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Jetzt wird sogar geblitzt

Mercedes S-Klasse W221
Themenstarteram 10. Juni 2011 um 10:14

Moin,

dieses Thema gibt es zwar schon, aber jetzt wird sogar geblitzt, obwohl die Fahrspuren breiter als 2m sind.

Und das betrifft nicht nur die S Klasse!!!

Autofahrer wundern sich über neue Knöllchen

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 10. Juni 2011 um 14:32

Es geht doch nur darum das es bisher nur die Schilder mit der 2m Beschränkung gab. Erst jetzt werden doch so nach und nach die Schilder mit 2,10m eingeführt.

Und das ist auch ein Scherz. Die meisten Spuren in Baustellen auf der Autobahn sind ca. 2,50m.

Wenn man doch jetzt so pedantisch ist, sollte man im Gegenzug auch verlangen können das die Schilder entsprechend der tatsächlichen Breite aufgestellt werden. Da wird man gezwungen hinter einem her zu zockeln der 60 fährt obwohl man 80 fahren könnte.

Alles Andere ist ein Witz und für mich Abzocke.

Gruß

mc

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Hallo mcaudio,

... kommt darauf an - wie groß das bobby car ist oder wer auf dem bobby car sitzt !!!

Gruß

schmitz_katz

am 10. Juni 2011 um 17:46

Hallo, Leute, was ist denn, wenn ich den rechten Seitenspiegel anklappe? Der ist ja nicht Pflicht bei freier Sicht nach hinten. Könnte zumindest bei den breiten Kleinwagen helfen. (smile)

Gruß compunixx (Michael)

Das geht ja leider beim W140 nicht, da gehen wenn dann ja nur beide. Geht das beim W220?

Meines Wissens ist der rechte Außenspiegel schon seit Jahren Vorschrift (keine Ahnung, seit wann genau).

Somit entfällt diese Möglichkeit zumindest bei neueren Modellen, weil man dann auch schon wieder gegen die Vorschriften verstößt.

 

lg Rüdiger:-)

Dürfen die links, oder ...... :confused:

 

Gruetzi :D Miteinand

 

Ps: Bevor mal wieder jemand; blahblah... Inhalt.... 

isse Mercedes bei ;)

Darf-der-das
Oder-die
Der-war-bestimmt-links
am 10. Juni 2011 um 20:51

Zitat:

Original geschrieben von Lugger

....

Die Schilder mit 2m waren zuerst da, und zwar seit Jahrzehnten. Die Industrie hat sich ganz bewusst dazu entschlossen, die Autos breiter zu bauen. Und die Kunden kaufen trotzdem. Warum soll deswegen die Allgemeinheit Mehrkosten für aufwendigere Baustellen tragen?

Die Frage müsste wohl eher heisen.. warum soll die Mehrheit der Autofahren dafür bezahlen das die Behörden nicht in der Lage sind auf aktuelle Gegebenheiten zu reagieren..

Bei der Geldverschwendung die man mit Schildern und sonstigen Blödsinn betreibt wird es auf die paar Euro wohl nicht mehr ankommen!

 

Gruß

Hunter

Ich weiß garnicht was da das Problem ist. Geht euch das allen (die es als Abzocke sehen) auf der rechten Spur zu langsam?

Wenn man im Schnitt von 2km Baustellenlänge ausgeht und 80km/h, die in der Absperrung erlaubt sind, dann benötigt man 90sec. um die Baustelle zu durchfahren. Bei 60km/h benötigt man 120sec. bzw. bei 100km/h braucht man 72 sec. zum durchfahren.

Es liegen also nichtmal 50sec. zwischen schleichen und rasen bei 2km Baustelle.

Die Zeit, die wir hier verschwenden, um uns Gedanken über Sinn und Unsinn der Beschilderung oder Fahrzeugbreite zu machen, könnten wir für die Baustellen nutzen, die wir in den nächsten Monaten durchfahren.

Da mache ich mir eher Gedanken darüber, warum man auf Deutschen Autobahnen (auf denen man unbegrenzte Geschwindigkeit fahren darf) damit anfängt den Verkehr mit 120er Schildern vor Baustellen herunterzubremsen. Wenn man mit 200 oder 220er Schildern anfangen würde, sodass man auch mit 250 Ausrollen kann und nicht voll in Anker steigen muss, würde man nicht nur unser Material schohnen, sondern auch der Umwelt etwas gutes tun.

Auch frage ich mich warum wir immernoch keine Maut in Deutschland haben, wo fast jedes andere Land Geld dafür verlangt, dass man eine Reisegeschwindigkeit nutzen kann, die fast unseren Landstraßengeschwindigkeiten entspricht. Damit könnte man den Verkehr etwas Reduzieren (was die Haltbarkeit der Autobahnen erhöht) und zusätzlich Geld einnehmen (womit man Baustellen eventuell schneller verschwinden lassen könnte oder in Baustellen die linke Spur verbreitern könnte ;-))

Zitat:

Original geschrieben von W124_320CE

Ich weiß garnicht was da das Problem ist. Geht euch das allen (die es als Abzocke sehen) auf der rechten Spur zu langsam?

