Holzklotz-Wurf aufgeklärt
sieh an, sieh an:
http://www.n-tv.de/.../967525.html
Zitat:
Der tödliche Anschlag mit einem Holzklotz auf einer Autobahn bei Oldenburg scheint rund zwei Monate nach der Tat aufgeklärt. Ein 30-jähriger Mann aus der Region gestand die Tat, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten.
jaja, die blöden verwahrlosten jugendlichen, die sonst mit ihrer zeit nix zu tun zu haben und sachen auf autos werfen. und dann ist es doch der 30jährige "erwachsene", der sich irgendwelches zeug in die venen drückt...
das soll jetzt vorallem eine erinnerung an all die "wir brauchen kameras an allen brücken, damit sowas nie wieder passiert"-vertreter sein - wie man sieht, braucht man keine kamera und die gute alte polizeiarbeit funktioniert genauso.
Beste Antwort im Thema
dabei stinkt mir gewaltig wo der typ her kommt! warum hat der eine aufendhaltsgenehmigung ohne arbeit und dann noch als junkie? wenn er hier gefrustet ist soll er doch zurueck gehen. und das aller schlimmste ist das es ihm nach der tat im knast noch besser geht als auf der strasse in seinem,,junkie da sein``und wieviel steuergelder das ganze verschlingt damit er im knast sich wohlfuehlt ist auch klar. ne kugel kostet ca 1€!!! die spendiere ich!
gruss
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Zitat:
Also jetzt aber nicht den Deutschen, die ja sooo wenig für die Integration tun, das Ding in die Schuhe schieben.
Das wird aber sehr gerne getan und sowas ist falsch.
Zitat:
Allerdings ist bei diesem Verbrechen auch meiner Meinung nach eine Ausländer-Diskussion überflüssig.
Das hätte ebensogut ein deutschstämmiger Deutscher machen können.
Tja hat aber nunmal kein Deutscher getan 🙄 Oder waren die U-Bahn Schläger auch Deutsche?
Zitat:
Mir ist es in 27 Jahren nie passiert, nicht anerkannt zu werden. Weder meine Eltern, noch ich, hatten jemals ein Problem, uns zu integrieren.
Ja, wenn man sowas will, dann geht das auch. Viele
wollendas gar nicht. Das beste Beispiel zeigen viele Moslime in Deutschland. Wenn Ehrenmorde begangen werden, zeigt das immer und immer wieder, dass diese Kategorie Menschen sich nicht integrieren wollen!!
Weiteres Anzeichen dafür ist die Aussprache. Ein sehr sehr guter Kumpel ist Spanier, wohnt jetzt ca 10 Jahre hier und der spricht perfekt deutsch, sowie seine Eltern. Während es manche nicht einmal zu einem Satz schaffen.
Zitat:
Original geschrieben von Benz-Fan
Tja hat aber nunmal kein Deutscher getan 🙄 Oder waren die U-Bahn Schläger auch Deutsche?Zitat:
Allerdings ist bei diesem Verbrechen auch meiner Meinung nach eine Ausländer-Diskussion überflüssig.
Das hätte ebensogut ein deutschstämmiger Deutscher machen können.
Wäre Nikolai H. Deutscher, wäre die Tat geanuso schrecklich.
Und, wie nicht nur ich bereits geschrieben habe, befindet sich Nikolai H. in einer Situation, in der sich auch genug deutsche Mitbürger befinden: Hartz 4, keine Perspektive, Drogen usw.
Zitat:
Original geschrieben von Benz-Fan
Ja, wenn man sowas will, dann geht das auch. Viele wollen das gar nicht. Das beste Beispiel zeigen viele Moslime in Deutschland. Wenn Ehrenmorde begangen werden, zeigt das immer und immer wieder, dass diese Kategorie Menschen sich nicht integrieren wollen!!Zitat:
Mir ist es in 27 Jahren nie passiert, nicht anerkannt zu werden. Weder meine Eltern, noch ich, hatten jemals ein Problem, uns zu integrieren.
Weiteres Anzeichen dafür ist die Aussprache. Ein sehr sehr guter Kumpel ist Spanier, wohnt jetzt ca 10 Jahre hier und der spricht perfekt deutsch, sowie seine Eltern. Während es manche nicht einmal zu einem Satz schaffen.
Ja, eben.
Genau das meinte ich.
os-m meinte ja auf der ersten Seite, dass in unserer Gesellschaft die Herkunft eine große Rolle spielt, und daher haben es ausländische Mitbürger nicht so einfach, sich zu integrieren.
