Ioniq eine Alternative zum Auris
Moin,
gibt es hier den einen oder anderen, der mal zum Hyundai Ioniq geschielt hat.
Gibt es Punkte die beim Ioniq eventuell "besser" gelöst sind ?
Hintergrund;
wir wollen uns nächstes Jahr ein neues Auto zulegen.
Eigentlich wollte ich mir einen von diesen neumodischen kleineren Crossover zulegen.
Fahre zZ zwar eine Limousine, bin aber vorher immer Vans und Geländewagen gefahren.
Inzwischen sind wir aber nur noch zu zweit mit kleinem Hund und brauchen kein "großes" Auto mehr.
Dieser Wunsch ist noch nicht ganz ad acta gelegt,
aber günstig unterwegs zu sein (die Jagd nach Höchstgeschwindigkeiten sind schon lange vorbei, wie aus meinen vorherigen Fahrzeugen ersichtlich wird) übt einen immensen Reiz aus.
Jetzt aber zur Fahrzeug-Überlegung
Toyota hat jahrelange Erfahrung im Hybrid-Antrieb.
Allerdings spricht mich der Ioniq optisch außen und vor allem Innen mehr an.
Das DSG im Hyundai macht mir ein wenig Kopfzerbrechen, das CVT finde ich technisch einfach besser gelöst. Aber auch den Ioniq kann man wohl sehr sparsam bewegen.
Was ist mir wichtig ?
komfortabel (Geräusche, Fahrwerk, Klimatisierung/Heizung)
und Licht ! (Bi-Xenon/LED, Kurvenlicht).
vernünftige Sitze
unwichtig:
Infotaiment, grosse Displays, irgendwelche Warner (Spur halten, Müdigkeit usw.)
Wäre schön, wenn ich hier (gerade im Auris-Forum) ein paar Denkanstöße bekommen würde, auch wenn es negative Erfahrungen bzgl. Auris sind.
Achso, wir möchten das Fahrzeug recht lange fahren.
Mindestens 6 jahre, eher acht bis zehn. Jährliche Fahrleistung ca 12-13 tkm
Gruß
23 Antworten
Lass' dich von so einem Geblubber nicht ärgern.
re
Zitat:
@AprilWine schrieb am 19. Dezember 2017 um 18:21:14 Uhr:
Ein Schelm der Böses dabei denkt
Na, dass die Hybriden von Toyota versicherungstechnisch den Verbrauchsvorteil locker wieder verbrennen, ist ja nun wirklich nicht von der Hand zu weisen.
Naja,
es kommt natürlich auch auf den persönlichen SF-Rabatt an.
Wenn man nur noch deutlich weniger als 30% zahlt,
rechnet es sich trotzdem, da die KFZ-Steuer ja auch extrem gering zu Buche steht.
Ausserdem kommt es immer darauf an womit man vergleicht.
Wenn ich z.B. vom Diesel auf Hybrid umsteige,
habe ich den Steuervorteil, den ich in die Haftpflicht hineinrechnen kann.
Insgesamt sicher ohnehin alles Milchmädchen,
denn die Zuverlässigkeit, die ich mir von TOYOTA verspreche, drückt sich auch noch in geringeren Haltungskosten aus wegen der wegfallenden Ersatzteile! (Hoffentlich)
Gute Grüße,
freis
Zitat:
@sniper163 schrieb am 19. Dezember 2017 um 19:55:12 Uhr:
Zitat:
@AprilWine schrieb am 19. Dezember 2017 um 18:21:14 Uhr:
Ein Schelm der Böses dabei denktNa, dass die Hybriden von Toyota versicherungstechnisch den Verbrauchsvorteil locker wieder verbrennen, ist ja nun wirklich nicht von der Hand zu weisen.
Das wollte ich doch damit ausdrücken.
Die werden absichtlich so hoch von der DEUTSCHEN Versicherung eingestuft.
Zum Schutze der deutschen Automobilindustrie. Die Lexus Einstufung ist durch nichts zu rechtfertigen.
