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iX3 - Erfahrungen zum Verbrauch

BMW iX3
Themenstarteram 29. Mai 2021 um 16:48

Seit Dienstag habe ich ihn nun. Die fehlenden Fahrten zur Arbeit gleiche ich abends mit kleineren Spaßfahrten aus. Heute zweimal etwas weiter mit Autobahnanteil.

Insgesamt 426 km bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 65,4 km/h und einem Verbrauch von 19,4 kWh. Das ist nicht so viel mehr als unser e-Golf.

Gerade eine Fahrt über die Autobahn über 116,4 km gemacht, bei Durchschnitt 109,3 km/h und Verbrauch 21,5.

Die Bedingungen sind aber auch ziemlich perfekt gewesen.

Das handling des Autos ist perfekt. Über die Autobahn gleiten mit 150 ist herrlich. Das hat sich mit dem i3s anderes angefühlt :-)

Auch mit Inspiring bin ich vollkommen zufrieden. Die 19“ Räder sind komfortabel, die Sensatec-Sitze völlig in Ordnung und selbst die Lautsprecher in der Grundausstattung sind akzeptabel. Am ehesten vermisse ich noch den Komfortzugang.

Bin sehr happy mit dem Wagen.

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1944 Antworten

750km sind mindestens 3 Stopps. Wenn verkraftbar und nur ein paar mal im Jahr, dann definitiv iX3. Für Kurzstrecke bzw. kürzere Strecken das ideale Auto.

Zitat:

@ScoobyDoo2 schrieb am 2. Februar 2024 um 10:09:17 Uhr:

Hallo liebe Experten,

mein aktueller Firmenwagen läuft aus dem Leasing und ich brauche etwas Neues. Drei Jahre war es ein 530e, mit dem ich zu rund 40% elektrisch gefahren bin (dank Ladepunkten an allen Stellen). Hybride sind aber nicht mehr bestellbar und ich möchte auch wieder zu einem SUV zurück. Da mir der der X5 zu dick ist, stehen X3 30D M-Line und iX3 Impressive Line zur Auswahl - jeweils mehr oder weniger in Vollausstattung.

Ich tendiere zum iX3. Ladeinfrastruktur ist vorhanden, d.h. 70% der Zeit werde ich problemlos alle Ziele Erreichen, da Kurzstrecken. Eine Frage habe ich aber zu längeren Autobahn-Fahrten.

Normalerweise fahre ich Strecken wie Düsseldorf - Salzburg (750km) mit Tempo um 150 (Reisegeschwindigkeit, nicht Durchschnitt) und nur einer längeren Pause durch. Da der WLTP Wert hier vermutlich nicht viel aussagt: Kann mir jemand von Euch sagen, wie so eine Strecke in der Realität mit einem Elektrischen funktioniert - auch außerhalb von Idealbedingungen?

Nach ABRP müsste ich etwa eine bis 1.5 Stunden zusätzlich rechnen für 3-4 zusätzliche Stops. Ich glaube, das wird kein k.o. Kriterium sein (ist nur ein paar mal pro Jahr), aber ich möchte schon wissen, worauf ich mich einlassen.

Vielen Dank,

Scooby

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Erfahrung Verbrauch / Nachladen auf Autobahnstrecken' überführt.]

3-4 Stopps finde ich für 750km etwas viel. Ggf. statt 150 lieber 130 fahren und dafür einen Stopp sparen. 1,5 Stunden Nachladen kommt zeitlich aber durchaus hin. Bei sehr guten Bedingungen (warm, trocken, wenig Wind) sowie nicht freier Strecke (Österreich, Baustellen etc.), könnte es auch mit 2 Stopps klappen mit ca. 1 Stunde Nachladezeit.

Ansonsten kommt das schon so hin, was ABRP sagt. Man muss halt bedenken, dass man zwar idR mit 100% losfährt, aber nicht bis 100% nachlädt, sondern max. bis 80%.

Passt schon … zumindest im Sommer …

Aber im Winter … puh …

Man kann das ganze auch von hinten aufrollen. Ein Ladehub bzw. -stopp wären ca. 50 kWh, (von 10% auf 80%, also 70% von 74 kWh = +/- 50 kWh). 2 Stopps hieße 100 kWh Stunden nachladen (in 2 x 1/2 Stunde)

Abhängig ob Sommer, Winter, Wind, Geschwindigkeit, .. startest du mit 250-350 km Reichweite, also musst du für 500 km oder 400 km unterwegs laden (Ankunft: 0-10%). Das entspricht dann einem Verbrauch von 20 bzw. 25 kWh/100 km. Ersteres ist bei 150 km/h nicht drin, zweites knapp, aber evtl. möglich (inklusive Baustellen, Stau, ...). 4 Stopps sind nach meinem Dafürhalten zu hoch gerechnet. Falls ein dritter Stopp fällig wäre, wäre er recht kurz; brauchst ja nicht auf 80% zu laden, sondern nur genug, um anzukommen.

