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Katastrophaler Kundenservice bei der Enterprise Autovermietung Hamburg

Themenstarteram 1. März 2012 um 0:40

Im Laufe der letzten Jahre haben wir als mittelständisches Unternehmen des Öfteren bei Europcar, Avis und anderen bekannten Autovermietungen diverse Fahrzeuge gebucht. Dabei ist es in den letzten 10 Jahren in keinem Fall zu bedeutenden negativen Vorfällen gekommen.

 

Leider hat sich nun eine gravierende Ausnahme ergeben, so daß ich nur jedem der sich mit dem Gedanken trägt bei der Enterprise Autovermietung in Hamburg ein Fahrzeug zu mieten dringend davon abraten kann. In meiner gesamten bisherigen Geschäftstätigkeit ist mir bislang noch kein derartiger Fall untergekommen.

 

Am 19. Januar 2012 mietete ich bei der Enterprise Autovermietung in Hamburg einen Audi A6. Der Mitarbeiterin teilte ich mit, die Mietzeit solle über drei Monate gehen. Meine Kreditkarte wurde im Januar und dann wieder im Februar mit je 1.299,- Euro belastet, so daß bis zum 19.03.2012 ein gültiger Mietvertrag vorliegt, und die Kosten dafür von mir per Kreditkartenzahlung in Vorleistung erbracht wurden.

 

Mitte Februar versuchten Mitarbeiter von Enterprise mich telefonisch zu erreichen, was nicht gelang. Auf die Idee mir eine Mail zu schreiben, kam man vorerst nicht. Später schrieb mir die stellv. Filialleiterin am 29.02. (also zwei Tage nachdem meine Kredikarte erneut belastet, und somit ein gültiger Mietvertrag Gültigkeit erlangte) eine mail u.a. mit folgendem Passus: „Ich gebe Ihnen bis 12 Uhr Zeit sich bei uns unter der unten genannten Kontaktadresse zu melden!“

 

Ich rief darauf hin bei der Enterprise Autovermietung Hamburg an, und fragte nach der besagten Mitarbeiterin. Daraufhin teilte mir ein Angestellter mit, diese sei nicht im Haus, er habe aber eine andere Telefonnummer. Ich rief dann diese Nummer an, woraufhin mich die Mitarbeiterin, Frau N***, sogleich zurechtwies, was mir denn einfalle, sie auf ihrem privaten Handy anzurufen, dies solle ich unterlassen. Nun ist es sicher nicht meine Schuld, wenn Mitarbeiter mir diese Nummer weitergeben, zumal ich davon ausging, dass es sich um ein dienstliches Handy handelt.

 

Jedenfalls hatte ich die Dame nun immerhin am Telefon, und sagte ihr zu, am 29.02. in die Niederlassung zu kommen. Wie die Angestellte sagte, um den Vertrag zu unterschreiben, und damit man sich das Fahrzeug mal ansehen könne.

 

Als ich Abends mit dem Wagen dort eintraf, war allerdings nur noch ein Angestellter dort vorzufinden, der mir mitteilte, der Gebietsleiter Herr S***, im Übrigen ein Mann der auf seinem Profil bei Xing angibt, er biete „Eine kundenorientierte Dienstleistung mit einem sehr attraktiven Preis/Leistungsverhältnis“ habe Weisung erteilt, den Wagen sofort einzuziehen, weil man mich telefonisch nicht erreichen konnte.

 

Dazu muss man beachten, dass das Mietverhältnis nicht etwa beendet war, sondern noch fast drei Wochen durch vorher erfolgte Kreditkartenzahlung Gültigkeit hatte.

 

Grund für die Wegnahme des Fahrzeuges sei, dass die Kollegen mich telefonisch nicht erreicht hätten, und dies ein Verstoß gegen die Mietbedingungen sei. Nun habe ich mir diese durchgelesen. Allerdings steht dort Nichts über eine Verpflichtung des Kunden permanent erreichbar zu sein.

