hilfe

Hallo ich möchte gerne fragen ob jemand kann mir helfen ich brauche eine Kopie Betriebserlaubnis von Roller 50ccm MKS Ecobike Panter 50 Bj 2005-2009, weil mein sind verloren gegangen für die technischen Daten ohne Ident-Nr bitte Scannen und per E-Mail: ourdane.m.a@gmail.com .Tel.: 015210288976
ich bedanke mich sehr
Mit freundlichen Grüßen

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Bamako schrieb am 24. Oktober 2018 um 08:54:32 Uhr:



Alle kreischen nach Datenschutz.
Manche veröffentlichen einfach Mal alle Ihre Daten im Internet.

Kreditkartennummer, Prüfziffer und Ablaufdatum wären noch total nett, wenn du sie hier reinstellen würdest!

Alle? Nicht alle, es gibt da so ein kleines Dorf.........
Im Internet sollte man das wirklich nicht machen, aber im Rollerforum sind wir ja unter uns. 😉 😎

PS Ich bin mit dem TE auch schon privat in Kontakt. Er wird alle Unterlagen bekommen, damit er für seinen Roller ohne Probleme eine neue BE bekommen wird. Diese Daten werden aber hier mit Sicherheit nicht veröffentlicht. 😉

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Hallo was meinen Sie mit allen Informationen
Mfg

Zitat:

@Bamako schrieb am 24. Oktober 2018 um 08:54:32 Uhr:



Alle kreischen nach Datenschutz.
Manche veröffentlichen einfach Mal alle Ihre Daten im Internet.

Kreditkartennummer, Prüfziffer und Ablaufdatum wären noch total nett, wenn du sie hier reinstellen würdest!

Alle? Nicht alle, es gibt da so ein kleines Dorf.........
Im Internet sollte man das wirklich nicht machen, aber im Rollerforum sind wir ja unter uns. 😉 😎

PS Ich bin mit dem TE auch schon privat in Kontakt. Er wird alle Unterlagen bekommen, damit er für seinen Roller ohne Probleme eine neue BE bekommen wird. Diese Daten werden aber hier mit Sicherheit nicht veröffentlicht. 😉

Zitat:

@1a_Rollerdoc schrieb am 24. Oktober 2018 um 02:35:29 Uhr:



Zitat:

@Apevia schrieb am 23. Oktober 2018 um 11:05:49 Uhr:


Ja das hatte ich denen dann auch vorgeworfen, mit dem Wissen aus dem Forum, dass es woanders deutlich günstiger geht. Man würde angeblich nicht zwischen ABE und Fahrzeugschein/brief-Verlust unterscheiden, deshalb sollte ich die gleiche Gebühr bezahlen wie bei einem Auto. Ich habe auch 3 Polizeistationen angefragt aber keine wollte es machen oder jemals gemacht haben.
Das Ende vom Lied war, dass ich den Roller zerlegt und die Teile verkauft habe. Schade drum, aber das war dann die wirtschaftlichste Lösung.
Ich wohne im Landkreis Heilbronn in BW.

Dass du den Roller verscherbelt hast, ist echt schade. Jetzt ist es wohl zu spät. Ich nehme an, du schreibst von einem 50-er Roller mit Versicherungskennzeichen. Der ist nämlich zulassungsfrei und nur versicherungspflichtig. Dadurch unterscheiden sich die Verwaltungsvorschriften von denen zulassungspflichtiger Fahrzeuge. Es ist lediglich eine Musterzulassung beim KBA erforderlich und ein Nachweis, dass der Roller mit den Daten der Musterzulassung übereinstimmt.
Dazu kann eine ABE, eine Übereistimmunserklärung/COC oder ein TÜV-Gutachten, für welches dann eine BE erteilt wird, dienen.

Ich hätte denen mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde gedroht und ggf. auch durchgezogen. Wenn die ihre Vorschriften nicht kennen und Ihre Gebührenerhebungen an Dokumenten orientieren, die gar nicht erforderlich sind, dann muss man das nicht klaglos hinnehmen.

