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Hoher Benzin-Verbrauch - Doch lieber einen Diesel?

Themenstarteram 18. Juni 2019 um 14:48

Guten Tag,

ich weiß, dass es bereits mehrere Threads bzgl. der Frage "Benziner oder Diesel?" gibt. Aber da es ja immer eine individuelle Beratung ist, würde ich mich über eure Meinung sehr freuen.

Ich habe die Möglichkeit günstig einen Mercedes CLC Kompressor 200 zu kaufen (ca. 8000€):

- Automatik

- 8fach bereift

- Top Zustand - ca 55.000km und sehr gepflegt

Nun bin ich das Fahrzeug ca. 2 Wochen gefahren und bin echt erstaunt über dessen Verbrauch. Selbst wenn ich mich "zurückhalte" fahre ich ihn mit ca. 9 Liter/100km.

Mein Arbeitsweg wird ab nächsten Monat ca. 85km am Tag (Hin- und Zurück) betragen. Am Wochenende fahre ich nicht allzu viel und Urlaubsstrecken stehen evtl. 2 Mal im Jahr an (jeweils 600km).

Ich werde im Jahr also auf rund 30.000km kommen. Lohnt sich da schon ein Diesel?

Laut meiner Internetrecherche sind die Steuern etwas teurer (100€) und die Versicherung.

Aufgrund des niedrigen Verbrauchs und Spritkosten bin ich nun am überlegen, ob ich den Benziner tatsächlich übernehmen sollte.

Für rund 15.000€ würde ich einen Diesel finden, der meinen "Wünschen" (Automatik-Getriebe, min. 150PS, ab BJ 2012) entspricht.

Was sagt ihr?

Beste Antwort im Thema
am 18. Juni 2019 um 16:15

Zitat:

@NSchuder schrieb am 18. Juni 2019 um 17:29:39 Uhr:

Ergebnis auf exakt derselben Testrunde bestehend aus Autobahn, Landstr. und Stadtverkehr:

Benziner: 8,5l / 100 km

Diesel: 4,7 l / 100 km und deutlich mehr Fahrspaß.

Das eine Mal bei 0°C und viel Verkehr, das andere bei 20°C und alleine, dann ist das vielleicht plausibel.

Man darf ja schon Werbung machen aber 80% mehr ist unglaubwürdig.

45 weitere Antworten
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Wir haben wegen der "Dieseldebatte" auch überlegt, aber zur Zeit für uns die günstigste Variante. Wartung beim Diesel eher geringer, als bei unseren Benzinern. Versicherung und Steuern würde ich vorher anfragen, in unserem Fall 200€ mehr im Jahr, hat man schnell raus.

Zitat:

@CivicTourer schrieb am 18. Juni 2019 um 20:47:03 Uhr:

Nur brauche ich bei 160 mit dem Benziner keine 9 (sondern weniger), im Durchschnitt erst Recht weniger. Und mit dem Diesel pendelt es sich auf 7,x ein über die letzten 10000km. Und die Doppelt so häufige Wartung kostet mich nicht nur einmal mehr Wartung, sondern auch das mehr an Zeit die damit zusammenhängt.

Gut, aber 1min Mobile.com hat gezeigt, dass es keinen Civic 1.5t 2017 für ca. 15t € gibt. Die fangen alle bei 17-18t€+ an.

Warum sagt jeder, dass der Diesel öfters in die Wartung muss? Alle Kosten sind identisch, der Diesel verbraucht auch weniger Motoröl als ein Benziner. Nur wenn mal was großes ansteht kostet es mehr, das hat man aber mit dem eingesparten Spritausgaben wieder drin...

 

 

Moin,

Die Antwort lautet wie immer - rechne es dir aus. Die Ergebnisse hängen in der Regel stark von den gewählten Fahrzeugen ab. In einem Fall lohnt der Diesel schon ab 9000 km im Jahr, in einem anderen ab 50tkm. Es fließen einfach zuviele Variablen bei verschiedenen Fahrzeugen ein. Vergleichst du A mit B und C kann B zwar vielleicht weniger Verbrauchen als A und C, hat aber vielleicht eine extrem ungünstige Versicherungseinstufung. Nimmst du D mit rein, hat D vielleicht den schlechteren CO2 Ausstoß und E das kürzeste Wartungsintervall und die höchsten Wartungskosten.

