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Kaufberatung Chevrolet Malibu

Chevrolet Malibu
Themenstarteram 20. Mai 2019 um 11:21

Fragen über Fragen...

Hallo zusammen,

möchte mir einen Chevrolet Malibu kaufen. Habe mal im Urlaub einen Benziner gefahren und war recht angetan. Dieses Mal soll es ein Diesel werden. 2,0 L mit 160 PS, Baujahr 2013.

Hier meine Fragen. Hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt:

- Ist es Opel oder Fiat Motor verbaut?

- Was sind die Schwachstellen bei dem Auto, waruf sollte man achten und wobei kann es teuer werden?

- Sind die Ersatzteile vom Insignia größtenteils für den Malibu verwendbar?

- Wo pebdelt sich der Verbrauch bei normaler Fahrweise und überwiegend Autobahn ein?

Bestens Dank und viele Grüße,

Daniel

Beste Antwort im Thema
am 20. Mai 2019 um 11:52

Moin,

das ist ja MEIN THEMA... ;)

Der Diesel ist eine sehr gute Wahl. Im Gegensatz zum Benziner sparst du dich - sofern du halbwegs ordentlich fährst - dumm- und dämlich. Der Benziner säuft dir mit ca. 9-10L die Haare vom Kopf, während sich der Diesel mit 4,2 bis 5,6L begnügt - je nach Fahrweise und Stadtanteil. Bei mir sind es derzeit exakt 4,6L mit 20% Stadt und der Rest Land.

Schwachstellen gibt es so gut wie keine, zumindest sind mir bislang keine nennenswerten aufgefallen.

Als erstes sollte man den Wagen SOFORT nach dem Kauf hohlraumvesiegeln und durch und durch mit Unterbodenwachs konservieren. Meiner hat noch kein Gramm Rost und ist Bj. 2012.

Lediglich das Fahrwerkpoltert bei schnellen Stößen auf unebener Fahrwerk auf der Beifahrerseite an Vorder- und Hinterachse. Das ist aber leider normal und kann nur durch neue Dämpfer abgestellt werden.

Bei Regen und Schnee öffnet sich die Heckklappe nicht mehr selbsttätig, da diese von einer Feder aufgestoßen wird - nicht hydraulisch. ist aber ein reiner Komfortmangel, man muss dann halt nach dem Aufschließen per Funk oder Kofferraumtaster den Deckel von Hand aufziehen.

Der Motor ist von Opel bzw. GM.

Zahnriemenwechsel sind mit ca. 500€ ziemlich teuer.

Mittlerweile ist der 350Nm starke Diesel etwas rauer geworden - man hört ihn schon etwas mehr. Der Motor ist aber noch furztrocken und läuft sehr kultiviert mit guter Leistung ab bereits unter 1.500U/min bis über 3.500U/min.

Ansonsten - sehr geringer Verbrauch, keine Mängel während der letzten 50.000km. Einfach einsteigen und losfahren...

Die Vmax liegt bei 245km/h mit frischem Motoröl und ein wenig Anlauf ;).

 

LG - Maik

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am 20. Mai 2019 um 11:52

Moin,

das ist ja MEIN THEMA... ;)

Der Diesel ist eine sehr gute Wahl. Im Gegensatz zum Benziner sparst du dich - sofern du halbwegs ordentlich fährst - dumm- und dämlich. Der Benziner säuft dir mit ca. 9-10L die Haare vom Kopf, während sich der Diesel mit 4,2 bis 5,6L begnügt - je nach Fahrweise und Stadtanteil. Bei mir sind es derzeit exakt 4,6L mit 20% Stadt und der Rest Land.

Schwachstellen gibt es so gut wie keine, zumindest sind mir bislang keine nennenswerten aufgefallen.

Als erstes sollte man den Wagen SOFORT nach dem Kauf hohlraumvesiegeln und durch und durch mit Unterbodenwachs konservieren. Meiner hat noch kein Gramm Rost und ist Bj. 2012.

