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Kauf eines Mustangs

Themenstarteram 12. September 2006 um 16:12

hallo!!

wollte mich mal schlau machen auf was ich beim Kauf eines Mustangs (Bj.65-75) achten muß. Welche Motorvarianten oder eventuelle Schwachstellen. eigent sich solch ien Auto als Daily-driver??

Wer super wenn Ihr mir weiter helfen könnt.

danke

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14 Antworten
am 12. September 2006 um 16:55

vorab, es gab 74 nen modellwechsel, die mustangs bis 73 unterscheiden sich von denen ab 74 also noch deutlciher, (sowohl optisch, als auch technisch in bezug auf deine frage als die modelle 64 1/2 - 68 sich von den 69-73ern unterscheiden.. ansonsten könnte dies hier jetzt ne sehr lange rede werden, aber frag dcoh mal google, indem du nach "dr mustang" fragst...!!!!

Zitat:

Original geschrieben von cuda74

vorab, es gab 74 nen modellwechsel, die mustangs bis 73 unterscheiden sich von denen ab 74 also noch deutlciher, (sowohl optisch, als auch technisch in bezug auf deine frage als die modelle 64 1/2 - 68 sich von den 69-73ern unterscheiden.. ansonsten könnte dies hier jetzt ne sehr lange rede werden, aber frag dcoh mal google, indem du nach "dr mustang" fragst...!!!!

Was soll man da noch hinzufügen ;)

bezügl. alltagstauglichkeit: wenn man von einem audi tt oder was immer auf ein 40 jahre altes auto umsteigt, kann man an dieses nicht ad hoc dieselben erwartungen stellen. weder in punkto reisegeschwindigkeit noch zuverlässigkeit bzw. problemlosigkeit. natürlich kann man eine alte kiste erwischen, die mehrere jahre problemlos läuft, dennoch muß man ständig hinterher sein und sich seinem auuto intensiver widmen. ergo: man muß dahinter stehen und mit leidenschaft an die sache rangehen, sonst hat man schnell die schnautze voll.

Mustang könnte mir auch gefallen, da scheint es wohl eine größere Auswahl zu geben.

Was haltet ihr von dem hier für den Anfang? Ist der Händler O.K.?

 

Mustang

Also als Alltagsauto würde ich diese Autos mal aussschliessen. Da gibts viele ohne Scheibenbremsen, nur Beckengurte, keine Servolenkung (braucht kräftige Arme) und wenns mal regnet wirds schnell sehr schlüpfrig. Ausserdem wäre es eine Schande so ein Auto bei Eis, Schnee unsd Salz zu fahren.

Das ist definitiv ein Zweitwagen. Das Problem ist auch, dass bei einem 30-40 Jahre alten Auto immer mal was kaputt gehen kann. Wenn Du auf Arbeit musst, aber liegenbleibst oder das Auto gar nicht anspringt, wirds schnell ärgerlich.

Ich finde die Bj. 64-75 sind sehr unterschiedlich. Auch was die Preise anbelangt. Unpopuläre Versionen (7172/73er) ohne Boss, Mach 1 usw. sind recht Preiswert, bei Machs oder Shelbys, womöglich noch 67/68 mit Fastback wirds schnell unerhört teuer.

@madMax_77

Es ist immer ein risiko, ein solches Auto ungesehen aus USA zu holen. Da gibts einige Leute, die da 20.000 und mehr € in den Sand gesetzt haben. Alte Muscles immer mit Fachperson vor Ort ansehen. Es gibt einfach zuviel, was sich als "Kostenfalle" oder "finanzielles Grab" entpuppen könnte.

Wenn Das Auto noch in USA steht würde ich sowieso immer besonders kritisch sein.

Also ich würde das Auto sowieso nur als Zweitwagen anmelden und auch nur im Sommer fahren, keine Sorge. Servolenkung sollte schon drin sein, stimmt. Werde den Händler mal anschreiben.

am 20. Januar 2008 um 7:34

der standart Mustang gefällt mir nicht so gut

besser sind der Mach1 und der Boss :D

am 20. Januar 2008 um 9:19

bin überrascht, wie viele Mustangs es auf dem Markt gibt, z.b. im vgl. zu fullsize limousinen. Und teilweise sogar schon deutlich uner 10000,-. Dachte, die werden durchgehend höher gehandelt.