Dort steht in §9 "Nach Beendigung des Mietverhältnisses oder nach Überschreiten der vereinbarten Mietdauer ist Enterprise berechtigt, jederzeit das Fahrzeug wieder in Besitz zu nehmen oder es sich auf Kosten des Mieters wieder zu verschaffen"

Offenbar beruft man sich nun auf diesen Passus, der allerdings hier nicht greift, da der Mietvertrag nicht beendet war, und durch die Kreditkartenzahlung das Risiko eines Zahlungsausfalls nichtig war.

Stattdessen hat sich die Enterprise Autovermietung auf Weisung von Herrn S*** durch die Wegnahme des Fahrzeuges am 29.02.2012 grob vertragswidrig verhalten.

 

Einzig und allein der Mitarbeiter am Schalter, der quasi für die Kundenunfreundlichkeit seiner Vorgesetzten den Kopf hinhalten musste, hat hier ein Lob verdient. Er führte vier Telefongespräche, in denen er versuchte die Situation gütlich zu regeln. Zwei mit seiner stellv. Filialleiterin und eines mit Herrn S***. Herr S*** äußerte im Telefongespräch dann allerdings, ich, als Kunde, könne machen was ich wolle, und auch einen Anwalt beauftragen, der dann schreiben kann, was er will, das würde nichts daran ändern, dass das Fahrzeug sofort einzuziehen sei, und ich dann die 100km Heimweg mit einem Taxi auf eigene Kosten zurücklegen könne.

 

Da ich natürlich nicht wissen konnte, dass ich den Wagen abgeben muss, hatte ich im Kofferraum noch Taschen und Ware, die ich dann auch umladen musste. Zumindest war der Taxifahrer hilfsbereit, und hat dabei geholfen.

 

Fakt ist, dass die Enterprise Autovermietung Hamburg auf Weisung des Gebietsleiters Herrn S*** nunmehr ca. 800,- Euro von mir eingezogen hat, für einen Mietzeitraum bis Mitte März, mir aber am 29.02. den Wagen entzogen hat. Also über eine Leistung ohne Gegenleistung verfügt.

 

Einen derartigen Fall von Kundenunfreundlichkeit und Abzocke habe ich in den zehn Jahren seitdem ich mein Unternehmen gegründet habe, im Geschäftsleben nicht erlebt.

 

Ich frage mich, nach welchen Kriterien die Enterprise Autovermietung ihre leitenden Angestellten auswählt. Im Falle des Gebietsleiters, sowie der stellv. Filialleiterin wurde weder mit Freundlichkeit, noch mit Kompetenz, noch mit der Fähigkeit einvernehmliche Lösungen zu finden, geglänzt.

 

Nun könnte man ja meinen, hier schreibt ein notorischer Querulant - schließlich gibt es Leute die immer an Allem etwas auszusetzen haben.

Dies ist bei mir allerdings nicht der Fall. Ich habe in den letzten Jahren bei ca. fünf verschiedenen Autovermietungen ca. 20 verschiedene Fahrzeuge angemietet. Zu Meckern gab es bislang in keinem der Fälle etwas. Gerade diese Tatsache unterstreicht, wie negativ sich die Enterprise Autovermietung von den Mitbewerbern abhebt.

 

Vor einer Anmietung bei der Enterprise Autovermietung Hamburg kann ich jedem Verbraucher oder Geschäftskunden deshalb nur abraten.

 

Klarnamen durch MartinSHL editiert

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 1. März 2012 um 0:40

Im Laufe der letzten Jahre haben wir als mittelständisches Unternehmen des Öfteren bei Europcar, Avis und anderen bekannten Autovermietungen diverse Fahrzeuge gebucht. Dabei ist es in den letzten 10 Jahren in keinem Fall zu bedeutenden negativen Vorfällen gekommen.

 

Leider hat sich nun eine gravierende Ausnahme ergeben, so daß ich nur jedem der sich mit dem Gedanken trägt bei der Enterprise Autovermietung in Hamburg ein Fahrzeug zu mieten dringend davon abraten kann. In meiner gesamten bisherigen Geschäftstätigkeit ist mir bislang noch kein derartiger Fall untergekommen.