 

Wenn man im Schnitt von 2km Baustellenlänge ausgeht und 80km/h, die in der Absperrung erlaubt sind, dann benötigt man 90sec. um die Baustelle zu durchfahren. Bei 60km/h benötigt man 120sec. bzw. bei 100km/h braucht man 72 sec. zum durchfahren.

Es liegen also nichtmal 50sec. zwischen schleichen und rasen bei 2km Baustelle.

Kleiner Theoretiker, oder?

 

Wenn faktisch fast alle der heute gebräuchlichen Fahrzeuge Baustellen praktisch nur noch auf einer Spur durchfahren können, dann dauert das nicht Sekunden, sondern teils bis zu Stunden...die Wahrscheinlichkeit einer Stauentwicklung vor der Baustelle steigt nämlich damit exponential und damit auch das Risiko von Unfällen bereits vor der Baustelle.

 

Darüber sollte sich die Polizei und die Verkehrspolitiker mal lieber Gedanken machen und die Regelungen den heutigen Gegebenheiten anpassen.

 

Da warten wir doch mal auf den ersten Anwalt, dem so ein Bescheid ins Haus flattert...der wird mi Freuden ein Verfahren daraus machen, in dem die Behörde die Angemessenheit und Verhälnismäßigkeit der gewählten Maßnahme ( Verkehrszeichen 264) nachweisen muss - zB den Nachweis der tatsächlichen Fahrspurbreite...und noch schwieriger: Nachweis der tatsächlichen Fahrzeugbreite im Zeitpunkt der Tat...und das nicht nach Prospektangaben, sondern immer bezogen auf das jeweilige Fahrzeug... da wird sich ein Richter auch Gedanken zu seinem Passat machen, der auch schon zu Breit sein soll...

Zitat:

Original geschrieben von Jongert

Kleiner Theoretiker, oder?

Wenn faktisch fast alle der heute gebräuchlichen Fahrzeuge Baustellen praktisch nur noch auf einer Spur durchfahren können, dann dauert das nicht Sekunden, sondern teils bis zu Stunden...die Wahrscheinlichkeit einer Stauentwicklung vor der Baustelle steigt nämlich damit exponential und damit auch das Risiko von Unfällen bereits vor der Baustelle.

Darüber sollte sich die Polizei und die Verkehrspolitiker mal lieber Gedanken machen und die Regelungen den heutigen Gegebenheiten anpassen.

...

Was heißt Theoretiker? Ich fahre inn einer Baustelle, in der die Linke Spur mit 2m ausgeschildert ist, halt nur auf der rechten Seite. Und ich würde auch behaupten, das es der größte Teil der Verkehrsteilnehmer so macht. Wenn man bedenkt, dass ich in der letzten Baustelle, die weit über 10km lang war, vor und hinter mir Fahrzeuge hatte aber nur von ca. 10 Fahrzeuge überholt wurde.

Sicherlich ist bei hoher Verkehrsdichte ein Stau möglich aber wenn es danach geht, dann muss man halt die Höchstgeschwindigkeit auf unseren Autobahnen auf 120 km/h begrenzen, damit würde man das Risiko minimieren. Klappt ja auch in unseren Nachbarländern. Aber gerade das würde ich nicht wollen.

Ich erlebe es nur oft genug, dass Fahrzeuge mit mehr als 2m breite auf der linken Spur in Baustellen fahren. (Sicherlich könnte man die Schilder ändern, da die Fahrzeuge ja durch passen, sonst würde es ja niemand machen) Allerdings ist es meistens ein Schlängeln und augenscheinlich unsicheres Fahren. Vor allem sieht man das wenn der Überholende an einen LKW heran kommt. Sehr oft wird sich dann hinter dem LKW eingeordnet. Auch habe ich oft gesehen, das ein überholendens Fahrzeug bis auf den Mittelstreifen fährt und nur an dem Überholten vorbei kommt, da dieser sehr weit rechts fährt. Was aber wenn der während des überholvorgangs (aufgrund von Wind oder ähnlichem) zum Mittelstreifen schlängelt?

Ich halte es für gerechtvertigt und Sinnvoll, dass in Baustellen die linke Spur nur eingeschränkt zu befahren ist und finde (wie oben schon erwähnt) einen 20 Euro Denkzettel ist keine Abzocke.

Außerdem ist in den Meisten Baustellen kein Standstreifen und somit hätte auch ein Rettungswagen keine Möglichkeit an einem Stau vorbei zu fahren, wenn einfach jeder die linke Spur nutzt. Motorräder und Kleinwagen könnten sich irgendwie nach vorne durchquetschen aber wenn alles voll mit großen Fahrzeugen ist, dann ist die Autobahn an der Stelle dicht.

