Info Kroatien
hallo Leute,
bei der Informationssuch über Kroatien im Internet, habe ich ein paar erschreckende berichte über das ausplündern von Camper gelesen.
Eigentlich wollten wir eventuell diese Sommer nach Istrien (Umag) reisen und dort zwei Wochen Urlaub machen. Doch nach diesen berichten sind wir uns leider nicht mehr so sicher.
Jetzt hoffe ich, das ihr mir da etwas helfen könnt. Wer von euch hat Erfahrung mit Kroatien und kann mir da Auskunft geben. Ich würde mich auch freuen über Eure eindrücke die ihr dort gesammelt habt über gute und schlecht Seiten von Kroatien vielen dank schon mal für eure Hilfe. mfg chris
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@heike.sammer schrieb am 13. Januar 2015 um 23:30:07 Uhr:
Vielleicht wird dir die Seite weiterhelfen
Hoffentlich leben noch alle Vorposter :);)
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42 Antworten
Tja Dieter selbst schuld das du kein Boot mehr hast............;)
Nach dem Krieg war es so billig das es schon nicht normal war.
Aber wir Touristen haben ja mit dem Geld um uns geworfen wie die Doofen.
Und das sie natürlich mit offen Armen das nehmen ist ja klar. Würden wir auch so machen!
Logischerweise gibt es auch da einige die es übertreiben und so richtig aufschlagen
aber das wird sich auch wieder normalisieren!
Die Übernachtung gehen seit 2006 immer mehr zurück.
Selbst in der Hauptsaison sind die CP´s die ich kenne zum teil frei.
Vielleicht wird dir die Seite weiterhelfen
Zitat:
@heike.sammer schrieb am 13. Januar 2015 um 23:30:07 Uhr:
Vielleicht wird dir die Seite weiterhelfen
Hoffentlich leben noch alle Vorposter :);)
Hallo,
Wir fahren schon seit 1992 regelmäßig nach Kroatien zum tauchen, auch während des Krieges!
Ab 1.September sind die Plätze deutlich leerer und die Kneipenpreise um fast 50% niedriger.
Das Wetter ist so ab Biograd nad Moru bis Anfang Oktober und bei Dubrovnik bis Mitte November ok.
Ab September geht in Kroatien die Weinernte los; das lohnt sich.
PS: Beklaut wurden wir 2 mal in Deutschland.
Servus,
hab mit Interesse die Postings und Streckenvorschläge gelesen. Da ich als Münchner alle Streckenvorschläge gut kenne bin ich trotzdem skeptisch. Die schnellste Strecke ist und bleibt die Tauernautobahn, auch wenn sie etwas länger ausschaut. Zur Urlaubszeit haben etliche mehr diese Ideen auf Landstraßen auszuweichen. Auf diesen Landstraßen kannst fast nur um die 60 km/h fahren, da diese Strecken sehr frequentiert sind. Lösungsansatz wäre eine intelligente Streckenplanung zu bestimmten Zeiten. Rechne dir aus, wenn das Volk Pausen macht, mittags, abends und morgens. Der Hungertrieb läßt das Volk Pausen machen. In dieser Zeit hast dann ziemlich freie Fahrt. Auch Nachtfahrten sind eine Alternative. Wichtig ist nach 30 Jahren Kroatien Städte und wichtige Verkehrsknotenpunkte passiert zu haben, BEVOR der Versorgungstroß und Gleichgesinnte mit ihren Fahrzeugen die Fahrstrecken benutzen. Rechne dir deshalb deine Fahrzeiten aufgrund deiner Durchschnittsgeschwindigkeit aus und plane danach deine Abfahrtszeiten und Fahrpausen. Interessant ist auch in etlichen Gesprächen mit Mitcampern, daß diejenigen immer Abfahrtszeiten mit geraden Uhrzeiten nennen. Sollte ich z. B. eine Stunde früher fahren, habe ich 1 Stunde Vorsprung.