Hat der Mustang (bis 1970) eigentlich eine selbsttragende Karosserie oder auch einen stahlrahmen?

Zitat:

Original geschrieben von fullsize

bin überrascht, wie viele Mustangs es auf dem Markt gibt, z.b. im vgl. zu fullsize limousinen. Und teilweise sogar schon deutlich uner 10000,-. Dachte, die werden durchgehend höher gehandelt.

Hat der Mustang (bis 1970) eigentlich eine selbsttragende Karosserie oder auch einen stahlrahmen?

Der Mustang verfügt über eine selbsttragende Karosserie mit Hilfsrahmen vorne und hinten.

Klassische Mustangs unter 10.000 EUR sind sicher genauer zu inspizieren :)

Gibts aus den 60ern und 70ern eigentlich auch Modelle die wenigstens ne Servo und elektr. Fenster haben? Oder wurde das garnicht angeboten?

Zitat:

Der Mustang verfügt über eine selbsttragende Karosserie mit Hilfsrahmen vorne und hinten.

Der Mustang hat keinen Hilfsrahmen. Weder vorne noch hinten. Die Karosserie ist komplett selbsttragend. Den Hilfsrahmen hat der Camaro/Firebird.

Zitat:

Gibts aus den 60ern und 70ern eigentlich auch Modelle die wenigstens ne Servo und elektr. Fenster haben?

Selbstverständlich gab es im Mustang auch E-Fenster und Servolenkung. E-Fenster wurden allerdings nicht so häufig eingebaut. Manchmal waren solche Teile auch an bestimmte Ausstatungspakete geknüpft. Bei den 71-73 Modellen waren z.B. die hinteren Seitenfenster starr, wenn keine E-Fenster vorhenden waren. Mit selbigen waren sie beweglich.

Tatsache ist: der Mustang ist in der Basisausführung eine recht karge Kiste, für die man aber gegen entsprechende Dollartransfers jede Nettigkeit bestellen konnte. Allerdings nicht immer alles in jeder Kombination. z.B. konnte der Super Cobra Jet und ich glaube auch der Boss 302 nicht mit Klimaanlage bestellt werden. Elektrische Sitze gab es im Mustang gar nicht, da sie wohl auch der Philosophie des Autos widersprachen.

Es gibt keine billigen Mustangs! Gute Mustangs sind teuer. Billige Mustangs sind entweder Schrott oder so unverkäuflich, daß sie keiner will. Z.B. kauft niemand einen 6-Zylinder Grandé. Und wenn, dann nur für 600 Dollar.

Zitat:

Original geschrieben von Doc Brown

Gibts aus den 60ern und 70ern eigentlich auch Modelle die wenigstens ne Servo und elektr. Fenster haben? Oder wurde das garnicht angeboten?

Power steering (Servo) gab es ab dem ersten Bj. power windows (elektr. Fensterheber) erst ab 1971.

Zitat:

Tatsache ist: der Mustang ist in der Basisausführung eine recht karge Kiste, für die man aber gegen entsprechende Dollartransfers jede Nettigkeit bestellen konnte.

Das war ja damals das Revolutionäre dran. Jeder konnte sich seinen Mustang selbst zusammenstellen. Die Austattungsoptionen waren für damalige Verhältnisse paradiesisch. Der Mustang ist heute in der Basisausführung immernoch eine echt karge Kiste.

Zitat:

Es gibt keine billigen Mustangs! Gute Mustangs sind teuer. Billige Mustangs sind entweder Schrott oder so unverkäuflich, daß sie keiner will. Z.B. kauft niemand einen 6-Zylinder Grandé. Und wenn, dann nur für 600 Dollar.

Amen. Ist eigentlich der Kern der Sache. :)

Zitat:

Power steering (Servo) gab es ab dem ersten Bj. power windows (elektr. Fensterheber) erst ab 1971.

Aber eben nur optional. Man sollte einen Mustang ohne Servo erstmal probefahren, bevor man ja sagt. Wenn man von den heutigen Autos verwöhnt ist, wird das eine echte Umstellung.

Halvar, wenn Du deinen 69er mal nicht mehr willst, ich nehm ihn. :D

 

Zitat:

Original geschrieben von Bluesilentpro

 

Halvar, wenn Du deinen 69er mal nicht mehr willst, ich nehm ihn. :D

Dann muss ich dir aber deinen GT wegnehmen ;)

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