Ich möchte hier niemanden in Schutz nehmen, aber man muss sich immer vor Augen halten, dass die Polizei "nur" ausführendes Organ ist und überwiegend, was solche Geschichten betrifft, auf "Anweisung" der entsprechend übergeordneten Behörden handelt. Ich weiß, die würden auch gerne viele Dinge anders machen, wo ihnen aber die Hände gebunden sind, zumal die Polizei von den eingenommenen Geldern selber nichts sieht. Und das unsere StVO auch mal auf den neuesten Stand der Dinge gebracht gehört, ist ein offenes Geheimnis.

Nur ein Beispiel für die Jungs von der Polizei. Wenn es nach innerdienstlichen Vorschriften gehen würde, müssten die Jungs von September/Oktober bis April mit langem Hemd oder alternativ einem Pullover mit Hemd darunter oder gar "Rolli" + Anorak umherlaufen, da hier Winterbekleidung vorgeschrieben ist und diese Vorschrift keinerlei "klimatechnischen Veränderungen" berücksichtigt. So oder so ähnlich verhält es sich auch mit der StVO, wobei ich hier keine Hoffnung auf Besserung habe, da die StVO i.V.m. dem StVG für den "Staat" und seine dafür zuständigen Behörden, die "Lizenz zum Gelddrucken" bedeutet. Es gibt auch kaum Rechtsvorschriften, welche so "wasserdicht" sind, wie die genannten. Hier gibt es nur "schwarz" oder "weiß". Es kann auch kaum eine "Bevölkerungsgruppe" mehr belangt und zur Kasse gebeten werden, als die Autofahrer, wobei ich hier ausdrücklich anmerken möchte, dass es auch sinnvolle und notwendige Vorschriften gibt.

Die staatliche Gleichung AUTOFAHRER/AUTOBESITZER = MUSS GELD HABEN = KANN ZUR KASSE gebeten werden, wird sich jedoch nie ändern, wenn man sieht, welche Beträge in den Kommunen und Gemeinden allein schon durch den "ruhenden" und auch "fließenden" Verkehr in den Haushalten eigeplant sind. Und dann gibt es eben "findige" Beamte, welche in Ihren Stuben das geltende Recht "studieren" und so Möglichkeiten finden, neue Einnahmequellen zu schaffen und so eben alte und verstaubte Vorschriften, welche uns allen bekannt sein müssen/sollten, wieder Anwendung finden. Selbstverständlich und immer zum Wohle und zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer und nicht zuletzt zu unserer eigenen Sicherheit. Wie wird es gerne gesagt "...ein Schelm, wer böses dabei denkt".

Aber wir können uns glücklich schätzen, noch wird uns nicht vorgeschrieben, wie wir unsere Schuhe zu binden haben und das Rauchen in der Einbahnstraße ist ja auch noch gestattet...;)

beebymurphy

P.S.: Vergleiche mit anderen Ländern, immer wieder gerne genannt die Schweiz, zählen für mich nicht, da ich hier in Deutschland lebe, wohne und meine Steuern zahle und ich dem nichts abgewinnen kann, dass es in der Schweiz so streng zugeht - wir uns also glücklich schätzen sollten, hier in D Auto fahren zu dürfen und der Deutschen Gesetzgebung zu unterliegen. Im Gegenzug hätte ich auch gerne das Schweizer Steuerrecht - hab es aber nicht

Zitat:

Original geschrieben von beebymurphy

.........beebymurphy

P.S.: Vergleiche mit anderen Ländern, immer wieder gerne genannt die Schweiz, zählen für mich nicht,

 da ich hier in Deutschland lebe, wohne und meine Steuern zahle .......

Na :rolleyes:, dann hoffe ich doch mal, daß du weit von der Schweizer Grenze entfernt wohnst und

auch nieeee da durch musst. Glaub mir, die lernst du schneller kennen, als dir lieb ist... :eek:, knallhart.

(so nebenbei, nur die Hollandrier sind noch pingeliger)

 

Schöne abzockfreie Pfingsten und

Gruetzi :cool: Miteinand

 

Zitat:

Original geschrieben von W220ler

Zitat:

Original geschrieben von beebymurphy

.........beebymurphy

P.S.: Vergleiche mit anderen Ländern, immer wieder gerne genannt die Schweiz, zählen für mich nicht,

 da ich hier in Deutschland lebe, wohne und meine Steuern zahle .......

Na :rolleyes:, dann hoffe ich doch mal, daß du weit von der Schweizer Grenze entfernt wohnst und

auch nieeee da durch musst. Glaub mir, die lernst du schneller kennen, als dir lieb ist... :eek:, knallhart.

(so nebenbei, nur die Hollandrier sind noch pingeliger)

Schöne abzockfreie Pfingsten und

Gruetzi :cool: Miteinand

...ich wohne relativ "nahe" der Grenze zur Schweiz. So weit es sich vermeiden lässt, fahre ich aber grundsätzlich bei unseren Freunden aus Österreich in Richtung Süden. Wenn es nicht zu vermeiden ist, fahre ich wirklich nur mit Tempomat und gut ist.

beebymurphy

beebymurphy

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