Und das ist falsch.
Das mit der Sprache sehe ich genauso. Ich kann natürlich nicht verlangen, dass jeder akzentfrei deutsch spricht und keine Grammatikfehler beim sprechen macht. Aber jeder, der hier viele jahre verbracht hat, sollte in der Lage sein, sich auf Deutsch so zu artikulieren, dass ihn jeder versteht, und dass er auch andere versteht.
Damit meine ich jetzt die jüngere Generation. Kann verstehen, dass jemand, der mit 50 nach Deutschland kommt, nicht so schnell unsere Sprache lernen kann.
Zitat:
Original geschrieben von ToniX20SE
Wäre Nikolai H. Deutscher, wäre die Tat geanuso schrecklich.Zitat:
Original geschrieben von Benz-Fan
Tja hat aber nunmal kein Deutscher getan 🙄 Oder waren die U-Bahn Schläger auch Deutsche?
Der Thread nimmt nun langsam kuriose Formen an. Die eine Hälfte der Postings beschäftigt sich mit Argumenten für die sozialromantische These, daß in Deuttschland die Herkunft eines Menschen keine Rolle spiele. Die andere Hälfte der Beiträge beschäftigt sich mit der Herkunft des Täters.
Nochmal: Der Täter ist Deutscher Staatsbürger. Wenn wir ständig darauf rumreiten, das allein sei nicht "Deutsch genug" und da ist ja noch dieser Makel mit seiner Herkunft aus Osteueropa, mit der Konsequenz daß der Täter hier sein Recht auf fairen Strafvollzug und anschließende Rehabilitation verwirkt hat, dann passt dies nicht so recht mit dem Traum "Herkunft spielt keine Rolle" zusammen.
Oliver
Zitat:
Original geschrieben von os-m
Nochmal: Der Täter ist Deutscher Staatsbürger. Wenn wir ständig darauf rumreiten, das allein sei nicht "Deutsch genug" und da ist ja noch dieser Makel mit seiner Herkunft aus Osteueropa, mit der Konsequenz daß der Täter hier sein Recht auf fairen Strafvollzug und anschließende Rehabilitation verwirkt hat, dann passt dies nicht so recht mit dem Traum "Herkunft spielt keine Rolle" zusammen.
völlig richtig, gibt es nichts weiter drüber zu sagen...
Zitat:
Original geschrieben von Benz-Fan
Na klar einfach ignorieren 🙄 Fakt ist, dass die Kinder ohne diesen Vogel noch die Mutter hätten.Zitat:
Ich denke, wir sollten einfach mal ignorieren, dass der Täter aus Kasachstan kommt.
Wir ignorieren auch einfach mal die ganzen Ehrenmorde, macht ja nichts. Bei solchen Leuten ist die Integration fehlgeschlagen und haben hier nichts mehr verloren.
Ich kann verstehen, dass einige hier sehr wütend sind. Aber ich denke auch, dass wir seine Herkunft vergessen sollten.
Er ist und bleibt ein Junkie. Nichts weiter. Ein Junkie aus Kasachstan, okay, andere Junkies in anderen Teilen der Welt tun solche Dinge auch, vielleicht auf andere Weise aber auch ähnlich feige.
Ob er länger als 15 Jahre eingesperrt wird, wird sich zeigen.
Nur auf eine Stufe mit den sogenannten Ehrenmorden würde ich dieses Verbrechen nicht stellen.
,,Menschen" die einen Ehrenmord begehen missachten in einer demokratischen Gesellschaft sämtliche Regeln der Demokratie und stellen ihre beschränkte und definitiv Falsche Sichtweise einer Religion ( ganz egal, dass es der Islam ist) über die Säkularisierung, also der Trennung von Staat und Kirche.
Erschwerend kommt hinzu, dass sie die Todesstrafe damit befürworten ( auch diese ist mit einer Demokratie nicht zu vereinen) und vigilantistisch handeln, also in Selbstjustiz.
Solche Menschen sind in der Nähe von Islamistischen Terroristen zu sehen und sind aufgrund ihrer Geisteshaltung noch schlimmer, da sie sich auch noch im Recht wähnen. Solche Menschen ändern sich meistens nicht, bei dem Täter aus der Nähe Oldenburg kann man vielleicht, aber nur vielleicht, erwarten, dass er seine Tat irgendwann einsieht.
Nochwas zum Tatzeitpunkt. Wenn der Anwalt des Beklagten angibt, dass jener völlig bedröhnt war zum Tatzeitpunkt, wird er dieses wahrscheinlich beweisen müssen.