Dann weißt du was für dich persönlich die günstigste Lösung ist und vermutest es nicht nur auf Basis stets subjektiver Meinungen. Beachte aber, dass du in deinen Kostenannahmen auch beachtest, dass der Diesel für rund 10t€ eine höhere Laufleistung von 50-100tkm Extra haben wird, was einen Einfluss auf Verschleißteile und Reparaturrisiken hat. Zudem fallen Aspekte wie Komfort und Fahrvergnügen hinten runter.

LG Kester

am 19. Juni 2019 um 4:42

Der hier genannte Mercedes CLC wird kein Spritsparer werden, im Gegenteil die 9l/100km sind sogar recht gut für einen Benziner aus dieser Generation. Bei der Laufleistung liegt ein Diesel schon sehr nahe. Aktuelle Turbobenziner hingegen sind alles andere als Säufer und vom CO2-Ausstoß (nicht dem Verbrauch!) dem Diesel dichter auf den Fersen, als viele eingefleischte Dieselfans wahrhaben wollen.

Meinen dicken S-MAX fahre ich auf der Autobahn mit 9l/100km, gehe ich es gemütlich an, sind sogar 7.9l/100km ohne Probleme drin. Sicher, eine Zahl wo Dieselfahrer schmunzeln, aber zeigt mir mal einen Diesel-Van mit 240PS, der weniger als 7l/100km braucht. So viel ist da nicht mehr um. In meinem Fall war es sogar so, das ich den Benziner-S-MAX um 5000€ günstiger und mit gut 50.000km weniger bekommen habe, als die vergleichbare Dieselversion (die dann aber nur 160PS gehabt hätte).

Ansonsten schließe ich mich Rotherbach an, man wird es sich für jedes Fahrzeug durchrechnen müssen. Als Anhaltspunkte für den realen Spritverbrauch würde ich bei Spritmonitor das jeweilige Fahrzeug nachschlagen.

Grüße,

Zeph

Und

Zitat:

@Bluedo schrieb am 18. Juni 2019 um 20:57:19 Uhr:

Zitat:

@CivicTourer schrieb am 18. Juni 2019 um 20:47:03 Uhr:

Nur brauche ich bei 160 mit dem Benziner keine 9 (sondern weniger), im Durchschnitt erst Recht weniger. Und mit dem Diesel pendelt es sich auf 7,x ein über die letzten 10000km. Und die Doppelt so häufige Wartung kostet mich nicht nur einmal mehr Wartung, sondern auch das mehr an Zeit die damit zusammenhängt.

Gut, aber 1min Mobile.com hat gezeigt, dass es keinen Civic 1.5t 2017 für ca. 15t € gibt. Die fangen alle bei 17-18t€+ an.

Warum sagt jeder, dass der Diesel öfters in die Wartung muss? Alle Kosten sind identisch, der Diesel verbraucht auch weniger Motoröl als ein Benziner. Nur wenn mal was großes ansteht kostet es mehr, das hat man aber mit dem eingesparten Spritausgaben wieder drin...

Also ich sage das, weil es in meinem speziellen Fall so ist, dass der Diesel eben nach der Hälfte der km in die Wartung will als der Benziner. Also kann es da - immer bezogen auf meine Situation - keine identischen Kosten geben.

Zitat:

@Zephyroth schrieb am 19. Juni 2019 um 06:42:04 Uhr:

Der hier genannte Mercedes CLC wird kein Spritsparer werden, im Gegenteil die 9l/100km sind sogar recht gut für einen Benziner aus dieser Generation. Bei der Laufleistung liegt ein Diesel schon sehr nahe. Aktuelle Turbobenziner hingegen sind alles andere als Säufer und vom CO2-Ausstoß (nicht dem Verbrauch!) dem Diesel dichter auf den Fersen, als viele eingefleischte Dieselfans wahrhaben wollen.