Lediglich das Fahrwerkpoltert bei schnellen Stößen auf unebener Fahrwerk auf der Beifahrerseite an Vorder- und Hinterachse. Das ist aber leider normal und kann nur durch neue Dämpfer abgestellt werden.

Bei Regen und Schnee öffnet sich die Heckklappe nicht mehr selbsttätig, da diese von einer Feder aufgestoßen wird - nicht hydraulisch. ist aber ein reiner Komfortmangel, man muss dann halt nach dem Aufschließen per Funk oder Kofferraumtaster den Deckel von Hand aufziehen.

Der Motor ist von Opel bzw. GM.

Zahnriemenwechsel sind mit ca. 500€ ziemlich teuer.

Mittlerweile ist der 350Nm starke Diesel etwas rauer geworden - man hört ihn schon etwas mehr. Der Motor ist aber noch furztrocken und läuft sehr kultiviert mit guter Leistung ab bereits unter 1.500U/min bis über 3.500U/min.

Ansonsten - sehr geringer Verbrauch, keine Mängel während der letzten 50.000km. Einfach einsteigen und losfahren...

Die Vmax liegt bei 245km/h mit frischem Motoröl und ein wenig Anlauf ;).

 

LG - Maik

Themenstarteram 20. Mai 2019 um 13:17

Hallo Maik,

vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, so ausführlich zu antworten. Du hast mir sehr! weitergeholfen. Wenn es mit dem Kauf klappt, (man weiß ja nie) melde ich wieder mit Bildern.

Nochmals vielen Dank.

Beste Grüße,

Daniel

am 20. Mai 2019 um 16:14

Ich hatte meinen Mali 2014 als Jahreswagen (Bj. 2012) mit 14km auf der Uhr für 19.000€ gekauft und bis heute keine Sekunde bereut.

Gute Malis sind für unter 9 zu haben - bei Angeboten unter 7 solltest du allerdings aufpassen und dir ganz genau den Wagen von unten anschauen.

Themenstarteram 20. Mai 2019 um 18:36

https://m.mobile.de/.../275445037.html?ref=srp

Hatte den im Blick. Ist quasi um sie Ecke bei mir. Werde den auf jeden Fall mal von unten checken. War regelmäßig bei Opel zum Service und hoffe, dass sie ihn dort entsprechend gegen Rost behandelt haben. Aber ich werde es mir anschauen.

Gruß,

Daniel

am 20. Mai 2019 um 20:29

Der Witz ist: Das ist mal eines der wenigen Fahrzeuge, wo man mit halbwegs vernünftiger Fahrweise diese Verbrauchswerte sogar noch locker unterbieten kann und trotzdem seinen Fahrspaß bei hat... ;)

Also mit dem machst du zu dem Preis wirklich nichts verkehrt. Der Motor hat eine Steuerkette, die nicht rasseln kann. Die Wechselintervalle sind seeehr lang - liegen bei 150.000km bzw. 10 Jahre.

Da der Wagen nun bereits 128.000km gelaufen ist, würde ich dir empfehlen, gleich den großen Service mit machen zu lassen. Bedeutet den Wechsel von

- Zahnriemen + Spannrolle

- Wasserpumpe

- Keilrippenriemen

- Motoröl + Filter

- Kraftstofffilter

- Luftfilter

- Pollen-/Innenraumfilter

Dann hast du auch erstmal lange Zeit wieder Ruhe im Schiff ;).

Was die Rostvorsorge angeht, so muss ich dich leider enttäuschen. Soetwas, wie du es geschrieben hast, kommt nur vor, wenn der Hersteller expilzit Fahrzeuge zur Nachsorge im Rahmen einer Rückrufaktion zurück in die Werkstätten beordert. Sei versichert - das hat nicht stattgefunden!

Wenn der Vorbesitzer Die Rostprävention also nicht explizit vom Autohaus bzw. seiner Werkstatt gefordert und aus eigener Tasche bezahlt hat, so wird an dem Fahrzeug sicher noch nichts in dieser Richtung gemacht worden sein.