Unterm Strich kann es aber so sein, dass du bei 130 km/h letztendlich schneller am Ziel bist, da du einen (kurzen) Stopp weniger einlegst. Selber schon erlebt. Zu schnell gefahren, Reichweite zu knapp, musste für den Stopp runter von der Autobahn (1 km), hat mich inklusive Laden 10 Minuten gekostet, die ich über 150 km/h statt 130 km/h definitiv nicht reingeholt habe. Wäre besser langsamer gefahren und ohne Stopp eher am Ziel angekommen. Ich stelle mir allerdings die Frage, ob man mit 120 km/h - 100 km/h oder gar weniger noch schneller ankommt. Muss man dann aber auch wollen.

Wenn man es mit einem Stopp durchspielt: 74 kWh + 1 x 50 kWh = 124 kWh für 750 km entsprechen 16.5 kWh/100 km. Ist mit dem iX3 (im Sommer) auch machbar. Dann aber eher irgendwo zwischen 80 und 100 km/h.

Wenn man es so nicht mag, dann BMW i4 40.

Verbraucht natürlich schon alleine aufgrund seiner Bauform wesentlich weniger und lädt schneller.

750km, d.h. Start mit 100%, damit Du nicht mehr an der Ladesäule stehst macht es am meisten Sinn wenn Du Deine Reisegeschwindigkeit auf ca. 130km/h drosselst. Dann kommst Du im Sommer vermutlich ca. 350-400km weit. Dann eine Ladepause von ca. 30min, um wieder auf 80% zu kommen und dann kommst Du nochmal ca. 250km und mit einem zweiten Stopp mit ca. 20min solltest Du das Ziel erreichen. Also in Summe ca. eine Stunde laden.

Im Winter kannst Du je nach Verhältnissen (Temperatur, Wetter) 25-30% bei der Reichweite abziehen, dementsprechend verlängert sich die Ladezeit durch einen weiteren Stopp.

Ich bin letztes Jahr in den Osterferien die Strecke Essen - Mittersill gefahren. Bis auf den letzten Abschnitt wäre das fast identisch. Dabei musste ich 3 x Laden:

- 37 Min. (Frühstück in der Nähe von Aschafenburg)

- 28 Min. (Allego Hilpoltstein)

- 15 Min. (Ionity Holzkirchen)

Angekommen in Mittersill mit 21%.

Meine Reisegeschwindigkeit ist auf 135 eingestellt.

Ich würde sagen das kostet dich max 1 h extra. Kenne aber dein Pauseverhalten nicht.

Bei aktuellen Wetterbedingungen sind meine Etappen mit meinem Fahrprofil (s. Weiter oben hier) mit 100% gute 270 km weit und mit 80% etwas mehr als 210 km. Habe dabei keine Hemmungen auf unter 10% oder so um 30 km Restreichweite runterzufahren, auf die Reichweitenanzeige kannst Du Dich besser verlassen als beim Verbrenner.

Je nachdem, ob Du am Ziel verlässlich laden kannst, sind das dann zwei Stops auf 80% ( halbe Stunde) und dann nochmal 10 Minuten oder halt noch ein 30 Min Stop, um am Ziel noch flexibel zu sein.

In D und A sind die HPC auch mittlerweile an den meisten Autobahnen so dicht gesäht, dass man die Etappen so machen kann und auch dort, wo man auf 10% ist, einen Lader findet.

Hallo zusammen,

vielen Dank für die Antworten. Das hilft mir sehr.

Jetzt muß ich nur noch ein Thema zur Wallbox klären (das Thema "privater Strom für Firmenwagen" ist blöd gelöst), dann kann es zur Bestellung gehen.

Viele Grüße

Scooby

„Winterverbrauch“ mit Dachbox. 3 Personen und Skiausrüstung.

Da kommt Freude auf ;-)

 

Man kann natürlich auch langsamer fahren … wenn es aber doch Spass macht …

Dachbox, Winter

...das kann ich aber toppen von der Durchschnittsgeschwindigkeit her und kleinem Verbrauch...Winter, Auto voll...

Verbrauch

Na gut … :-)

 

Endlich mal kein „ich verbrauche nur so wenig“-Fred ..

Verbrauch

Ähnliche Geschwindigkeit, aber etwas sparsamer… Wahrscheinlich weil ich konstant mit Tempomat 137 km/h über weite Strecken fahren konnte.

Asset.JPG

… oder Du keine Dachbox montiert hattest?

Zitat:

@HaraldBra schrieb am 25. Februar 2024 um 11:20:28 Uhr:

„Winterverbrauch“ mit Dachbox. 3 Personen und Skiausrüstung.

Da kommt Freude auf ;-)

 

Man kann natürlich auch langsamer fahren … wenn es aber doch Spass macht …

Aber 36... ist schon heftig. Welche Temperatur?

 

Ich war noch nie über 26... auch bei 140 Tempomat und um die 0 grad. Vollgepackt, 2 Kids, 2 Erwachsene, die Dachbox wird schon heftig beigetragen haben...

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