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Hundegitter praktikabel?
Wir sind wegen der Größe des Gepäckabteils am Überlegen, doch das längs verlaufende Hundegitter am Trenngitter zu montieren.
Da ich das Fach unter dem Kofferraum regelmäßig nutze, stellt sich die Frage wie leicht dieses Gitter im Bedarfsfall zu demontieren ist. Wenn das auf "zeitaufwändiges Bauen" hinausliefe, würde ich Abstand vom Einbau nehmen.
Gibt es hier ggf. einschlägige Erfahrungen damit?
Danke!
14 Antworten
Hi, ich habe dir mal Bilder von den Stellen gemacht, die meiner Meinung nach für den Ausbau relevant sind. Damit kannst Du den für dich akzeptablen Aufwand ermitteln :-) Geht eigentlich alles recht zügig. Fakt ist, die beiden Gitter sind wirklich gut und stabil. Das hätte ich aufgrund der wenigen Verbindungspunkte gar nicht gedacht. Was hast Du denn für einen Hund? Ich frage deshalb, weil der Wagen schon recht hoch ist, was eine gewisse Sprungkraft voraussetzt, sofern Du ihn nicht reinheben willst oder eine Rampe benutzen willst.
Wenn Du noch Fragen hast, melde Dich einfach nochmal.
Habe mit großem Hund (50kg) auch schon beim Vorgänger bewusst verzichtet.
Der " Junge lag auf 50% Kofferraum in seinem RidgiPad, sämtliche Gepäckstücke waren aber an den Bodenösen gesichert. Da gab es einige Vollbremsungen...
Die Demontage geht wohl nicht ganz so schnell; ein 7Sitzer will ggf. genutzt werden, Farräder kurz hinten reingeworfen werden...
Ein Ridgeback kann auch nebenher laufen. Dann ist der endlich mal ausgelastet ;-) Ich sollte noch ergänzen, dass wir einen 5-Sitzer haben. Für uns war wichtig, eine stabile Mittelwand zu haben, gegen die wir Gepäck, Einkäufe, etc. sicher stapeln können.
Zitat:
@CurtisXC90 schrieb am 30. Juni 2016 um 10:31:18 Uhr:
Hi, ich habe dir mal Bilder von den Stellen gemacht, die meiner Meinung nach für den Ausbau relevant sind. Damit kannst Du den für dich akzeptablen Aufwand ermitteln :-) Geht eigentlich alles recht zügig. Fakt ist, die beiden Gitter sind wirklich gut und stabil. Das hätte ich aufgrund der wenigen Verbindungspunkte gar nicht gedacht. Was hast Du denn für einen Hund? Ich frage deshalb, weil der Wagen schon recht hoch ist, was eine gewisse Sprungkraft voraussetzt, sofern Du ihn nicht reinheben willst oder eine Rampe benutzen willst.
Wenn Du noch Fragen hast, melde Dich einfach nochmal.
Vielen Dank für Deine Mühe!
Das Quergitter haben wir schon montiert, der Platz für unseren Bearded Collie, (53 cm Schulterhöhe, 22 kg) ist mehr als reichlich. Das "Rein & Raus" ist für ihn kein Problem.
Ich dachte an das Längsgitter um nicht alles und jedes immer im Innenraum auf umgeklappten Rücksitzen zu transportieren, weil der gesamte -für ihn viel zu große!- Kofferraum vom Hund beansprucht wird.
Wir haben einen Lagerwagen gekauft, der zwar ein Siebensitzer ist, jedoch werden diese zusätzlichen Sitze von uns sicher niemals genutzt werden.
Mir geht's nur um die Demontage des Längsgitters, weil ich recht regelmäßig das separate Staufach unter dem Kofferraumboden nutze, wo ich quasi alles verstaue, was ich für Fahrzeugwäsche und -pflege nutze.
Das Fach sollte also zumindest "relativ einfach" zugänglich sein.
Also das geht schon mit ein bisschen Übung :-) Auf jeden Fall hast Du ein erhebliches Mehr an den Sicherheit für Deinen Hund. Vielleicht ist Dein Händler ja so nett und bestellt dir das einmal zu Ausprobieren.
Ansonsten packe die Putzsachen doch in eine Box und stelle sie bei Bedarf hinten rein.