Auch hier kannst du u.U. mit dem Verkäufer aushandeln, dass der Wagen komplett hohlraumversiegelt und der Unterboden mit Hochleistungswachs konserviert wird. An diesem Punkt würde ich dir Aufgrund von Sparmaßnahmen der Autohändler dringend davon abraten - die machen ihren Job nur im nötigsten Rahmen.

Nimm daher später selbst die 200-300€ in die Hand und fahre zu einer Lackiererei deines Vertrauens oder zu einer Mietwerkstatt mit entsprechender Expertise. Die helfen dir bzw. machen das ordentlich.

 

Ansonsten: Wagen probefahren! Wie gesagt - bei schnellen Stößen poltert das Fahrwerk auf der Beifahrerseite bereits ab Werk ein wenig. Das sind aber eher dumpfe Stöße, die man nur bei genauerem Hinhören vernimmt. Poltert es hingegen "metallisch", dann ist da irgendwas verschlissen, was bei dieser Laufleistung aber auch vollkommen normal wäre - du als Käufer im Sinne der Sachmängelhaftung jedoch keinesfalls hinnehmen musst.

Schaue auch auf die Bremsen. Die Scheiben sollten keinen zu scharfen Grat an Innen- und Außenkante haben, sonst sind die fertig. Auch tiefe Rillen oder gar Risse sind schlecht.

Am Liebsten würde ich dich ja beim Kauf und Probefahrt begleiten, denn ich kenne den Burschen wie meine Westentasche, aber uns trennen zu viele hundert Kilometer.

Wenn du trotzdem Fragen hast - schreib mir eine PN, dann schicke ich dir meine Telefonnummer. Solltest dir bei der Probefahrt irgendetwas komisch vorkommen, kannst du mir dann entweder eine SMS schreiben oder mich anrufen.

 

LG - Maik

Themenstarteram 21. Mai 2019 um 19:32

Alles klar, freue mich.

Dauert leider noch ein paar Tage bis ich zu dem Händler komme. Danke.

Gruß, Daniel

Abend,fahre selber nen Diesel und bin sehr zufrieden.Die meisten Ersatzteile kannste über Opel ordern.Nur das Navi ist ein Exot.da hat Opel nichts und Musik kannste auch nich vom Handy abspielen.Meiner is von 2013 und hat auch die Lt Ausstattung(beim Kauf wusste ich auch nicht das es ne LTz Ausstattung für nen Diesel gab) .Such Dir nen jüngeren (2014) Diesel mit ner Ltz Ausstattung da hast du volle Hütte.Und das Radio is CarPlay tauglich.Ansonsten ein schönes Fahrzeug.

am 22. Mai 2019 um 8:26

Ich würde dir auch empfehlen einen LTZ zu suchen. Wenn schon, dann richtig.

Meinen Malibu habe ich seit ca. drei Monaten und folgendes gefällt mir weniger gut:

- Platzverhältnisse im Fond für ein so ein großes Auto sind enttäuschend (ich z.B. kann mit meinen 188 cm hinten nicht sitzen, ich stoße gegen das Dach

- Der Dieselmotor ist in der Stadt brummig und laut

- Die Automatik schaltet nicht so schön wie man es von BMW oder Mercedes kennt

- Das Poltern des Fahrwerks ist in der Stadt leider deutlich zu hören und nervt

- Lederqualität auch eher schlecht als gut

- Ölfilter leider verbaut, was mich ärgert, da ich den Wechsel selbst mache

Der Kraftstoffverbrauch hat sich bei mir bei 6,8 Liter lt. Bordcomputer eingependelt.