 

Am 19. Januar 2012 mietete ich bei der Enterprise Autovermietung in Hamburg einen Audi A6. Der Mitarbeiterin teilte ich mit, die Mietzeit solle über drei Monate gehen. Meine Kreditkarte wurde im Januar und dann wieder im Februar mit je 1.299,- Euro belastet, so daß bis zum 19.03.2012 ein gültiger Mietvertrag vorliegt, und die Kosten dafür von mir per Kreditkartenzahlung in Vorleistung erbracht wurden.

 

Mitte Februar versuchten Mitarbeiter von Enterprise mich telefonisch zu erreichen, was nicht gelang. Auf die Idee mir eine Mail zu schreiben, kam man vorerst nicht. Später schrieb mir die stellv. Filialleiterin am 29.02. (also zwei Tage nachdem meine Kredikarte erneut belastet, und somit ein gültiger Mietvertrag Gültigkeit erlangte) eine mail u.a. mit folgendem Passus: „Ich gebe Ihnen bis 12 Uhr Zeit sich bei uns unter der unten genannten Kontaktadresse zu melden!“

 

Ich rief darauf hin bei der Enterprise Autovermietung Hamburg an, und fragte nach der besagten Mitarbeiterin. Daraufhin teilte mir ein Angestellter mit, diese sei nicht im Haus, er habe aber eine andere Telefonnummer. Ich rief dann diese Nummer an, woraufhin mich die Mitarbeiterin, Frau N***, sogleich zurechtwies, was mir denn einfalle, sie auf ihrem privaten Handy anzurufen, dies solle ich unterlassen. Nun ist es sicher nicht meine Schuld, wenn Mitarbeiter mir diese Nummer weitergeben, zumal ich davon ausging, dass es sich um ein dienstliches Handy handelt.

 

Jedenfalls hatte ich die Dame nun immerhin am Telefon, und sagte ihr zu, am 29.02. in die Niederlassung zu kommen. Wie die Angestellte sagte, um den Vertrag zu unterschreiben, und damit man sich das Fahrzeug mal ansehen könne.

 

Als ich Abends mit dem Wagen dort eintraf, war allerdings nur noch ein Angestellter dort vorzufinden, der mir mitteilte, der Gebietsleiter Herr S***, im Übrigen ein Mann der auf seinem Profil bei Xing angibt, er biete „Eine kundenorientierte Dienstleistung mit einem sehr attraktiven Preis/Leistungsverhältnis“ habe Weisung erteilt, den Wagen sofort einzuziehen, weil man mich telefonisch nicht erreichen konnte.

 

Dazu muss man beachten, dass das Mietverhältnis nicht etwa beendet war, sondern noch fast drei Wochen durch vorher erfolgte Kreditkartenzahlung Gültigkeit hatte.

 

Grund für die Wegnahme des Fahrzeuges sei, dass die Kollegen mich telefonisch nicht erreicht hätten, und dies ein Verstoß gegen die Mietbedingungen sei. Nun habe ich mir diese durchgelesen. Allerdings steht dort Nichts über eine Verpflichtung des Kunden permanent erreichbar zu sein.

Dort steht in §9 "Nach Beendigung des Mietverhältnisses oder nach Überschreiten der vereinbarten Mietdauer ist Enterprise berechtigt, jederzeit das Fahrzeug wieder in Besitz zu nehmen oder es sich auf Kosten des Mieters wieder zu verschaffen"

Offenbar beruft man sich nun auf diesen Passus, der allerdings hier nicht greift, da der Mietvertrag nicht beendet war, und durch die Kreditkartenzahlung das Risiko eines Zahlungsausfalls nichtig war.

Stattdessen hat sich die Enterprise Autovermietung auf Weisung von Herrn S*** durch die Wegnahme des Fahrzeuges am 29.02.2012 grob vertragswidrig verhalten.