Zur Streckenführung: Eine Möglichkeit für Camper würde bestehen, daß man über die Autobahn Stuttgar nach München fährt und die Abzweigung vorher Richtung Autobahn Lindau/Garmisch nimmt. Danach Richtung München und am Ende rechts in den Mittleren Ring einfährt. Ab 25.07 wird ein Tunnelsystem Richtung Autobahn Salzburg eröffnet, das mit jedem Gespann und jedem WoMo locker zu bewältigen ist. Eine Zubringerautobahn über Unterhaching Richtung Autobahn Salzburg erlöst viele gestreßte Ostumgehungsahrer mit vielen Staus und resultierenden Unfällen. Allerdings empfehle ich hier eine Fahrzeit ab 20 Uhr durchzufahren. Tagsüber ist es aber auf dieser Neben-Autobahn Richtung Salzburg auch kein Drama.
Streckenführung Richtung Salzburg ist eigentlich kein Thema mehr. Der nächste Tipp ist nach dem Katschbergtunnel nach der Abzweigung Faaker See/Italien sich zu orientieren. Am Dreiländereck ist ein großer Rastplatz mit allem was das Herz begehrt. Auch in den Sommermonaten hat man auf der Autobahn Richtung Udine meistens wenig Verkehr bis zur Abzweigung nach Triest. In Triest gibts ein gut ausgebautes Tunnelsystem zur Autobahn Richtung Koper/Capodistiria. Von da aus gibts 2 Straßen zur Autobahn Richtung Pula. Ich bevorzuge die Landstraße am Meer entlang nach Koper/Savudrija. Auch wegen dem Grenznebenübergang Richtung Pula. Kurz das Bergerl nach der Grenze rauf und in die Autobahn rein. Das wars eigentlich.
Ach ja , es gibt in Istrien noch gute CP mit, auch in der Hauptsaison mit XXL Platz und die letzten 30 Jahre keinerlei Überfüllung. Könnte durchaus in der Region Medulin sein. Wichtig ist, daß man in den frühen Morgenstunden jedes CP-Ziel erreicht hat. Jedenfalls bin ich gegen 6 Uhr am CP-Ziel mit entspanter Fahrt von München bis .... in die Region Medulin :). Vor Eröffnung des CP nehme ich kann ich meinen Platz aussuchen und nach der Anmeldung um 7 Uhr "meinen" Platz ansteuern und sofort die Aufbauarbeiten beginnen. Empfehlenswert auch wegen der zu erwartenden "Wärme".
Ich hatte noch nie irgendwelche Probleme wegen Diebstahl oder Gewalttaten. Auch während der Kriegszeit in Kroatien, die ich mit Stammgästen dort Urlaub machte. Im Gegenteil. Etliche Hunde, vom Wadlbeißer zum Großkaliber passen ringsum auf alles auf, für paar Leckerlies am Morgen als Lohn.
Es soll eine Firma geben, die die Möglichkeit gibt von 3 Wochen, von Mitte August bis Anfang September für 274.- Euro, dazu pro Person Kurtaxe von 1.- Euro täglich, anzubieten. Beinhaltet XXL Stellplatz mit Strom- und Wasserpauschale, 2 Personen und 1 Haustier. Für 14 Übernachtungen gibts gratis 3 Übernachtungen, manche bleiben 4 Wochen, melden sich nach 14 Übernachtungen ab und sofort wieder an....und haben dann insgesamt 6 Gratistage.
Jedenfalls gibts in Kroatien viel Sonne und viel "Wärme", warmes Meer und gutes und preisgünstiges Essen
mit sehr guten Einkaufsmöglichkeiten. Ist mittlerweile meine 2. Heimat geworden .
Gruß
SurferHermann
Zitat:
@SurferHermann schrieb am 10. Februar 2015 um 10:24:12 Uhr:
Servus,
hab mit Interesse die Postings und Streckenvorschläge gelesen. Da ich als Münchner alle Streckenvorschläge gut kenne bin ich trotzdem skeptisch. Die schnellste Strecke ist und bleibt die Tauernautobahn, auch wenn sie etwas länger ausschaut.
