat:

Original geschrieben von Zyclon


Also ich glaube in der Stad oder auf der Landstr. schaffe ich sogar 8l schwer. Höchstens im Stop and go. Bei 12l Diesel würde ich aber wohl auch eine Diesel Phobie bekommen meehster.

Danach hatte ich ja sogar noch einen eigenen Diesel gekauft. Für kurze Haltedauer und ohne daß man Rücksicht auf Fixkosten nehmen muß (1x Kurzzeitkennzeichen) ist ein Diesel das kostengünstigste Konzept. In diesen 5 Tagen mit den Kurzzeitnummern bin ich damit knapp 1000 km gefahren und habe eine Tankfüllung von etwa 70 Litern Diesel verbraten. Danach habe ich den Wagen mit frischer HU mit Gewinn verkaufen können.

mhh,,, ab einer gewissen geschwindigkeit, fährt er doch hauptsächlich mit dem normalen Benziner ?

Aber ich denke schon das der Golf 5 105 ps Turbo besser durchzieht, er hat schon einen anderen Leistungsverlauf 😁... naja man kann auch die version mit 140 ps nehmen, braucht kaum mehr sprit und geht ab wie schmitz katze. Aber zum Verbauch, unser Golf wird auch nur getretetn, und zwar durch alle drezahlbereiche! trotzdem ist er immer unter 10 L im durchschnitt.

Evtl mal auf http://www.co-auto-co.eu schauen.
Hab dort vor 4 Monaten ein Lagerfahrzeug gekauft und bin zufrieden.
Waren doert alle recht nett.
Welches du genau willst, naja musste halt schauen.

Zitat:

Original geschrieben von Zyclon


12l Diesel? Das habe ich auch noch net geschafft. Überhaupt habe ich es noch net mal geschafft meinen Verbrauch auf 2 stellige Werte zu bekommen. Das geht glaube ich nur wenn man Dauervollgas gibt und dann wird der Prius wohl noch mehr schlucken. Also ich glaube in der Stad oder auf der Landstr. schaffe ich sogar 8l schwer. Höchstens im Stop and go. Bei 12l Diesel würde ich aber wohl auch eine Diesel Phobie bekommen meehster.

Gruss Zyclon

vielleicht war ja auch 12l bordeaux/100km für den fahrer gemeint😕

Zitat:

Original geschrieben von Kawaman1974



Zitat:

Original geschrieben von Zyclon


12l Diesel? Das habe ich auch noch net geschafft. Überhaupt habe ich es noch net mal geschafft meinen Verbrauch auf 2 stellige Werte zu bekommen. Das geht glaube ich nur wenn man Dauervollgas gibt und dann wird der Prius wohl noch mehr schlucken. Also ich glaube in der Stad oder auf der Landstr. schaffe ich sogar 8l schwer. Höchstens im Stop and go. Bei 12l Diesel würde ich aber wohl auch eine Diesel Phobie bekommen meehster.

Gruss Zyclon

vielleicht war ja auch 12l bordeaux/100km für den fahrer gemeint😕

Ich werde bestimmt nie 100 Liter Wein pro Arbeitstag getrunken haben 🙄

Zitat:

Original geschrieben von meehster



Zitat:

Original geschrieben von Kawaman1974


vielleicht war ja auch 12l bordeaux/100km für den fahrer gemeint😕

Ich werde bestimmt nie 100 Liter Wein pro Arbeitstag getrunken haben 🙄

bist doch auch kein franzose, oder?

Zitat:

Original geschrieben von Kawaman1974



Zitat:

Original geschrieben von meehster


Ich werde bestimmt nie 100 Liter Wein pro Arbeitstag getrunken haben 🙄

bist doch auch kein franzose, oder?

Nö, das nicht. Aber ich habe insgesamt ca. 50 Kubikmeter Diesel in nicht einmal zwei Jahren im selben Motor verbrannt. Durchschnittlich eben gute 12 Liter auf 100 km. Ich bin zwar dabei wo erlaubt so gefahren, daß ein normaler Kleinwagen mit 70 PS nicht hinterhergekommen wäre, aber so einen kriegst nich bei dem Versuch auf 12 Liter.

Es dient zwar nicht unbedingt der Bereicherung dieses Themas, aber...

Zitat:

Original geschrieben von meehster


Der Renault hat sich bei mir als Firmenwagen immer seine 12 bis 13 Liter Diesel gegönnt, nach etwa 800 km war der 100-Liter-Tank leer. Wenn ich ihn privat gefahren habe und den Sprit selbst bezahlen mußte, kam ich mit 9 Litern hin.

Ein Schelm wer dabei Böses denkt. Der Vergleich dieses Renaults mit dem Prius ist jener berühmte von Äpfeln mit Birnen. Schon bei der Erwähnung des 100-Liter-Tanks wird ersichtlich, dass hier zwei verschiedene Fahrzeugklassen aufeinanderprallen.