 

Einzig und allein der Mitarbeiter am Schalter, der quasi für die Kundenunfreundlichkeit seiner Vorgesetzten den Kopf hinhalten musste, hat hier ein Lob verdient. Er führte vier Telefongespräche, in denen er versuchte die Situation gütlich zu regeln. Zwei mit seiner stellv. Filialleiterin und eines mit Herrn S***. Herr S*** äußerte im Telefongespräch dann allerdings, ich, als Kunde, könne machen was ich wolle, und auch einen Anwalt beauftragen, der dann schreiben kann, was er will, das würde nichts daran ändern, dass das Fahrzeug sofort einzuziehen sei, und ich dann die 100km Heimweg mit einem Taxi auf eigene Kosten zurücklegen könne.

 

Da ich natürlich nicht wissen konnte, dass ich den Wagen abgeben muss, hatte ich im Kofferraum noch Taschen und Ware, die ich dann auch umladen musste. Zumindest war der Taxifahrer hilfsbereit, und hat dabei geholfen.

 

Fakt ist, dass die Enterprise Autovermietung Hamburg auf Weisung des Gebietsleiters Herrn S*** nunmehr ca. 800,- Euro von mir eingezogen hat, für einen Mietzeitraum bis Mitte März, mir aber am 29.02. den Wagen entzogen hat. Also über eine Leistung ohne Gegenleistung verfügt.

 

Einen derartigen Fall von Kundenunfreundlichkeit und Abzocke habe ich in den zehn Jahren seitdem ich mein Unternehmen gegründet habe, im Geschäftsleben nicht erlebt.

 

Ich frage mich, nach welchen Kriterien die Enterprise Autovermietung ihre leitenden Angestellten auswählt. Im Falle des Gebietsleiters, sowie der stellv. Filialleiterin wurde weder mit Freundlichkeit, noch mit Kompetenz, noch mit der Fähigkeit einvernehmliche Lösungen zu finden, geglänzt.

 

Nun könnte man ja meinen, hier schreibt ein notorischer Querulant - schließlich gibt es Leute die immer an Allem etwas auszusetzen haben.

Dies ist bei mir allerdings nicht der Fall. Ich habe in den letzten Jahren bei ca. fünf verschiedenen Autovermietungen ca. 20 verschiedene Fahrzeuge angemietet. Zu Meckern gab es bislang in keinem der Fälle etwas. Gerade diese Tatsache unterstreicht, wie negativ sich die Enterprise Autovermietung von den Mitbewerbern abhebt.

 

Vor einer Anmietung bei der Enterprise Autovermietung Hamburg kann ich jedem Verbraucher oder Geschäftskunden deshalb nur abraten.

 

Klarnamen durch MartinSHL editiert

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Danke, dass du die Erfahrung auch hier postest! :)

am 1. März 2012 um 15:42

Ich habe schon vier mal bei Enterprise gemietet, allerdings nur privat und höchstens für ein Wochenende.

Wirklich gut war es nicht, wirklich schlecht auch nicht... ich miete lieber weiter bei Sixt ;)

Zitat:

Original geschrieben von bernstein77

 

Am 19. Januar 2012 mietete ich bei der Enterprise Autovermietung in Hamburg einen Audi A6. Der Mitarbeiterin teilte ich mit, die Mietzeit solle über drei Monate gehen. Meine Kreditkarte wurde im Januar und dann wieder im Februar mit je 1.299,- Euro belastet, so daß bis zum 19.03.2012 ein gültiger Mietvertrag vorliegt, und die Kosten dafür von mir per Kreditkartenzahlung in Vorleistung erbracht wurden.

 

Mitte Februar versuchten Mitarbeiter von Enterprise mich telefonisch zu erreichen, was nicht gelang. Auf die Idee mir eine Mail zu schreiben, kam man vorerst nicht. Später schrieb mir die stellv. Filialleiterin am 29.02. (also zwei Tage nachdem meine Kredikarte erneut belastet, und somit ein gültiger Mietvertrag Gültigkeit erlangte) eine mail u.a. mit folgendem Passus: „Ich gebe Ihnen bis 12 Uhr Zeit sich bei uns unter der unten genannten Kontaktadresse zu melden!“

 

Dazu muss man beachten, dass das Mietverhältnis nicht etwa beendet war, sondern noch fast drei Wochen durch vorher erfolgte Kreditkartenzahlung Gültigkeit hatte.

