Hyundai Santa Fe 2.7i V6 Bj.2009 auf lpg umrüsten?

Hallo Gemeinde
Ich hoffe das ich hier richtig bin.
ich möchte mir einen Hyundai Santa Fe 2.7i V6 aus 2009 kaufen, jetzt sagt mir der Verkäufer dass ein Umbau auf LPG bei diesem Wagen nicht angesagt wäre. Er hätte nur schlechte erfahrungen damit gemacht und würde es seien lassen. Hat jemand erfahrungen mit diesem Auto? Ich fahre zur Zeit einen Volvo V70 i der bereits über 250000 Km auf LPG gefahren ist und ich möchte gerne wieder LPG fahren.

Beste Antwort im Thema

Nicht gasfeste Ventile heißt in der Regel, Zylinderkopf muss angepasst werden.
Entweder es kommt wie bei "Werksumrüstungen" bereits ein modifizierter Kopf ins Spiel,
oder er muss umgerüstet werden.

Jetzt gibt es den Risikobereich, den der Kunde trägt, weil es ihm zum einen eh egal ist, weil er sein Fahrzeug rechtzeitig verkauft, oder er auf den Umrüster hört, sich ein Ventilschutzsystem verkaufen lässt mit einer Versicherungsgarantie. Die, wenn man das Kleingedruckte und die Ausschlüsse liest , meiner Meinung nach nichts wert ist.
Das Geschäft liegt eindeutig bei den Gas und Ventilschutzlieferanten, denn durch diese Möglichkeit erschließ sich Umsatz.
Klar gibt es immer noch genügend Umrüster die alles was bei Drei nicht auf die Bäume kommt umrüsten.
Gerade wieder, nicht weit von mir, ist ein Umrüstbetrieb geräumt.
Ich könnte wetten, es geht weiter, andern Orts, halt mit Ehefrau, blauäugigen Gespusie oder Ähnliches.
(Also, immer mal ins Impressumj schauen, wer da den Kopf hinhält.)
Im Klartext heißt dies, ist ein Kunde mit einem Ventilschutzsystem einverstanden, muss ihm klar sein auf was er sich da einlässt.

@Knecht ruprecht hat da nicht Unrecht.

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Das ist doch totaler Käse!😕
Warum werden nicht die Ursachen bekämpft, sondern die Symptome?🙄
Bei manchen hier könnt man meinen es sind Politiker statt Autokenner.🙄
Gasfeste Ventilsitze ersparen den ganzen Schamanenpipi.
Aber die Zubehörind. und der Umrüster mit den $ Zeichen im Auge
wissen wie die Kuh gemolken wird.😠
Und wenns wie so oft schief geht neuer ZK und die
Wertschöpfung steigt ins unermeßliche.🙄
Vor Umrüstern wie ALF sollte man einen großen Bogen machen.🙄
Leider gibts für Umrüster kein Gütesiegel.🙁
Aber Icom Worker würde dan wahrscheinlich kaum noch Freizeit haben.😁

Zitat:

Original geschrieben von Knecht ruprecht 3434


Das ist doch totaler Käse!😕
Warum werden nicht die Ursachen bekämpft, sondern die Symptome?🙄
Bei manchen hier könnt man meinen es sind Politiker statt Autokenner.🙄
Gasfeste Ventilsitze ersparen den ganzen Schamanenpipi.
Aber die Zubehörind. und der Umrüster mit den $ Zeichen im Auge
wissen wie die Kuh gemolken wird.😠
Und wenns wie so oft schief geht neuer ZK und die
Wertschöpfung steigt ins unermeßliche.🙄
Vor Umrüstern wie ALF sollte man einen großen Bogen machen.🙄
Leider gibts für Umrüster kein Gütesiegel.🙁
Aber Icom Worker würde dan wahrscheinlich kaum noch Freizeit haben.😁

Wie oft willst Du diese Gebetsmühle eigentlich noch anwerfen?

Klar sind gasfeste Ventilsitze besser und der Idealfall. Leider werden die heute immer seltener.
Ich bin jedenfalls froh, dass es Hersteller von solide funktionierenden Addtivsystemen und Addtiven gibt.
Es gibt m. E. keinen Grund darüber zu lästern.