Ich weiß zwar nicht, wie sehr man einen Prius treten muss, um auf einen Durchschnittsverbrauch von 8 Litern zu kommen, aber für meine Vorstellung von "sehr" sind die 12 bis 13 Liter durchaus angemessen und nicht übermäßig viel für einen Kleintransporter. Ein Wagen der Mittelklasse würde bei gleicher Fahrweise auch 8 bis 10 Liter verbrauchen. Damit wäre die Birne ein wenig mehr Apfel und der Vergleich würde immer noch zu Gunsten des Prius ausgehen (vorausgesetzt, er ist tatsächlich so sparsam - dann würde das sogar noch mit einem Auto derselben Fahrzeugklasse funktionieren). 😉

Zitat:

Original geschrieben von aequalis


Es dient zwar nicht unbedingt der Bereicherung dieses Themas, aber...

Zitat:

Original geschrieben von meehster


Der Renault hat sich bei mir als Firmenwagen immer seine 12 bis 13 Liter Diesel gegönnt, nach etwa 800 km war der 100-Liter-Tank leer. Wenn ich ihn privat gefahren habe und den Sprit selbst bezahlen mußte, kam ich mit 9 Litern hin.
Ein Schelm wer dabei Böses denkt. Der Vergleich dieses Renaults mit dem Prius ist jener berühmte von Äpfeln mit Birnen. Schon bei der Erwähnung des 100-Liter-Tanks wird ersichtlich, dass hier zwei verschiedene Fahrzeugklassen aufeinanderprallen.

Kann ich bestätigen.

Zitat:

Original geschrieben von aequalis


Ich weiß zwar nicht, wie sehr man einen Prius treten muss, um auf einen Durchschnittsverbrauch von 8 Litern zu kommen, aber für meine Vorstellung von "sehr" sind die 12 bis 13 Liter durchaus angemessen und nicht übermäßig viel für einen Kleintransporter.

Die jeweils notwendige Fahrweise ist vergleichbar.

Wobei man dazusagen muß: Der Renault hatte ein deutich länger übersetztes Getriebe verbaut.

Zitat:

Original geschrieben von aequalis


Ein Wagen der Mittelklasse würde bei gleicher Fahrweise auch 8 bis 10 Liter verbrauchen. Damit wäre die Birne ein wenig mehr Apfel und der Vergleich würde immer noch zu Gunsten des Prius ausgehen (vorausgesetzt, er ist tatsächlich so sparsam - dann würde das sogar noch mit einem Auto derselben Fahrzeugklasse funktionieren). 😉

Der Prius kann aus fast jedem Fahrzustand das Optimum herausholen. Der niedrige Luftwiderstand, der Atkinsonzyklus und die Steuerung von Getriebe und Elektromotren (= Generatoren) machen es möglich.

Der niedrige Luftwiderstand trägt zur Sparsamkeit bei höherem Tempo stärker bei als bei niedrigen, da die Energie zur Überwindung des Luftwiderstandes mit steigendem Tempo überproportional steigt.

Der Atkinsonzyklus bringt insgesamt einen höheren Wirkungsgrad mit sich. Nebenbei hat er den Vorteil, auf Lastanfettung zu verzichten.

Das Zusammenspiel von den beiden Eletromotoren bzw. Generatoren speist überschüssige Energie in den Hybridakku, wodurch der Verbrenner unter höherer Last läuft, wo der Wirkungsgrad des Verbrenners so viel besser ist, daß die Verluste bei der Wandlung zu Strom, der Speicherung und der Zurückwandlung mehr als wettgemacht werden.

So viel zu den Vorteilen bei konstantem Tempo.

Da aber kaum jemand von der Parkposition des Startes über die Autobahn bis zur Parkposition des Zieles (inklusive dem jeweiligen Parken) ein konstantes Tempo ohne Kurven, Steigungen oder Gefälle absolviert, kommt noch der Vorteil durch die Energieabgabe der Akkus mit ins Spiel: Bei jedem Verlangsamen oder jedem Gefälle kann Energie gespeichert werden, die bei der Beschleunigung oder auf der Steigung wieder abgegeben werden kann, so daß der Verbrenner nicht zwangsläufig hochdrehen muß.

Kurz: Jeder, der behauptet, der Hybrid würde auf der Autobahn nichts bringen, soll mir bitte erstmal beweisen, daß jemand mit dem gleichen Tempo parkt wie fährt, im dem Fahrprofil keine Kurven, Steigungen, Gefälle oder solche Sachen vorkommen und daß ausschließlich im Vakuum gefahren wird.

Zitat:

Original geschrieben von meehster


Der Renault hat sich bei mir als Firmenwagen immer seine 12 bis 13 Liter Diesel gegönnt, nach etwa 800 km war der 100-Liter-Tank leer. Wenn ich ihn privat gefahren habe und den Sprit selbst bezahlen mußte, kam ich mit 9 Litern hin.

Also für einen Renault Master - einen Transporter (!!!) - ist das beim Fahrprofil "Dauervollgas" ein mehr als guter Wert. Die 9 Liter bei Privatfahrvergnügen (auch hier wird sicher nicht mit Dauertempo 80 km/h rumggurkt, sondern eher 120 als 160 gefahren) zeigt das ganz gut.

Sollte es sich um einen Trafic handeln - der hat einen 90 Liter Tank, sollte es ein neuer Master sein, der hat 105. Sollte es ein PKW sein - einen größeren Tank als 80 Liter kenne ich bei keinem Renault, der seit meiner Rhomben-Karriere gebaut wird.

Als nächsten Vergleich sollte man dann in die 7.5 Tonnen - Nutzfahrzeugklasse aufsteigen und die Option auf eine Anhebung der Tonnage offen lassen...

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