Käufer droht mir nach Autoverkauf

Guten Abend liebe Leute.

Leider habe ich ein großes Problem und benötige eure Hilfe.
Nachdem ich neuen TÜV machte und ich das Fahrzeug abgemeldet sowie Export Schilder besorgte, habe ich das Fahrzeug zum Verkauf angeboten. Am 28.12 hat sich der Käufer bei mir gemeldet und wollte sich das Fahrzeug anschauen sowie mit der zweiten Frage ob das Auto angemeldet sei und er es sofort mitnehmen könnte, was ich mit Ja beantwortet habe. Der Käufer kam vorbei hat sich das Fahrzeug angeschaut sowie Probegefahren. Nachdem wir den Vertrag unterschrieben haben und er mir das Geld übergeben hat, gingen die Probleme richtig los.
Am nächsten Tag ruft mich der Käufer an das er kein Fahrzeug mit Exportkennzeichen wollte sondern nur ein Fahrzeug mit einer regulären Zulassung und der das Fahrzeug zurückgeben will. Ich habe ganz klar mit Nein geantwortet und ihm gesagt das mir das komisch vorkommt.
Heute bekomme ich eine Nachricht das ich ihn arglistig getäuscht hätte und er ein 14 tägiges Rückgaberecht habe.

Folgende Sachen werden mir vorgeworfen
1. Motorkontrollleuchte sei angegangen
2. Airbag soll zeitweilig geleuchtet haben
3. Der Türgriff soll "abgebrochen" sein
4. KM stand soll manipuliert sein

Nachdem ich nach seiner Nachricht sowie mehreren Anrufen nicht reagiert habe weil mir das zu bunt wurde, habe ich heute Abend besuch von Ihm und 3 seiner Kollegen bekommen.
Als die erfolglos bei mir geklingelt haben, sind sie zu den Nachbarn rüber und haben nach mir gefragt mit der Ansage wenn ich mich nicht melde werden wir das anders klären und noch paar details genannt.

Was soll ich machen?

Helft mir bitte. Jeder Rat hilft mir sicher weiter.

Beste Antwort im Thema

Um welchen Wagen handelt es sich denn?

Den Mazda oder um den Volvo? 😉

http://www.motor-talk.de/.../...uchte-und-dpf-blinkt-t5859699.html?...

http://www.motor-talk.de/.../...5-startet-nicht-mehr-t5840371.html?...

Gruß,
der_Nordmann

63 weitere Antworten
63 Antworten

Schließen wäre angebracht, es eskaliert so langsam.

Zitat:

@Patryk2000 schrieb am 3. Januar 2017 um 19:11:38 Uhr:


Das Fahrzeug hatte bei Kauf 87.000 runter und nun 171.000 also ich habe daran definitiv nichts gedreht oder sonstiges.

Hast recht. Damit ist auch die Diskussion zuende weil wirklich weiterkommen wird man auch nicht.

Hast du davor auch nie erwähnt. WENN es stimmen sollte, dann gibt es kein Problem. Wenn nicht, dann hat der Käufer den Betrug von dir schwarz auf weiß. Die nächste Sache wäre jetzt die MKL. Zunächst war absolut Alles in Ordnung, jetzt stellt sich raus es war was. Zylinderkopf, geschliffen etc. Das mit Airbag ist ok, kann tatsächlich häufiger kommen. Z. B wenn es die Airbags im Sitz und die damit verbundenen Verkabelung betrifft. Abschließend wurde ich sagen, nachdem ich den ganzen Thread beurteile, du solltest die ganze Sache nochmal überlegen. Vielleicht reitest du dich selbst in eine größere scheiße rein als das du versuchst etwas zu gewinnen. Das hat dann aber nichts mit Deutschland, Polizei und Rechtssystem zu, die du verurteilst, sondern mit Fakten die gegen dich sprechen. Trotzdem viel Erfolg falls du zum Opfer eines Verbrechens wurdest.

Es wurde ein 11 Jahre altes Auto verkauft, nach Probefahrt und Besichtigung.
Er hat es gekauft und damit ist es sein Problem.
Sag ihm er soll es schriftlich oder über Anwalt regeln, fällt bei so einem alten Auto eh aufs Maul.
Die ZKD wurde gemacht und die Reparatur erwähnt/schriftlich festgehalten, auch da kein Problem.

Evtl. hat er gedacht er könnte noch ein paar Wochen auf deine Kosten durch die Landschaft knattern, weiß der Kuckkuck.
Möglich das er ihn zulassen wollte und war zu blöd dazu.
Alles eher nicht dein Problem.

In Zukunft ohne Anmeldung verkaufen und rote Nummernschilder mitbringen lassen.
Damit läuft man inzwischen am besten, früher konnte man das noch mal machen.

Es gibt hier genug Threads, die erklären, wie man heute GW verkauft.
Wo treffen.
Welche Tel-Nummer
Usw

Ähnliche Themen
Deine Antwort
Ähnliche Themen