Dürfte schwierig werden das später nachzuweisen.
was hier ein bisschen zu kurz kommt: die gute polizeiarbeit- komissar zufall war da eher nicht am werk. das genialste war wohl die ankündigung des massengentests. das war die falle......
hoffentlich erfährt die familie des opers jetzt genugtuung. lebendig wird die arme frau dadurch aber leider nicht....
Zitat:
Im Zweifel für...
Und das muß auch so bleiben.
Auch wenn es für manchen hier schwer verständlich scheint: Der moderne Rechtsstaat ist das bislang Beste, was es gibt, und er ist so lange erfolgreich, wie solche Grundsätze wie der obige nicht verletzt werden.
Zitat:
Auch wenn es für manchen hier schwer verständlich scheint:
Quod erat demonstrandum, wie die "negative Bewertung" zeigt.
Ich muß wohl noch etwas hinzufügen: Bitte verwechselt nicht "Einstehen für den Rechtsstaat" mit "Parteinahme für den Täter". Was dort passiert ist, wird jeder normale Mensch als abscheulich empfinden - wie jeden anderen Mord oder Totschlag auch. Das Geschehene ist eine Straftat, und der mutmaßliche Täter wird vor Gericht gestellt und, sollten die Ermittlungsergebnisse die Tat hinreichend belegen, verurteilt werden.
Verfahren und Strafe hängen jedoch nicht davon ab, ob der mutmaßliche Täter in Deutschland oder Kasachstan oder auf der Osterinsel geboren wurde. Sie hängen des weiteren nicht davon ab, ob Tat und Opfer bis ins letzte deutsche Wohnzimmer bekannt sind und das ganze Land sich darüber entsetzt oder nicht.
In einem Rechtssystem, wo das anders gehandhabt wird, möchte ich nicht leben.
das ist in zeiten wo die bild das leitmedium ist leider nicht so einfach zu vermitteln, erwachsener.....leider, leider....
Zitat:
Original geschrieben von MT79
Ich finde die Duskusion über die Herkunft des Täters unnötig....
....warum??
Was wäre dem Herrn denn genehm??
Gruß
Bin ich eigentlich der einzige, der leichte Zweifel an diesem "zu perfekt ins bild passenden" täter hat? 😕
Am Anfang war einzig die rede von einer Gruppe Jugendlicher...nach unabhängigen Zeugenaussagen zwischen 14 und 16 Jahren alt.
Jetzt präsentiert man plötzlich einen Täter, welcher deutlich älter ist, und von dem zuvor nie die Rede war.
Woher kommt der so plötzlich?
Die Jugendlichen, welche von verschiedenen Zeugen unabhängig voneinander gesehen wurden, konnten bis heute nicht ermittelt werden, jedoch irgendein wildfremder Drogensüchtiger? Merkwürdig...
Das Verbrechen ist grausam, keine Frage! Daher schrie das gesamte deutsche Volk nach einer raschen Aufklärung....nun wird jemand als Täter präsentiert, welcher von der Gesellschaft sowieso zur "untersten Schublade" gehört, bei dem keiner trauert, wenn er angeprangert und verurteilt wird. Also eine Person, auf die sowieso jeder gut verzichten kann. Seltsam, seltsam...
wenn mir einer meine Zweifel nehmen kann, dann bin ich sehr erfreut darüber.
...wenn ich die Berichte richtig gehört und gelesen habe,hat der Beschuldigte ganz am Anfang ausgesagt,er hätte mehrere Personen gesehen.Auf seine Beschreibung hin,hat die Polizei dann ein Phantombild erstellt.Er war "der Zeuge"welcher auch vor den Kameras seine Aussage zum besten gab.Aufgrund einiger Widersprüche und seiner Verhaltensweise wurden seine Aussagen und er selber intensiver überprüft.
Die Polizei geht nicht mehr von mehreren Täten aus.
Zudem hat er ja auch gestanden.Was also ist daran seltsam??
Gruß
Ich will es mal auf den Punkt bringen. Wenn der Typ vor 16 Jahren dort geblieben wäre, wo er hingehört, wäre diese deutsche Frau, Mutter, Ehefrau und Tochter heute definitiv noch am Leben.
Man kann es auch noch anders sagen. Der Grundstein für die Zerstörung des Lebensglücks einer deutschen Familie wurde vor 16 Jahren durch die Zuwanderung des Täters gelegt.
Gruß