Da bin ich anderer Meinung.
Wenn ich von Saarbrücken nach Zadar fahre, ist die beste Strecke Nürnberg, Passau, Graz, Maribor, Zagreb und dann nach Zadar.
Von München nach Istrien, lasse ich mir die Tauernautobahn gefallen, da würde ich auch nicht diskutieren.
Es kommt aber immer noch darauf an, woher ich komme und wo ich hin will.
mfg. Klaus
Ein freundliches Hallo an alle,
um noch einmal auf den Ausgangspunkt dieses Themas und die Sorgen über die Sicherheit zurück zu kommen hier noch zur allgemeinen Erbauung 3 Geschichten zum „Ausrauben von Campern“ im Ausland
1. Auf dem Campingplatz geht die Geschichte um „Von einer Womo-Caravane wurden mitten in der Stadt auf dem Parkplatz 7 Fahrräder geklaut.
Zufällig war ich vor Ort. Es waren 3 Womo und von dem Letzten fehlten 2 Fahrräder. Die Polizei konnte nicht einmal die angeblich aufgebrochenen Schlösser finden. (ordnungsliebende Diebe?). 3 Tage später brachte die Polizei 2 verbeulte Fahrräder auf den Campingplatz. Gefunden am Straßenrand ! Pech gehabt,die Versicherung zahlt bei mangelhafter Befestigung nicht.
2. Morgendliches Hauptthema „Auf dem Campingplatz wurde heute Nacht ein hochwertiges Fahrrad geklaut.
Das wesentlich bessere E-bike stand aber noch da !!!!.
Am Abend stand das gestohlene Fahrrad 4 Kneipen weiter, angeschlossen am Strommast, und wartet auf seinen Besitzer.
3 es geht aber auch anders!
Kleiner Campingplatz in Kroatien. Wir fahren mit dem Boot zum Tauchen. Unser Sohn, der in der Nähe Urlaub macht, und einen Schlüssel zum Wohnwagen hat, kommt zu Besuch und schließt den Wagen auf. Der Platzbesitzer ist aufmerksam und „Verhaftet “ den vermutlichen Einbrecher. Er hält ihn gemeinsam mit der Polizei bis zu unserem Eintreffen fest.
Und jetzt zu Deutschland - mitten in einer Wohnsiedlung
2 Woche vor Reisebeginn alles „technische“ raus aus dem Wohnwagen und rein in die Garage (am Haus) zur Wartung und Kontrolle.
Am nächsten Morgen : Garagentor aufgebrochen; Alugasflasche, Bootsmotor, Notstromer, Reserverad, Werkzeug, usw. verschwunden, der Garagenkühlschrank leer. Wir waren einer von 5 Einbrüchen dieser Nacht.
Raubüberfälle auf Camper und geangelte Fische haben etwas gemeinsam : sie werden mit jeder Erzählung größer!
Fragt doch mal die Geschichtenerzähler ob sie dabei waren. Die Antwort ist immer die Gleiche:“Nein, aber ich habe gehört....“
Mehr als 30 Jahre Camping, davon ein großer Teil im Osten und Süden Europas; ich lebe noch und fahre gern wieder dort hin.
Mautfrei durch Slowenien:
Österreich auf der E59 bis kurz vor Spielfeld
Abfahrt 226 Gersdorf runter
weiter in Richtung Mureck
dort über die Grenze richtung Ptui
(bis sv.Trojica ist das die 433 und dann die229)
entweder : In Ptui über die Brücke Richtung Autobahn Maribor (Slovenska Bistrica)
oder: Ortseingang auf die 2 Richtung A4
“ alternativer Zwischenstopp bei Route „entweder“:
ca 300m nach der Brücke und einer Rechtskurve rechts ab Richtung TermePtui, recht halten.
dort ist 100m rechts ein riesiger Parkplatz zur Übernachtung. Zu Fuß über die Brücke ist unten links eine Top Gaststätte“
Ohne Halt geht’s weiter bis Autobahnauffahrtskreisel Maribor.