Ich bin kein Chemiker, weshalb ich lieber auf Kesters Beitrag verweise: https://www.motor-talk.de/.../...nschaftliche-erklaerung-t1627675.html

 

Soweit ich verstehe, korrelieren Benzinverbrauch und CO2-Ausstoss, das eine bewirkt das andere. Dass moderne Benziner weniger verbrauchen als ehedem bewirkt auch weniger CO2, ganz im Sinne der gesetzl. Auflagen.

am 19. Juni 2019 um 7:36

Natürlich. Nur entsteht beim Verbrennen von 1l Diesel 2.65kg CO2 und bei Benzin nur 2.33kg. Dh ein Benziner darf etwa 13% mehr verbrauchen und hat dennoch den gleichen CO2-Ausstoß.

Moin,

Ich stell mir die Frage, weshalb ein Diesel weniger Öl verbrauchen muss als ein Benziner?! Konstruktionsbedingt sollten beide eigentlich zwischen den Ölwechseln - bei vergleichbaren km Ständen - einen ähnlichen Ölverbrauch aufweisen. Dazu kommt ja, dass Wartung auch mehr ist als nir nen Ölwechsel. Sich darauf zu konzentrieren finde ich seltsam.

Die Wartungsintervalle sind ja ansich schon bei Benzinern unterschiedlich von Hersteller zu Hersteller und manchmal sogar Motor zu Motor. Da wird einem nix übrigbleiben als das jeweils für die in Frage kommenden Modelle nachzuschauen. Tatsächlich sind da Überraschungen vorprogrammiert. Die Zeiten bestimmter Gewissheiten sind irgendwie vorbei ...

LG Kester

Zitat:

@Zephyroth schrieb am 19. Juni 2019 um 06:42:04 Uhr:

Der hier genannte Mercedes CLC wird kein Spritsparer werden, im Gegenteil die 9l/100km sind sogar recht gut für einen Benziner aus dieser Generation. Bei der Laufleistung liegt ein Diesel schon sehr nahe. Aktuelle Turbobenziner hingegen sind alles andere als Säufer und vom CO2-Ausstoß (nicht dem Verbrauch!) dem Diesel dichter auf den Fersen, als viele eingefleischte Dieselfans wahrhaben wollen.

Meinen dicken S-MAX fahre ich auf der Autobahn mit 9l/100km, gehe ich es gemütlich an, sind sogar 7.9l/100km ohne Probleme drin. Sicher, eine Zahl wo Dieselfahrer schmunzeln, aber zeigt mir mal einen Diesel-Van mit 240PS, der weniger als 7l/100km braucht. So viel ist da nicht mehr um. In meinem Fall war es sogar so, das ich den Benziner-S-MAX um 5000€ günstiger und mit gut 50.000km weniger bekommen habe, als die vergleichbare Dieselversion (die dann aber nur 160PS gehabt hätte).

Ansonsten schließe ich mich Rotherbach an, man wird es sich für jedes Fahrzeug durchrechnen müssen. Als Anhaltspunkte für den realen Spritverbrauch würde ich bei Spritmonitor das jeweilige Fahrzeug nachschlagen.

Grüße,

Zeph

wie schaffst du es mit dem s max auf unter 9 Liter zu kommen?

hatte mal für eine Woche vom ADAC den c max mit 1.5 turbobenziner als mein geliebter BMW 325d gestohlen wurde. der hat bei deutlich weniger Leistung um die 2 Liter mehr gebraucht als der BMW mit 6 Zylinder Dieselmotor. auf meiner täglichen strecke stand dann eine 9.5L. der diesel hat auf dieser strecke bei gleicher fahrweise 7.5l gebraucht

Zitat:

@Rotherbach schrieb am 19. Juni 2019 um 05:59:29 Uhr:

Moin,

Die Antwort lautet wie immer - rechne es dir aus. Die Ergebnisse hängen in der Regel stark von den gewählten Fahrzeugen ab. In einem Fall lohnt der Diesel schon ab 9000 km im Jahr, in einem anderen ab 50tkm. Es fließen einfach zuviele Variablen bei verschiedenen Fahrzeugen ein. Vergleichst du A mit B und C kann B zwar vielleicht weniger Verbrauchen als A und C, hat aber vielleicht eine extrem ungünstige Versicherungseinstufung. Nimmst du D mit rein, hat D vielleicht den schlechteren CO2 Ausstoß und E das kürzeste Wartungsintervall und die höchsten Wartungskosten.

Dann weißt du was für dich persönlich die günstigste Lösung ist und vermutest es nicht nur auf Basis stets subjektiver Meinungen. Beachte aber, dass du in deinen Kostenannahmen auch beachtest, dass der Diesel für rund 10t€ eine höhere Laufleistung von 50-100tkm Extra haben wird, was einen Einfluss auf Verschleißteile und Reparaturrisiken hat. Zudem fallen Aspekte wie Komfort und Fahrvergnügen hinten runter.

LG Kester

Warum immer alles durchrechnen? Ich meine man kann sich auch alles madig rechnen. Solange es kein Ferrari ist oder Porsche.

Moin,

Warum rechnen? Damit man vernünftig entscheiden kann und sich nicht aif einmal wunder, wo das haet verdiente Geld geblieben ist.

Wenn man sich hier über den Verbrauch von 9L ärgert, weil man weniger erwartet - wie sieht es dann aus, wenn der Reifendealer dann anstelle von 400€ für Reifen 800€ sehen will oder wenn man zwar nen Liter weniger Verbraucht, aber auf einmal mit 100€ mehr Versicherung im Monat konfrontiert wird usw.pp. - dann kauf ich was, hab weniger Tankstellenrechnung aber bezahl am Ende, weil ich nicht ausreichend nachgeguckt habe trotzdem mehr. Klingt irgendwie contraproduktiv, oder?

LG Kester

Spritverbrauch ist das eine. Die Gesamtkosten inkl

Reparaturen machen den Unterschied.

Ich fahre jährlich um die 45.000km mit E10. Ist jetzt im Sommer bei 4 bis 4,3l Verbrauch kein Beinbruch.

Viel wichtiger ist: extrem haltbares Automatikgetriebe, sehr haltbares Steuerkette, kein Turbolader, kein Kompressor, kein Hochdruck Einspritzsystem und nach Erdgasautos die saubersten Abgase.

In meinen vw Passat TDI habe ich in vier Jahren nach der Garantie über 10.000 Euro an Reparaturkosten versenkt.

Wobei ich einen Benziner mit 9 l gemütlich gefahren auch nicht empfehlen würde.

Müsste ich mich zw. reinen Benziner und Diesel entscheiden müssen, würde ich wohl den Traktor nehmen bei meiner Fahrleistung pro Jahr.

am 19. Juni 2019 um 11:30

Zitat:

@jacky_cola schrieb am 19. Juni 2019 um 11:13:11 Uhr:

wie schaffst du es mit dem s max auf unter 9 Liter zu kommen?

Spezialtreibstoff. Ich pisse vorher in den Tank ;).

Nee, Scherz beiseite. 140km/h mit Tempomat über 250km (das war die Überstellungsfahrt vom Vorbesitzer zu mir nachhause) hat 8.9l/100km ausgemacht, eine gemächliche Fahrt über 300km mit 115km/h ergibt 7.9l/100km. Stadtverkehr ergibt dann je nach Staulage 10-11l/100km.

Zephy's S-MAX auf Spritmonitor

Bitte nicht verwirren lassen, leider betreibe ich den S-Max überwiegend auf lästiger Kurzstrecke, deswegen auch der Benziner.