Da stellt sich als erstes die Frage, wie der Mietvertrag ausgestaltet ist.

Üblicherwiese verlängert sich ein Vertrag nicht dadurch, dass man eine weitere Rate bezahlt.

 

Man sollte zunächst genau lesen, was schriftlich vereinbart wurde. Der Wunsch, der Mietvertrag solle über drei Monate gehen, ist keine Sicherheit, dass der Vertrag auch tatsächlich über drei Monate abgeschlossen wurde.

 

O.

Moin,

auch ich werde kein Auto mehr dort mieten. Never...

 

Bei mir ging es zwar nun um 10,- Euro, die daraus resultierten, dass die Tankfüllung nur nach der Tanknadel kontrolliert werden. Letztlich hätte ein 116 i BMW fast 19 Liter auf 100 KM verbraucht haben müssen.

 

Das wurde von mir mündlich und schriftich moniert. Die Aussage: " Wir können doch nich jedes Auto nachtanken", lass ich mal so stehen.

 

Sehr unfreudliches arrogantes Personal. Wenn ich Ihre Ausführungen lese, färbt wohl die Geschäftsführung und deren Ideale auf die Mitarbeiter ab.

 

Ich werde mein Geld lieber woanders ausgeben als bei der genannten Autovermietung. Für Zahlung will ich Leistung...

 

Gruss

 

Hallo Zusammen,

ich habe im Eingangsposting sämtliche Klarnamen editiert.

Wir von MT können nicht nachvollziehen, ob der Fall so wie geschildert abgelaufen ist. Da es inhaltlich keinen Unterschied macht, ob die Klarnamen zu lesen sind ode rnicht, bitte ich um Verständnis für diese Vorgehensweise.

Zumal ich persönlich das "Anprangern" nicht unbedingt für die beste Lösung halte, da sich einige der Geschehnisse auch als "unglückliche Umstände" interpretieren lassen, welchen evtl. schlichtweg ein menschlicher Irrtum unterliegt.

Möglicherweise hätte ein persönliches Gespräch (auch im Nachhinein) alles geregelt. ;)

Gruß MartinSHL

MT-Moderation

Ich arbeite selbst als Fahrer bei einer Enterprise-Autovermietung.

Der oben geschilderte Fall gibt mir Rätsel auf.

So etwas kann eigentlich nur aus eine Anhäufung von Missverständnissen beruhen.

Aber egal wer daran "Schuld" hat, solche Entgleisungen, wie sie sich der Gebietsleiter Herr S***

erlaubt hat, sind untypisch für Enterprise und ich würde mich an höherer Stelle beschweren und einen Teil des Geldes zurückverlangen.

Vorallem:

Wir suchen Hochschulabsolventen und Leute die an der Fachhochschule sind! Für solchen gammelign Job braucht man also ein Abitur ?

Ich verstehe die Leute von Enterprise nicht mehr!

Ich meine Leute die einen Hochschulabschluss haben, haben ganz andere Vorstellung von einer Arbeit!

Ich mach doch kein Abi, um Enterprise fachangestellter zu werden!

Unverschämtheit!!!!

Bald braucht man für Reinigungskraftmann\Frau Abitur mit einem Schnitt von 1,5

Verrückte Welt

Beweis für meine Aussage

http://www.jobtv24.de/.../...als-autos-vermieten---bei-enterprise.html

Zitat:

Original geschrieben von Corleone-166

Für solchen gammelign Job braucht man also ein Abitur ?

Ich mach doch kein Abi, um Enterprise fachangestellter zu werden!

Unverschämtheit!!!!

Hast scheinbar schon bei Enterprise über Wochen gearbeitet.