Alles andere, nicht erwähnte, macht der Wagen gut. Am besten man fährt das Auto auf der Autobahn, da fühlt er sich zuhause. Wind- und Abrollgeräusche halten sich stets im Hintergrund und auch der Motor ist dann nicht mehr zu hören. Ebenso ist das nervige Fahrwerkspoltern dann weg.

am 22. Mai 2019 um 13:26

Moin @PacificCoastHighway ,

hui - durch das Automatikgetriebe säuft der Bursche aber deutlich mehr als mit Handschaltung - gut 1L.

Der LTZ bietet vordergründig folgende Sonderausstattung, die der LT+ nicht hat:

- beheizbare Vordersitze

- Volllederausstattung

- el. Schiebedach

- 2-Zonen-Klimatronic (Lt+ nur 1 Zone - reicht aber vollkommen aus)

- Rückfahrkamera

Wenn ich das noch recht in Erinnerung habe, wurde in Deutschland der Diesel in der LTZ-Variante ausschließlich mit Automatikgetriebe angeboten.

Weitere Nachteile der Lederausstattung:

Im Winter immer elendig kalt, im Sommer viel zu warm (reicht bis zu Hautverbrennungen bei direkter Sonneneinstrahlung im Hochsommer), man schwitzt wie ein Blöder, und das Leder neigt ohne ausreichende Pflege zur Rissbildung neigt.

Im Weiteren hat der LTZ keinen Lederbezug der Tachoabdeckung - und die sieht mit den Ledernähten echt schicki aus.

Unter diesen Gesichtspunkten musst du also selbst abwägen, ob du einen LTZ haben willst oder ob nicht. Ich persönlich würde abraten.

Die indirekte Beleuchtung mit dem eisblauen Leuchtstreifen, der sich im Chromstreifen des Cockpit wiederspiegelt, ist übrigens in jedem Modell verbaut ;)

Was den Komfort angeht: Mein Diesel ist nicht so brummig und in der Stadt auf gar keinen Fall störend - mischt sich unters Volk wie beispielsweise ein VW Passat.

Recht hast du aber: Wind- und Abrollgeräusche sind im Malibu wirklich sehr unpräsent. Man kann sich prima unterhalten und muss sich selbst bei 180 nicht anbrüllen. Super Dämmung ;)

Das nervige Fahrwerkspoltern ist nur auf unebenen Straßen präsent. Auf blauem, eben gepflastertem Kopfsteinplaster poltert nichts. Es sind lediglich schnelle tiefe Stöße, die dem Fahrwerk diese unschönen Töne entlocken.

 

LG - Maik

am 23. Mai 2019 um 7:27

Im Diesel Malibu ist der Opel Motor A20DTH verbaut, der ist bekannt dafür eher laut und brummig zu laufen. Da brauchen wir, denke ich, nichts beschönigen.

Leder hat Vor- und Nachteile, da stimme ich dir zu. Ich finde aber, dass es den Innenraum optisch aufwertet, auch wenn es kein besonders hochwertiges Leder ist.

Die Automatik gönnt sich sicherlich zwischen 0,5 - 1 Liter je nach Fahrsituation. Dafür ist der Komfort in der Stadt ein ganz anderer als beim Schaltgetriebe. Ich persönlich könnte mir den Malibu als Handschalter nicht vorstellen. Aber das ist eine Geschmacksfrage.

Den Lederbezug (Fakeleder?) oberhalb des Tachos hat mein LTZ übrigens auch. Siehe auch angehängtes Herstellerfoto.

Des Weiteren hat der LTZ noch folgende Mehrausstattung, die du nicht erwähnt hast:

Spiegeln für Fahrer und Beifahrer beleuchtet

Lederschaltknauf

Xenonscheinwerfer

Scheinwerferreinigungsanlage

Keyless Entry

Memoryfunktion für Fahrersitz

18" Alufelgen

Malibu
am 24. Mai 2019 um 8:23

Ich beschränkte mich auf die wesentlichen Merkmale.