Zitat:

Leider werden die heute immer seltener.

Meinst du fähige Umrüster? Ja das mag sein.😁

Auf Ventilsitze trift das nicht zu.

Die kann jeder Motoreninstandsetzer austauschen.🙂

Und kommt im Endeffekt billiger als Hoffen, Beten und Motorschaden.

Alles andere ist rumgepfusche, wer drauf steht bitte.

Ich mags lieber richtig oder gar nicht.😁

Nicht gasfeste Ventile heißt in der Regel, Zylinderkopf muss angepasst werden.
Entweder es kommt wie bei "Werksumrüstungen" bereits ein modifizierter Kopf ins Spiel,
oder er muss umgerüstet werden.

Jetzt gibt es den Risikobereich, den der Kunde trägt, weil es ihm zum einen eh egal ist, weil er sein Fahrzeug rechtzeitig verkauft, oder er auf den Umrüster hört, sich ein Ventilschutzsystem verkaufen lässt mit einer Versicherungsgarantie. Die, wenn man das Kleingedruckte und die Ausschlüsse liest , meiner Meinung nach nichts wert ist.
Das Geschäft liegt eindeutig bei den Gas und Ventilschutzlieferanten, denn durch diese Möglichkeit erschließ sich Umsatz.
Klar gibt es immer noch genügend Umrüster die alles was bei Drei nicht auf die Bäume kommt umrüsten.
Gerade wieder, nicht weit von mir, ist ein Umrüstbetrieb geräumt.
Ich könnte wetten, es geht weiter, andern Orts, halt mit Ehefrau, blauäugigen Gespusie oder Ähnliches.
(Also, immer mal ins Impressumj schauen, wer da den Kopf hinhält.)
Im Klartext heißt dies, ist ein Kunde mit einem Ventilschutzsystem einverstanden, muss ihm klar sein auf was er sich da einlässt.

@Knecht ruprecht hat da nicht Unrecht.

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Das Geschäft liegt zunächst mal bei den Autoherstellern, die es sich leicht machen und nicht gasfeste Ventilsitze einbauen, um ein paar Cent zu sparen.

Viele aktuelle Modelle könnten gar nicht auf Gas gefahren werden, wenn es eben nicht die Additivsysteme gäbe. Ich bin jedenfalls froh, dass so der Gasbetrieb bei meinem Hyundai klappt.
Wer unbedingt Zylinderköpfe gasfest machen will, kann das ja tun. Kostet ja fast gar nix.....

Na ja, zumindest hören wir hier kein Gejammer von Dir, wenn's in die Hosen ging, denn wer widerspricht sich gerne 🙂

Zitat:

Das Geschäft liegt zunächst mal bei den Autoherstellern, die es sich leicht machen und nicht gasfeste Ventilsitze einbauen, um ein paar Cent zu sparen.

Kannste so nicht sehen.

Es mag zwar zutreffend sein, dass man einen standfesten, bewährten Motor kopfseitig in seinem Ventiltrieb nicht umkonstruieren möchte um jetzt unbedingt "Harte" Ventilsitze zu haben, wegen Patente und Kosten, deshalb lieber die Ventildämpfung über den Sitz ausführt.

Andererseits setzt Du bei Deinem, im Vergleich "preiswerten" Fahrzeug voraus, es müsse ein Vielstoffmotor sein.

Nimm es hin wie es ist, lebe damit oder kaufe Dir ein Fahrzeug dessen Motor eben Gas abkann, wie es ander im Vorfeld ja auch tun, wenn sie Autogas in Erwägung ziehen.

Da geht sicher nix in die Hose. Das Ventilspiel hat sich seit Umrüstung vor 70.000 KM nicht verändert. Warum sollte sich also plötzlich auf den nächsten 70.000 Km was in der Hinsicht tun?
Unaddivierte G4GC ( der Motor meines Trajet ) sind beim Ventilspiel auf Gas normalerweise nach 40.000 KM am Ende wg. eingeschlagener Ventilsitze.

Soll mit auch egal sein, was andere denken. Ich erlebe ja, das es klappt. Also alles gut 🙂

Dann weiterhin Gute Fahrt und
Viel Spass beim Gastanken !

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