Den Job als "gammelig" zu bewerten, wenn man das ganze nur vom Anmieten kennt, währe schon dreist.

Und vollkommen unangebracht !

Was an dem Ganzen "Unverschämt" ist, wenn man Hochschulabsolventen und Leute die an der Fachhochschule sind sucht...

Merkwürdige Sichtweise.

Immerhin sollte man bedenken, dass man eben genau da nicht nur (normaler) Leiter einer Filiale bleiben kann, sondern eben noch sehr weit aufsteigen kann.

Und ab einem gewissen Level ist es sehr wohl von Vorteil, wenn man genannte Schulbildung hat.

Video noch mal bis ganz zum Schluss ansehen... Und genau hinhören ;-)

Die Arbeit in einer Mietwagen-Station ist deutlich mehr als vorne zu sitzen und Mietverträge zu schreiben, dass man das als Kunde nicht sieht ist aber völlig normal.

Wundert mich aber dass man bei Enterprise schon nach einem Jahr Filialleiter ist, da hängt die Latte wohl nicht so hoch, bei Sixt dauert das länger :D

Zitat:

Original geschrieben von Gentsai

Die Arbeit in einer Mietwagen-Station ist deutlich mehr als vorne zu sitzen und Mietverträge zu schreiben, dass man das als Kunde nicht sieht ist aber völlig normal.

Wundert mich aber dass man bei Enterprise schon nach einem Jahr Filialleiter ist, da hängt die Latte wohl nicht so hoch, bei Sixt dauert das länger :D

Ein Kumpel von mir hat eine Ausbildung zum Finanzassistenten gemacht, ist also Banker (2 Jahre, kein Studium, aber Abi Voraussetzung). Der ist kurz nach dem Abschluss Filialleiter einer Dorf-Bank-Filiale geworden.

notting

Ich arbeite seit 5 Jahren bei Hertz, aber so einen Fall habe ich auch noch nicht gehört. So kann man ja nicht mit Kunden umgehen.

Ich gehe aber auch davon aus, dass so ein Verhalten nicht die Regel sondern die Ausnahme ist.

Also ich hätte auf jeden Fall einen Anwalt eingeschaltet!

Und was die Diskusion über Abitur oder nicht Abitur angeht, so denke ich das nicht der Schulabschluss einen guten Autovermieter ausmacht sondern Service, Kompetenz und die Leidenschaft für den Beruf.

In diesem Sinne ... Frohes Fest

Zitat:

Original geschrieben von easyline001

Zitat:

Original geschrieben von Corleone-166

Für solchen gammelign Job braucht man also ein Abitur ?

Ich mach doch kein Abi, um Enterprise fachangestellter zu werden!

Unverschämtheit!!!!

Hast scheinbar schon bei Enterprise über Wochen gearbeitet.

Den Job als "gammelig" zu bewerten, wenn man das ganze nur vom Anmieten kennt, währe schon dreist.

Und vollkommen unangebracht !

Was an dem Ganzen "Unverschämt" ist, wenn man Hochschulabsolventen und Leute die an der Fachhochschule sind sucht...

Merkwürdige Sichtweise.

Immerhin sollte man bedenken, dass man eben genau da nicht nur (normaler) Leiter einer Filiale bleiben kann, sondern eben noch sehr weit aufsteigen kann.

Und ab einem gewissen Level ist es sehr wohl von Vorteil, wenn man genannte Schulbildung hat.

Video noch mal bis ganz zum Schluss ansehen... Und genau hinhören ;-)

"gammelig" wegen schlechten Kundendienst und unfreundlichkeit

Zitat:

Original geschrieben von bernstein77

Im Laufe der letzten Jahre haben wir als mittelständisches Unternehmen des Öfteren bei Europcar, Avis und anderen bekannten Autovermietungen diverse Fahrzeuge gebucht. Dabei ist es in den letzten 10 Jahren in keinem Fall zu bedeutenden negativen Vorfällen gekommen.

