Kadett Jubi zu verkaufen!

Opel Kadett E

Hallo!

Ich habe einen Kadett Jubi zu verkaufen (125 Jahre Opel). Hier die Daten:

1.3 L, 44 kW

2. Hand seit 1991

64.000 Km (original)

5-Türen

Ausstattung:

Schiebedach, Fahrersitz höhenverstellbar, Colorglas, 4-Gang Getriebe, Leichtmetallfelgen, ordentliche Sitzpolster (hab sonst in keinem anderen Kadett gesehen), original Radio SC202

leichten Rost an Schweller, Radläufe vollständig vorhanden

Preis: 250 Euro

Bei Interesse melden unter axel_gerken@web.de

MFG

19 Antworten

COOL DOWN !

Beleidigungen ersetzen keine Argumente !

Sind wir nicht alle ein bißchen Bluna ? 😁

Auf jeden Fall...

...schaut der Wagen wirklich sehr gepflegt aus. Wenn die Substanz stimmt, würde sich die Karosserie für einen Umbau hervorragend eignen; nen 16V in diesem Rot... HOLA.
Daher denke ich, das 150 bis 200 Euro realistisch sind...
was ist denn für den TÜV zu machen?

BG
CS

@initationofifly

sorry, da muss ich Dich enttäuschen, aber Opel gibt es 125 Jahre. Opel hat ja nicht gleich Autos hergestellt. Das müßtest Du ja eigentlich wissen. Die Edition 100 bezieht sich auf 100 Jahre Opel PKW. Das Jubi-Modell gab es bei den letzten Ascona´s und halt beim Kadett.
... und 1,3 Kadettfahrer bin ich nicht. Ich fahre einen Tigra Twin Top, BMW Cabrio und nehn 77 er Passat (mit org. 12.000 km).

Ich würde den Kadett gerne selber behalten, aber ich habe kein Platz mehr. Ich habe schon 100 Euro vom Türken geboten bekommen, aber ich finde es schade, wenn das Ding durch Afrika rollt.

Mit dem 16 V Motor ist neh gute Idee. Für den TÜV sind die Endspitzen zu machen es ist ein kleines Loch im Schweller. Wie bei (fast) allen, ist die Oelwannendichtung etwas undicht.

gruss aus vilsen

ja klar, Opel gibt es 125 Jahre, aber 25 Jahre über haben die Nähmaschinen Gebaut. Und dein Auto hat ja auch einen Nähmaschinenmotor drinne.....

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...Nähmaschinen... DESWEGEN 125 Jahre Opel. So etwas nennt man Jubiläum. Machne Firmen bleiben halt nicht bei Ihrem Produkt. So wie OPEL. Hier, hab extra nochmal ein Foto gemacht.

...die Kraft der Ideen....

1837 geboren, ging Adam Opel nach einer Lehre in der väterlichen Schlosserei als Zwanzigjähriger auf Wanderfahrt. Diese führte ihn 1858 nach Paris, wo drei Jahre zuvor die Weltausstellung stattgefunden hatte. Die Stadt, eine Hochburg des industriellen Aufbruchs, faszinierte Adam Opel. Er sammelte Erfahrungen in der Nähmaschinenbranche bei verschiedenen Herstellern in Frankreich; dieses Wissen brachte er 1862 nach Deutschland zurück und produzierte im selben Jahr seine erste Nähmaschine. Bereits im Frühjahr 1863 zog er mit seiner Werkstatt in einen ehemaligen Kuhstall in Rüsselsheim.

Schnell stiegen die Produktionszahlen, und wirtschaftlicher Erfolg stellte sich ein - auch weil Adam Opel individuellen Kundenwünschen entgegenkam und Spezialnähmaschinen für Sonderanforderungen konzipierte. Schon 1868 - die Werkstatt war viel zu eng geworden - zog Adam Opel mit seinen Mitarbeitern in eine neue Fabrikanlage in Rüsselsheim. Zu dem beruflichen Glück kam auch das private: Ebenfalls 1868 heiratete er die Fabrikantentochter Sophie Marie Scheller.

Rasch stieg Adam Opel zum größten Nähmaschinenproduzenten in Deutschland auf und exportierte nach ganz Europa. Als modern denkender Unternehmer übernahm er soziale Verantwortung für seine Mitarbeiter und gründete unter anderem bereits 1872 eine eigene Fabrikkrankenkasse. Die Industrialisierung bot der Familie Opel bald weitere Geschäftsmöglichkeiten. Die Söhne von Adam Opel waren es, die den Vater für ein neues Produkt begeisterten: das Fahrrad. Adam Opel soll bei seiner ersten Begegnung mit dem "Velociped" 1884 in den Graben gefahren sein. Doch die Hartnäckigkeit der Söhne und kühler Geschäftssinn führten dazu, dass 1886 das erste Opel Hochrad die Fabrik verließ.

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