jemand juristisch gut drauf?
Ich beziehe mich auf meine Frage vom 29.03.2006.
Es war auch nur eine Frage ob jemand einen solchen Fall kennt und eventuell den Ausgang einer solchen Sache.
Teilschuld ja oder nein, es soll keine Rechtsberatung werden, dafür bezahle ich meinen Anwalt.
Also "Crosskarotte" vom Motor Talk Team, ich habe meine Frage etwas undeutlich formuliert, kein Grund gleich alles zu schließen. Sondern das nächste mal bitte warten.
Es ist nur eine Anmerkung von mir es brauch niemand auf diesen Text zu antworten.
Danke.
15 Antworten
Kein sauberer Stil einen zweiten Thread zu öffnen.
Vor allem werden hier keine Entscheidungen getroffen,
d.h. der Thread ist doppelt unnötig.
Hallo maidcruiser,
wenn der Moderator Crosskarotte den gemeinten Thread schliesst, habe ich damit als Gast kein Problem damit.
Eine andere Frage ist doch, ob es überhaupt ein Begehren nach Rechtsberatung von Smitti81 gab. Ich, für meinen Teil konnte diesen Wunsch jedenfalls nicht feststellen.
Insofern ist die Bemerkung "Kein sauberer Stil" etwas unpassend.
Grüße
Beukeod
Danke secu351,
mehr wollte ich nicht wissen, im Moment habe ich 15.000€ für den Unfall, Anwalt, Gutachten, ... ausgegeben.
Wenn ich dann wennigstens 70-80% zurück bekomme ist das schon ein anfang. Doch am Ende muß das leider der Richter entscheiden.
Schon schade, dass man sich bei fast jeder Sache vor Gericht trifft, es ist klar, das da durch die Prämien in der Kfz Versicherung steigen müssen. Da dieser aufwand finaziert werden muß.
Beukeod hat mal wieder recht, ich möchte keine Rechsberatung und auch keine Entscheidung, also ruhig bleiben Madcruiser. Wenn das hier dein persönliches Forum ist, welches ich störe, da must du das sagen.
Allen anderen Danke für die Auskunft.
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Nochmals.
Die Tatsachen stehen fest und unser Freund wird anwaltlich vertreten.
Dass bedeutet, dass er eine entsprechende Einschätzung seines RA bekommen hat und den möglichen Rahmen seiner Chancen dort fachkundig aufgezeigt bekommen hat.
Insofern ist mir persönlich schon im ersten Thread unklar gewesen wo der sittliche Nährwert der Anfrage liegt.
Dies ist auch im zweiten Thread nicht besser geworden.
Mein Beitrag richtete sich auch im zweiten Thread nicht gegen eine mögliche unerlaubte Rechtsberatung, sondern die erkennbare Sinnlosigkeit der Anfrage.
Insoweit teile ich die Meinung des schließenden Mods nicht.
Aber das hätte Smiti81 auch über PN mit dem Mod klären können und der Thread wäre wohl wieder geöffnet werden.
Ich würde mich freuen, wenn Smiti81 und Lexmaul auch andere als Ihre eigene Meinung in einem Forum akzeptieren würden.
Freiheit ist die Freiheit der Andersdenkenden.
Gilt für uns alle, und damit ist Kritik auch für uns alle erlaubt.
Danke, dass Gott jemanden wie Dich geschaffen hat...was wäre motor-talk nur ohne Dich!
Ich frag mich auch immer wieder, wieso Foren wie 123recht o.ä. überleben können, wenn sie doch alle gegen die von Dir immer wieder gerne zitierte Rechtsberatung verstoßen (und dort werden explizit Fragen zu Problemen gestellt)...wieso darf das nicht hier gemacht werden?
Es dürfen zu Themen doch Meinungen, Anregungen o.ä. veröffentlich werden, ohne dass es sofort von Dir oder anderen als Verstoß gegen das RBerG geandet wird!
Um nochmal aufs eigentliche Thema zurückzukommen:
Eine Mithaftung erscheint schon gegeben zu sein, m.E. möglicherweise auch wesentlich höher als 20-30%.
Durchgezogene Begrenzungslinie, vermutlich außerorts: dort darf kein Fahrzeug stehen! Und wenn sich nicht unmittelbar um das Abschleppen des Unfallfahrzeugs gekümmert wurde, liegt m.E. auch ein Verschulden vor.
Dennoch müßte die Versicherung, wäre es tatsächlich so eindeutig, wie es im ersten Post den Anschein hat, den Schaden zumindest zum Teil ersetzen. Daß sie es nicht tut und sogar einen Prozeß aufnimmt deutet darauf hin, daß es noch weitere Unklarheiten gibt (15.000,- EUR trotz vorherigem Wildschaden???).
Dazu wird aber nur der Anwalt, der den Fall genauer kennt, was sagen können, womit wir wieder am Anfang wären.
Muss da jedoch zustimmen, dass auch ich nicht den Sinn einer Anfrage zu einem schwebenden Verfahren erkennen kann.
Ich denke der Anwalt wird am besten mit dem genannten Vorfall vertraut sein und eine ausführliche Stellungnahme zum eventuellen Ausgang des Verfahrens gegeben haben.
Keiner hier aus dem Forum könnte die Sachlage so gut beurteilen wie der Anwalt des Mandanten, da ihm jede Kleinigkeit des Vorfalls bekannt ist.
Von daher ist meiner Auffassung nach eine solche Anfrage wenig erfolgversprechend.
MfG
Motoele
Lexmaul,
Dir geht es doch nur um das persönliche,
inhaltlich hast Du zur Frage Null,null beigetragen.
Nö, ich kenn Dich nicht persönlich und würde es auch nie gerne...deshalb kann es auch nichts persönliches sein 😁!
Zudem pack Dir mal selbst an die Nase, wie oft Du überall was wohin schreibst, hauptsache DU hast was gesagt....und dann am Besten immer den Standard raushängen lassen.
Und meist reagierst Du ja auch gar nicht mehr drauf, wenn Du mit Deinem Gerede mal falsch liegst...oft genug schon gelesen! Aber lass mal gut sein, Posting-King, ich möchte Dich nicht vom Throne stoßen oder Deine Unfehlbarkeit angreifen!
PS: Natürlich schreibst Du nicht kompletten Müll, sondern leistest vielfach wertvolle Infos, aber irgendwie...Du müsstest übrigens wissen, dass man sowas per PN schickt! Deshalb -> ab hier nur per PN bitte!