Keyless Entry ist eine feine Sache, es ist aber bewiesen, dass heutzutage mehr Fahrzeuge mit Keyless Entry gestohlen werden. Dazu brauchst nicht mal nen Schlüssel - es reicht aus, wenn sich der Schlüssel in geringem Abstand zur Außenwand deiner Wohnung oder des Hauses befindet. Geschmackssache. Ich komme auch mit der Funkfernbedienung sehr gut klar ;)

Scheinwerferreinigungsanlage? Die ist Pflicht bei Xenon!

Außerdem nimmt die Lichtleistung der Xenon-Brenner kontinuierlich ab, was schleichend geschieht. Herkömmliche H7 brennt einfach nur durch ;)

Lederschaltknauf - braucht man den unbedingt? Meiner hat noch keinerlei Abnutzungsspuren und sieht auch ser hochwertig aus. Bei Bedarf kann ich mal ein Foto anhängen.

18" Alus bedeutet teurere Reifen... ;)

Die Memoryfunktion ist sehr nützlich, besonders wenn man abwechselnd mit der Frau fährt ;)

Innenraumspiegel ist auf der Beifahrerseite beleuchtet. Braucht der Fahrer nicht - ist ein schwachsinniges Feature für die überkanditelte Hausfrau!

Für den Mehrverbrauch des Automatikgetriebes musst du auch dementsprechend viel in der Stadt fahren, damit sich das lohnt. Außerdem gönnt sich die Automatik in der Stadt keine 0,5-1L mehr, sondern mindestens 1,5-2L. Klar - auf 100km, in der Großstadt reißt man die aber sehr schnell runter.

Wenn man eher etwas ländlich oder in einer Kleinstadt wohnt - ganz klar den Handschalter, da günstiger und weniger potenzielle Fehlerquellen. Muss auch nicht gewartet werden.

Brummig wird jeder ältere Diesel in diesem Preissegment - also auch ein VW-Passat oder vergleichbar.

Sind meine persönlichen Meinungen - der TE muss sich selbst raussuchen, was ihm wichtiger ist. Ich würde auch nie sagen "du musst", sondern nur meine Meinung dazu.

 

LG - Maik

am 24. Mai 2019 um 9:00

Du kannst natürlich jetzt jede Sonderausstattung schlecht reden, nur weil du sie nicht brauchst.

 

Nur etwas zum Thema Licht, auf den Rest gehe ich gar nicht ein:

 

Eine Xenonentladungslampe gibt ca. 3.200 Lumen ab, eine H7 weniger als die Hälfte, nämlich nur 1.500 Lumen. Da brauche ich nicht nachdenken, ob ich diese Mehrausstattung brauche oder nicht. Nachts besser sehen ist mir wichtiger als irgendein Lampenverschleiß. Und nebenbei gesagt: auch eine H7 Glühlampe verliert kontinuierlich an Lichtleistung.

am 24. Mai 2019 um 10:34

Nö. Wenn der Glühfaden altert, nimmt die Lichtleistung sogar zu, da der Gaden dünner wird. Bis sie halt durchbrennt! Gibt dazu auch Vids im Netu. Mit der Lichtleistung hast du natürlich recht. Will da aber auch nicht streiten...

am 24. Mai 2019 um 11:20

Die Glühlampe darf die gesetzlichen Bestimmungen nicht überschreiten, und nachdem die Markenprodukte am gesetzlichen Limit arbeiten, gibt's da keinen Spielraum nach oben.

Und hier noch folgende Information:

Zitat:

Am einfachsten zu beseitigen ist der Lichtverlust, wenn gealterte Lampen daran schuld sind. Entgegen landläufiger Meinung kennen Autolampen nicht nur intakt und kaputt. Im Lauf ihrer Lebensdauer verlieren sie an Lichtstrom. Liefern Halogenlampen im letzten Drittel ihres Lebens noch rund 70 Prozent des ursprünglichen Lichts, können es bei Xenon unter der Hälfte sein. Das ist allerdings immer noch mehr als bei „frischem“ Halogen.

Link:

Schwarz, Weiß und kaputte Lampen

https://www.autolichtblog.de/.../

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