Oh ja entschuldige, ich sprach natürlich von einem 50er Roller. Das Problem ist wohl, dass an den entscheidenden Positionen derzeit eine hohe Fluktuation zu verzeichnen ist. Damit kann nur wenig KnowHow aufgebaut werden und das vorhandene geht sehr oft verloren. Den Roller hatte ich sehr günstig erstanden weil defekt. Er ist baugleich mit meinem eigentlichen Roller, ich wollte ihn ursprünglich nur als Teilespender einsetzen. Da ich ihn aber mit wenigen Handgriffen wieder zum Laufen brachte, dachte ich ich könne ihn wieder auf die Straße bringen. Laut TÜV wäre das auch kein Problem gewesen sofern mich die Zulassungsstelle nicht hätte abzocken wollen. Die genannten Kosten + TÜV-Gutachten hätten nämlich den Kaufpreis des Fahrzeugs überschritten. Das schien mir nicht wirtschaftlich, und deshalb habe ich Teile verkauft von denen ich denke, dass sie bei mir nicht so schnell kaputt gehen werden. Der Kaufpreis ist wieder drin und ich habe jetzt diverse Ersatzteile für meinen Roller. Letztendlich bin ich froh, dass ich den Aufwand mit Beschwerde und vermutlich langer Diskussion mit ungewissem Ausgang nicht betrieben habe.

Zitat:

@Apevia schrieb am 29. Oktober 2018 um 14:11:45 Uhr:


Das Problem ist wohl, dass an den entscheidenden Positionen derzeit eine hohe Fluktuation zu verzeichnen ist. Damit kann nur wenig KnowHow aufgebaut werden und das vorhandene geht sehr oft verloren.

Ich nehme an, dass du damit das Behördenpersonal meinst. Nun ja, es kann und darf aber nicht sein, dass Behörden willkürlich die Gebühren "frei nach Schnauze" kalkulieren dürfen und selbstgewählte Maßstäbe anlegen. Wenn man bei den unteren Chargen nicht weiter kommt, sollte man sich bis zu den jeweiligen Leitern durcharbeiten. Wenn bei uns schon alles mögliche bis ins kleinste reglementiert ist, sollte man im Zweifelsfall durchaus den Spieß mal umdrehen und den Stier bei den Hörnern packen. Damit meine ich nicht, dass man zum kleinkarierten Querulanten mutieren sollte.

Wenn ich hier lese, dass einerseits Leute in Berlin angeblich zwischen den Institutionen ergebnislos Pingpong-mäßig hin und her verwiesen worden sein sollen und andererseits in Hessen die Dinge in meist überschaubaren Rahmen geregelt werden können, dann juckt mich das schon in den Fingern. Ansonsten besteht die Gefahr, dass zu unrecht abgeblitzte Bürger sich an zwielichtige Anbieter von Blanko-Zweitschriften wenden und für unzulässige Papiere Geld investieren, die nicht mal die Kosten für das Papier wert sind und der/die Betroffene bei einem Schadenereignis seines Lebens nicht mehr froh werden könnte.

Allerdings bin ich nicht so blauäugig jede Schilderung hier als tatsächlich zutreffend zu glauben. Es gibt halt immer zwei Seiten. Wenn jemand, der mit dummen Sprüchen auf die billige Tour nicht zum Ziel gelangt ist, kann er/sie sich veranlasst sehen, hier bei "den Idioten da oben" die Schuld zu suchen.

Zitat:

Den Roller hatte ich sehr günstig erstanden weil defekt...,
...da ich ihn aber mit wenigen Handgriffen wieder zum Laufen brachte, dachte ich ich könne ihn wieder auf die Straße bringen...
...die genannten Kosten + TÜV-Gutachten hätten nämlich den Kaufpreis des Fahrzeugs überschritten. Das schien mir nicht wirtschaftlich, und deshalb habe ich Teile verkauft und habe mehr als den Kaufpreis zurück...
...und habe jetzt diverse Ersatzteile für meinen (eigentlich genutzten) Roller...

-->zum Teil sinngemäß abgeandelt

Das war sicher die bessere Lösung. Nur wenn man den Motor zum Laufen bringt, hat man ja nicht unbedingt einen für längere Zeit zuverlässig funktionierenden Roller.

Nun ist wenigstens geklärt, dass du durch diese unzulässige Behördenwillkür keinen wirklichen finanziellen Schaden hattest.

Zitat:

@1a_Rollerdoc schrieb am 29. Oktober 2018 um 15:42:18 Uhr:



Zitat:

@Apevia schrieb am 29. Oktober 2018 um 14:11:45 Uhr:


Das Problem ist wohl, dass an den entscheidenden Positionen derzeit eine hohe Fluktuation zu verzeichnen ist. Damit kann nur wenig KnowHow aufgebaut werden und das vorhandene geht sehr oft verloren.