Leider hat sich nun eine gravierende Ausnahme ergeben, so daß ich nur jedem der sich mit dem Gedanken trägt bei der Enterprise Autovermietung in Hamburg ein Fahrzeug zu mieten dringend davon abraten kann. In meiner gesamten bisherigen Geschäftstätigkeit ist mir bislang noch kein derartiger Fall untergekommen.

Am 19. Januar 2012 mietete ich bei der Enterprise Autovermietung in Hamburg einen Audi A6. Der Mitarbeiterin teilte ich mit, die Mietzeit solle über drei Monate gehen. Meine Kreditkarte wurde im Januar und dann wieder im Februar mit je 1.299,- Euro belastet, so daß bis zum 19.03.2012 ein gültiger Mietvertrag vorliegt, und die Kosten dafür von mir per Kreditkartenzahlung in Vorleistung erbracht wurden.

Mitte Februar versuchten Mitarbeiter von Enterprise mich telefonisch zu erreichen, was nicht gelang. Auf die Idee mir eine Mail zu schreiben, kam man vorerst nicht. Später schrieb mir die stellv. Filialleiterin am 29.02. (also zwei Tage nachdem meine Kredikarte erneut belastet, und somit ein gültiger Mietvertrag Gültigkeit erlangte) eine mail u.a. mit folgendem Passus: „Ich gebe Ihnen bis 12 Uhr Zeit sich bei uns unter der unten genannten Kontaktadresse zu melden!“

Ich rief darauf hin bei der Enterprise Autovermietung Hamburg an, und fragte nach der besagten Mitarbeiterin. Daraufhin teilte mir ein Angestellter mit, diese sei nicht im Haus, er habe aber eine andere Telefonnummer. Ich rief dann diese Nummer an, woraufhin mich die Mitarbeiterin, Frau N***, sogleich zurechtwies, was mir denn einfalle, sie auf ihrem privaten Handy anzurufen, dies solle ich unterlassen. Nun ist es sicher nicht meine Schuld, wenn Mitarbeiter mir diese Nummer weitergeben, zumal ich davon ausging, dass es sich um ein dienstliches Handy handelt.

Jedenfalls hatte ich die Dame nun immerhin am Telefon, und sagte ihr zu, am 29.02. in die Niederlassung zu kommen. Wie die Angestellte sagte, um den Vertrag zu unterschreiben, und damit man sich das Fahrzeug mal ansehen könne.

Als ich Abends mit dem Wagen dort eintraf, war allerdings nur noch ein Angestellter dort vorzufinden, der mir mitteilte, der Gebietsleiter Herr S***, im Übrigen ein Mann der auf seinem Profil bei Xing angibt, er biete „Eine kundenorientierte Dienstleistung mit einem sehr attraktiven Preis/Leistungsverhältnis“ habe Weisung erteilt, den Wagen sofort einzuziehen, weil man mich telefonisch nicht erreichen konnte.

Dazu muss man beachten, dass das Mietverhältnis nicht etwa beendet war, sondern noch fast drei Wochen durch vorher erfolgte Kreditkartenzahlung Gültigkeit hatte.

Grund für die Wegnahme des Fahrzeuges sei, dass die Kollegen mich telefonisch nicht erreicht hätten, und dies ein Verstoß gegen die Mietbedingungen sei. Nun habe ich mir diese durchgelesen. Allerdings steht dort Nichts über eine Verpflichtung des Kunden permanent erreichbar zu sein.

Dort steht in §9 "Nach Beendigung des Mietverhältnisses oder nach Überschreiten der vereinbarten Mietdauer ist Enterprise berechtigt, jederzeit das Fahrzeug wieder in Besitz zu nehmen oder es sich auf Kosten des Mieters wieder zu verschaffen"

Offenbar beruft man sich nun auf diesen Passus, der allerdings hier nicht greift, da der Mietvertrag nicht beendet war, und durch die Kreditkartenzahlung das Risiko eines Zahlungsausfalls nichtig war.