Ich habe zwar das Trenngitter, aber nicht die "Hundebox", also das Längsgitter mit Tür, genommen. Ich benutze eine Hundebox von Schmidt, die ich schnell bei Bedarf hinten rein stelle. Allerdings habe ich auch einen Foxl. Da ist der Platzbedarf nicht ganz so groß. Ein weiterer Vorteil ist, das man die Box mit ins Hotel nehmen kann. Für den Hund ist das wie seine zweite Hundehütte. Er fühlt sich darin sichtlich wohl und schläft gerne darin.
Ich hatte schon verschiedene Boxen ausprobiert. Die von Schmidt sind zwar teuer, aber sie sind sehr leicht, gut zu reinigen, haben einen sicheren Schnellverschluß und ganz wichtig für Herr und Hund: Sie klappern nicht.
Durch die Schräge an beiden Seiten kann man sie ohne großen Platzverlust entweder hinten an das Gitter schieben under vorne bis ganz an die Heckklappe.
PS: An die "üblichen Verdächtigen": Nein, ich habe mein Auto immer noch nicht sauber gemacht und ja, ich höhre immer noch WDR4! :rolleyes:;):D
@moellerfm: in das schmutzige Auto - besser noch in die kleine Hundebox - bekommst Du Dein liebes kleines Stofftier, aber keinen Ridgi!!! :D:D:D
Da braucht mach eine große Box! Und außerdem haben Ridgis eine "Allergie" gegen WDR4 ;););)
LG
GCW
:D
Mit "Ridgi" meinst du einen "Rhodesian Ridgeback", richtig? Wenn die alle so sind wie die Zwei, die ich bis jetzt auf der Jagd gesehen haben, kommen mir die nicht ins Auto. So etwas scharfes und verrücktes habe ich bis jetzt noch nicht wieder gesehen. Die Hunde kannst du weglassen.. :o :rolleyes:
Aber nun genug OT.
PS: Diese Boxen gibt es in allen Größen. Die Fa. baut dir sogar welche paßgenau nach deinen Vorgaben!
Gitter und Hundetüren waren für mich ein wichtiges Kaufkriterium. Allerdings hätte ich auf den Einbau verzichtet, wenn ich die öfter ausbauen müsste.
Zitat:
@moellerfm schrieb am 30. Juni 2016 um 13:40:46 Uhr:
:D
Mit "Ridgi" meinst du einen "Rhodesian Ridgeback", richtig? Wenn die alle so sind wie die Zwei, die ich bis jetzt auf der Jagd gesehen haben, kommen mir die nicht ins Auto. So etwas scharfes und verrücktes habe ich bis jetzt noch nicht wieder gesehen. Die Hunde kannst du weglassen.. :o :rolleyes:
:confused::confused::confused: Also ich hab noch NIE einen scharfen, bösen, verrückten Ridgi - ja meine ich - kennengelernt. Sind vielleicht etwas temperamentvoll, aber sonst ur-lieb.
Tzzzzzzz, lieber moellerfm, was Du komisches kennst :confused:
LGF
GCW
Lieber @GCW1
Ich habe schon viele Hunde arbeiten gesehen. Rassehunde, die nichts taugten und Mischlinge, die hervorragend waren. Davon schrieb ich. Nicht vom Gassi gehen.
Es ist halt wie bei den Menschen: Wie der Herr, so's Gescherr. Ich denke da immer an meinen Lehrmeister, der mal sagte: "Ist der Herr stolz auf seinen Hund, so ist es gut. Hat es der Herr aber richtig gemacht, dann ist der Hund stolz auf seinen Herren."
Aber ich bin schon wieder OT.;)
D'accord!
LG
GCW
Vom THS kenne ich Ridgebacks als recht schwerfällig und unkoordiniert. Natürlich gibt es innerhalb einer Rasse charakterliche Unterschiede; der Ridgeback, den ich etwas näher kenne, ist ne Pfeife. Seine Halterin kann man nicht gerade als ängstlich bezeichnen. Es hängt stark davon ab, ob Hunde auf Schönheit oder Leistung gezüchtet werden. Dadurch gibt es auch innerhalb einer Rasse Wesensunterschiede.
@Spartako
Richtig!