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Zitat:
@sniper163 schrieb am 19. Dezember 2017 um 19:55:12 Uhr:
Na, dass die Hybriden von Toyota versicherungstechnisch den Verbrauchsvorteil locker wieder verbrennen, ist ja nun wirklich nicht von der Hand zu weisen.
Wie sau hoch muss man dafür eingestuft sein?
Zitat:
@sniper163 schrieb am 19. Dezember 2017 um 19:55:12 Uhr:
Na, dass die Hybriden von Toyota versicherungstechnisch den Verbrauchsvorteil locker wieder verbrennen, ist ja nun wirklich nicht von der Hand zu weisen.
das ist sehr einseitig betrachtet und auch nicht immer zutreffend! bei mir zB trifft es nicht zu, denn der Auris ist bei gleicher SF nicht teurer als der Vorgänger, ein Volvo S60.
was diese ganze Diskussion hier mit dem Thema zu tun hat, ist mir aber nicht klar 😉
Ich bezahle für den Hybrid fast genau die selbe Summe, wie für den vorherigen Diesel. Allerdings mit deutlich weniger KM.
Was das jetzt mit der Versicherungseinstufung zu tun hat, erschließt sich mir jetzt wieder nicht.
Wenn ich Fixkosten von Hybriden vergleiche, würde ich mir die Versicherungspreise ansehen!
Die Toyotatypklassen sind unverhältnismäßig - das hat nichts mit den deutschen Versicherern zu tun, sondern mit den Standartreparaturanweisungen von Toyota nach Unfällen.
Ich wollte mir den Hybrid als Zweitwagen zulegen. Der ersetzt einen Soda Rappid 1.2 TSI. Versicherungsklasse 15 Haftpfl. 17 Vollkasko. Leider habe ich erst seit 3 Jahren einen Zweitwagen. Somit SF 3. In Toyota übersetzt, sau teuer.....! Ich will die Toyota da auch nicht dumm machen, das sind super Autos, auch ich denke das da mehr dahinter steckt. Aber auch Mercedes ist so teuer, genau wie Mazda etc...... Wie auch immer. Für Fahrrad bin ich zu alt, also wird's mein Soda weiter tun. Hat nennen Verbrauch von 6 - 7 Litern Super. Geht auch.
So, verabschiede mich. Fröhliches Weiterdiskutieren und Frohe Weihnachten.
Straussenvogel
Zitat:
@Straussenvogel1971 schrieb am 19. Dezember 2017 um 17:56:36 Uhr:
Toyotamanni, ich habe keine Ahnung wofon du sprichst. Keine Ahnung was die Formel 1 hier zu suchen hat. Irgendwie geht das am Thema vorbei. Ist aber auch egal, ich werde mir keinen Hybrid kaufen. Die Dinger sind so teuer bei der Versicherung, dass der Spareffekt beim Sprit und Steuern gleich wieder weg ist. Schade eigentlich...
Meine Äusserung bezpg sich auf den Beitrag vom 12. Dezember, als jemand dazwischen warf, dass man mit einem Hybrid nicht schnell fahren könne und als Gegenbeispiel die Formel 1 nannte.
Daher nochmal:
Ja, an kann mit einem Hybrid durchaus "schnell" fahren und den Elektromotor sogar / gerade im oberen Bereich, wenn der Verbrenner am Limit ist, nochmal zum Beschleunigen nutzen (während ein Auto mit Verbrenner da ein Problem bekommt) - nur ist das KRS-System der Formel 1 eben kein Beispiel für einen Hybrid, jedenfalls nicht für die Type, die Toyota als Vollhybdrid anbietet.
Das KERS ist nämlich völlig unabhäng von der Verbrennerleistung und wirkt zu jder Zeit 100% additiv, während das Hybridsystem zusätzlich zur mechanischen Kraftübertragung noch elektrisch auf 2 Wegen arbeitet, nämlich Leistung aus dem Verbrenner und der Batterie zu ziehen. Die Wirkung von KERS ist also nur bei alleiniger Nutzung der Batterie im PowerMODE vergleichbar und auf (bei meinem) 27kW limitiert. Darüber hinaus kann das elektrische System maximal 60kW, wenn es aus dem Verbrenner (mit)-gespeist wird.