Stattdessen hat sich die Enterprise Autovermietung auf Weisung von Herrn S*** durch die Wegnahme des Fahrzeuges am 29.02.2012 grob vertragswidrig verhalten.

Einzig und allein der Mitarbeiter am Schalter, der quasi für die Kundenunfreundlichkeit seiner Vorgesetzten den Kopf hinhalten musste, hat hier ein Lob verdient. Er führte vier Telefongespräche, in denen er versuchte die Situation gütlich zu regeln. Zwei mit seiner stellv. Filialleiterin und eines mit Herrn S***. Herr S*** äußerte im Telefongespräch dann allerdings, ich, als Kunde, könne machen was ich wolle, und auch einen Anwalt beauftragen, der dann schreiben kann, was er will, das würde nichts daran ändern, dass das Fahrzeug sofort einzuziehen sei, und ich dann die 100km Heimweg mit einem Taxi auf eigene Kosten zurücklegen könne.

Da ich natürlich nicht wissen konnte, dass ich den Wagen abgeben muss, hatte ich im Kofferraum noch Taschen und Ware, die ich dann auch umladen musste. Zumindest war der Taxifahrer hilfsbereit, und hat dabei geholfen.

Fakt ist, dass die Enterprise Autovermietung Hamburg auf Weisung des Gebietsleiters Herrn S*** nunmehr ca. 800,- Euro von mir eingezogen hat, für einen Mietzeitraum bis Mitte März, mir aber am 29.02. den Wagen entzogen hat. Also über eine Leistung ohne Gegenleistung verfügt.

Einen derartigen Fall von Kundenunfreundlichkeit und Abzocke habe ich in den zehn Jahren seitdem ich mein Unternehmen gegründet habe, im Geschäftsleben nicht erlebt.

Ich frage mich, nach welchen Kriterien die Enterprise Autovermietung ihre leitenden Angestellten auswählt. Im Falle des Gebietsleiters, sowie der stellv. Filialleiterin wurde weder mit Freundlichkeit, noch mit Kompetenz, noch mit der Fähigkeit einvernehmliche Lösungen zu finden, geglänzt.

Nun könnte man ja meinen, hier schreibt ein notorischer Querulant - schließlich gibt es Leute die immer an Allem etwas auszusetzen haben.

Dies ist bei mir allerdings nicht der Fall. Ich habe in den letzten Jahren bei ca. fünf verschiedenen Autovermietungen ca. 20 verschiedene Fahrzeuge angemietet. Zu Meckern gab es bislang in keinem der Fälle etwas. Gerade diese Tatsache unterstreicht, wie negativ sich die Enterprise Autovermietung von den Mitbewerbern abhebt.

Vor einer Anmietung bei der Enterprise Autovermietung Hamburg kann ich jedem Verbraucher oder Geschäftskunden deshalb nur abraten.

Klarnamen durch MartinSHL editiert

Sicherlich ein bedauerlicher Einzelfall. Ich habe zwar nur 2 x bei Enterprise ein Auto gemietet, aber bei beiden Terminen wurde ich von zu Hause abgeholt und nach Ende der Mietdauer auch wieder kostenlos nach Hause gebraucht. Ich wohne ca. 10 km von der Mietstation entfernt in Berlin.

Die Buchung habe ich im voraus über das Internet gemacht. Als ich in der Filiale war, wurde mir innerhalb von 10 Minuten der Vertrag ausgehändigt, die Kreditkarte gescannt und das Auto übergeben, mit Check des kompletten Autos auf Vorschäden ect.

Alles in allem ein für mich perfekter Service. Ich kann Enterprise nur empfehlen. PS: Ich bin arbeitslos und stehe in keinem persönlichen oder geschäftlichen Verhältnis zu der Firme Enterprise Autovermietung.

am 3. März 2013 um 19:13

Es kommt eben immer darauf an, in welche Filiale mit welchen Mitarbeitern man gerät, prinzipiell kann man eben nicht sagen dass Autovermietung xxx schlecht und Autovermietung abc gut ist, die Erfahrungen sind überall anders.

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