(Die Schilder Maut zählen nur in Richtung Österreich)
Am Kreisel auf die A4 Richtung Zagreb.
Mit Wohnwagen 30Euro gespart.
Wer in Region Zadar und Biograd nad Moru will und Zeit hat, A1 in Richtung Senj abfahren und dann Küstenstraße.
Wer es eilig hat und nach Biograd nad Moru will, nicht die erste Abfahrt von der A1 nehmen. Die 2. ist schneller und schöner.
Von guten und bösen Räubern im Ausland
oder des Campers Nebenkosten
Frankreich: im Ort mit Wowa 55km/h; das sind 90Euro
kam per Post
Slowakei: Ortseingangschild mit Halteverbot darunter
Ich ordentlich genau 50 km/h
Am Ortsausgang rote Kelle
Polizist: ohne Worte, Zettel in Deutsch
„Wenn am Ortseingang ein durchgehendes Halteverbot ausgeschildert ist, beträgt die Höchstgeschwindigkeit für Fahrzeuge mit Hänger 40km/h
Preis 50 Euro
Slowenien:
Auf Landstraße rechts ran und Kaffeepause im Wowa. Die linken Räder auf dem Begrenzungsstrich
Polizist: „Sie machen Pause?“
Ich: „ja nur ganz kurz“
Polizist zieht die slowenische Stvo in deutsch, mit gelber Markierung
da steht „ Der Mindestabstand zur Fahrbahn bei Parken mit Aufenthalt im Wowa muss aus Sicherheitsgründen mindesten 1,5m betragen.“
Preis 30 Euro
Italien:
rote Kelle ohne ersichtlichen Grund
Polizist: Sicherheitskontrolle, Wo sind ihre Warnwesten?
Ich: hinten im Kofferraum
Polizist: freundlich grinsend auf deutsch: „haben sie so lange Arme?,Vorschrift Griffbereit“
das sind 30 Euro
Polizist: bitte dort auf die Wage fahren
2. Polizist: was wiegen sie?
Ich: grinsend 90Kg
3. Polizist: schaut in die Papiere und sagt : das sind 30kg zu viel
Ich: Sie haben recht, ich sollte abnehmen. Aber 30kg Übergewicht vom Wohnwagen minus 70kg Stützlast sind 40 Kg zu wenig.
2. Polizist: Essen in Italien ist gut und macht schlank, legen sie die Westen nach vorn, kaufen sie für die 30Euro 40kg Wein und willkommen in Italien.
Tschechien:
ein Dorf mit 3 Häusern, Ortseingangsschild übersehen und lustig mit75km/h weiter.
rote Kelle
Polizist: hier ist Ortschaft macht 100 Euro.
Ich: und ohne Beleg ?
Polizist: 50 Euro, gute Fahrt, Achtung in 2 Orten ist neue Kontrolle
Zitat:
@tauchfan_01 schrieb am 10. Februar 2015 um 17:25:42 Uhr:
Ohne Halt geht’s weiter bis Autobahnauffahrtskreisel Maribor.
(Die Schilder Maut zählen nur in Richtung Österreich)
Am Kreisel auf die A4 Richtung Zagreb.
Du meinst wirklich, am Kreisel aufzufahren, auf die AB?
Ist dann natürlich ebenfalls Mautpflichtig.
Früher konnte man die Mautstation auf der Landstraße Richtung Spielfeld umfahren, hat nur 2-3 Minuten gekostet (flott gefahren)
Seit dem Autobahnpickerl gilt dies natürlich für alle Autobahnen und selbst der Kreisverkehr ist Mautpflichtig (Und wird kontrolliert, hat schon Einige erwischt, die über die Landstraße runtergefahren sind, übern KV gleich die 2. Ausfahrt wieder auf Landstraße in die Stadt, war zuerst frei, da keine Autobahn, aber da zuviele es so umfahren sind, wurde der KV auch dazugenommen).