Grüße,

Zeph

Zitat:

@Zephyroth schrieb am 19. Juni 2019 um 06:42:04 Uhr:

 

Meinen dicken S-MAX fahre ich auf der Autobahn mit 9l/100km, gehe ich es gemütlich an, sind sogar 7.9l/100km ohne Probleme drin. Sicher, eine Zahl wo Dieselfahrer schmunzeln, aber zeigt mir mal einen Diesel-Van mit 240PS, der weniger als 7l/100km braucht. So viel ist da nicht mehr um. In meinem Fall war es sogar so, das ich den Benziner-S-MAX um 5000€ günstiger und mit gut 50.000km weniger bekommen habe, als die vergleichbare Dieselversion (die dann aber nur 160PS gehabt hätte).

Bin letzte Woche die Strecke Hamburg - Braunschweig sehr gemütlich mit dem i30N gefahren (war schwer beladen :D ) und hatte ca. 45 Minuten Stop&Go Stau. Bin am Ende mit 7.3 Litern rausgekommen.

Die Strecke Braunschweig - Berlin - Hamburg bin ich davor mit ca 9 Litern gefahren. Tempo meistens 160-180, Gelegentliche Ausflüge Richtung 230+ beim überholen, in Baustellen / Bei viel Verkehr langsamer.

Man kann auch etwas stärkere Benziner durchaus halbwegs sparsam fahren, wenn man denn möchte. Bei 30tkm lohnt sich ein Diesel meistens. Die Spritersparnis ist da günstiger, als das was man mehr an Steuern zahlt. Die Versicherung nimmt sich nicht viel und auch bei der Wartung nimmt sich im Vergleich zu einem direkteinspritzer Turbobenziner nicht viel, da der auch die typischen Verschleißteile hat, die beim Diesel gerne kaputt gehen.

Dafür hat der Diesel heute aber auch keine höhere maximale laufleistung mehr, als ein Benziner. Zumindest die ganzen modernen 4 Zylinder Diesel.

Was noch ein Fakt sein kann, der Wertverlust bei Dieseln ist unvorhersehbarer zur Zeit und Potentiell höher. Hat aber auch den Vorteil, dass man einen sehr guten Diesel aktuell günstig bekommt. Bei 30tkm lohnt sich das bei so ziemlich jedem.

Dafür fahren sich die meisten Diesel nicht so sonderlich toll. Die ganzen kleinen 4 Zylinder Diesel haben beim Handschalter meist Anfahrschwächen. Das Fahrverhalten ist auch nicht so toll. Ja sie haben unten rum viel Drehmoment, dass haben moderne Turbobenziner aber auch. Dafür kommt Beim diesel nichts mehr, wenn man ihn dreht.

Das ist das, was mir beim i30n so gut gefällt. Im unteren Drehzahlkeller hat er ein hohes Drehmoment, aber gleichzeitig so ziemlich eins der besten ansprechverhalten, was man bei Turbos finden kann und über das Gesamte Drehzalband macht er spaß (oben rum könnte er mehr Ladedruck halten, aber dass kann man per Software ja ändern :) ). Diesel sind halt um günstig von A nach B zu kommen. Emotionen kommen aber beim Geknatter oder dem Fake V8 Sound aus dem Lautsprechner nicht auf. Am besten ist er dann einfach so leise, dass man ihn nicht hört.

Themenstarteram 19. Juni 2019 um 16:56

Vielen Dank für die vielen, informativen Antworten.

Ich habe mich nun gegen den CLC entschieden. Laut den meisten Antworten scheint ein Diesel für meine Fahrleistung (ca. 25-30.000km/Jahr) doch die sparsamere Wahl zu sein.

Ins Auge gefallen ist mir der Seat Leon 2.0 TDI mit DSG-Getriebe. Ich werde mich mal schlau lesen, welche größeren Wartungen antstehen.

Ich habe nämlich mehrere bei Mobile gefunden, die mir ganz gut gefallen: Bj. 2015, Panorama-Dach, vernünftige Felgen und rund 70.000km runter für 15.000€-16.000€..also genau meine Grenze :-)

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