Und auch wichtig: Die Slowenen erkennen auch beim Vorbeifahren, ob eine Vignette noch gültig ist oder die 10 Tages Vignette vor paar Tagen abgelaufen ist.
Ich bin mir hinsichtlich des kleinen Stückes nicht sicher ob dort Maut verlangt wird. Ich wurde jedenfalls noch nicht kontrolliert. Ganz sicher gehst du aber, wenn du vom Parplatz zurück zur Hauptstraße, dann 100 m links und dann rechts auf die "Zagrebska cesta" bis zur 2 fährst. AB ist ab dort definitiv Mautfrei.
Noch ein kleiner Hinweis zum Gewicht: die Slowenen nehmen das ZGG und wenn da 3,501t zusammenkommen sind 2 Vignetten fällig !
Servus,
kann schon sein, daß einige über Passau fahren. Alternativ gibts aber die Möglichkeit von Triest aus auf die Autobahn Ljubljana aufzufahren. Genauso könnte man geradeaus Richtung Rijeka weiterfahren mit Anschluß Richtung Zadar. Andere nehmen sogar die Autobahn Richtung Pula und schwenken dann Richtung Ucka-Tunnel Richtung Opatija/Rijeka ein.
Falls man wenig Zeit zur Verfügung hat, sollte man sich schon genau überlegen wie weit man sein Ziel steckt.
Von München aus sind es bis in die Region Medulin genau 650 km. Die fahre ich nachts in 7 1/2 Stunden mit meinem WW-Gespann, inklusive Rast- und Tankpause am Dreiländereck kurz vor der italienischen Grenze. Jedenfalls verliere ich keinen Urlaubstag bis zum Eintreffen am Ziel, ohne Stau oder andere Störfaktoren.
Grenzschwierigkeiten hatte ich auch noch nie, genauso wenig mit der jeweiligen Polizei. Einmal gab es mal eine kleine Anekdote mit den Pässen meiner Mädels. Ein gelangweilter Grenzer betrachtete die Bilder meiner Mädels und bemerkte, daß die Haarfarbe nicht stimmte. Jedenfalls fragte ich ihn, ob er auch Mädels zu hause hätte. Er bejahte es und schaute mich irgendwie komisch an. Also, sprach ich, weißt du ja, in diesem Alter haben die jede Woche eine andere Haarfarbe und eine andere Frisur. Die anwesenden Grenzer lachten, steckte mir die Pässe wieder zu und winkten mich durch. Mit ein bisserl Witz und wenn man a bisserl "gfotzat" ist, kann man manche Geschichten geradebiegen.
Davon abgesehen, wo kann man noch so günstig Urlaub machen und hat seine Ruhe vor irgendwelchen Straßen- und Strandverkäufer, siehe Italien und Frankreich. Die Kroaten sind ein stolzes und ruhiges Volk und wenn man sich anpaßt, gibt es NULL PROBLEMO. Auch die Mentalität ist nicht unähnlich zu meiner Heimat.
Gruß
SurferHermann
Zitat:
@tauchfan_01 schrieb am 11. Februar 2015 um 10:39:34 Uhr:
Ich bin mir hinsichtlich des kleinen Stückes nicht sicher ob dort Maut verlangt wird. Ich wurde jedenfalls noch nicht kontrolliert. Ganz sicher gehst du aber, wenn du vom Parplatz zurück zur Hauptstraße, dann 100 m links und dann rechts auf die "Zagrebska cesta" bis zur 2 fährst. AB ist ab dort definitiv Mautfrei.
Ich schon ;)
Wir sind damals beim Downhillfahren fast jedes Wochenende in Maribor gewesen (ist weniger 1h von hier).
Auch die Schnellstraße durch Maribor ist Mautpflichtig (die ist aber gut gekennzeichnet mit roten Hinweisschildern).
Siehe auch:
http://www.arboe.at/.../
Wenn Du mit Links, kurz vorm Kreisverkehr über den schmalen Weg meinst (Siehe Foto: Schwer erkennbare Tafel), das ist nur ein Radweg. Da habens auch einige Kumpels abgefangen).