Ich nehme an, dass du damit das Behördenpersonal meinst. Nun ja, es kann und darf aber nicht sein, dass Behörden willkürlich die Gebühren "frei nach Schnauze" kalkulieren dürfen und selbstgewählte Maßstäbe anlegen. Wenn man bei den unteren Chargen nicht weiter kommt, sollte man sich bis zu den jeweiligen Leitern durcharbeiten. Wenn bei uns schon alles mögliche bis ins kleinste reglementiert ist, sollte man im Zweifelsfall durchaus den Spieß mal umdrehen und den Stier bei den Hörnern packen. Damit meine ich nicht, dass man zum kleinkarierten Querulanten mutieren sollte.

Wenn ich hier lese, dass einerseits Leute in Berlin angeblich zwischen den Institutionen ergebnislos Pingpong-mäßig hin und her verwiesen worden sein sollen und andererseits in Hessen die Dinge in meist überschaubaren Rahmen geregelt werden können, dann juckt mich das schon in den Fingern. Ansonsten besteht die Gefahr, dass zu unrecht abgeblitzte Bürger sich an zwielichtige Anbieter von Blanko-Zweitschriften wenden und für unzulässige Papiere Geld investieren, die nicht mal die Kosten für das Papier wert sind und der/die Betroffene bei einem Schadenereignis seines Lebens nicht mehr froh werden könnte.

Allerdings bin ich nicht so blauäugig jede Schilderung hier als tatsächlich zutreffend zu glauben. Es gibt halt immer zwei Seiten. Wenn jemand, der mit dummen Sprüchen auf die billige Tour nicht zum Ziel gelangt ist, kann er/sie sich veranlasst sehen, hier bei "den Idioten da oben" die Schuld zu suchen.

Zitat:

@1a_Rollerdoc schrieb am 29. Oktober 2018 um 15:42:18 Uhr:



Zitat:

Den Roller hatte ich sehr günstig erstanden weil defekt...,
...da ich ihn aber mit wenigen Handgriffen wieder zum Laufen brachte, dachte ich ich könne ihn wieder auf die Straße bringen...
...die genannten Kosten + TÜV-Gutachten hätten nämlich den Kaufpreis des Fahrzeugs überschritten. Das schien mir nicht wirtschaftlich, und deshalb habe ich Teile verkauft und habe mehr als den Kaufpreis zurück...
...und habe jetzt diverse Ersatzteile für meinen (eigentlich genutzten) Roller...

-->zum Teil sinngemäß abgeandelt

Das war sicher die bessere Lösung. Nur wenn man den Motor zum Laufen bringt, hat man ja nicht unbedingt einen für längere Zeit zuverlässig funktionierenden Roller.

Nun ist wenigstens geklärt, dass du durch diese unzulässige Behördenwillkür keinen wirklichen finanziellen Schaden hattest.

Das mag sein, wenn ich das Fahrzeug zum Fahren gekauft hätte, hätte ich mich evtl. auch weiter in die Sache reingedacht. Das war mir dann aber neben der Wirtschaftlichkeit auch zu zeitaufwändig.
Dass der Roller seinen Dienst zuverlässig verrichtet hätte glaube ich schon. Zumal mein (16 Jahre alter) baugleicher Roller schon über 20.000 km runter hat und weiterhin äußerst zuverlässig läuft. Der gekaufte hatte gerade einmal 3000km und sah technisch dank Garagenstellplatz wirklich noch nahezu neuwertig aus. Hier und da ein ausgetauschter Schlauch, Reifen und sonstige Kleinigkeiten hätten den sicherlich wieder fit gemacht für weitere 16 Jahre, aber dieses Mal nicht in der Garage sondern auf der Straße beim Kilometersammeln. Naja sei es drum 🙂

@Apevia
Immerhin hast du aber die noch vorhandenen Ersatzteile zum Nulltarif. Der Rahmen landet hoffentlich irgendwann bei der inzwischen notleidenden Stahlindustrie 😉

PS Um welche langlebigen Fabrikate handelt es sich eigentlich?

Zitat:

@1a_Rollerdoc schrieb am 29. Oktober 2018 um 16:13:10 Uhr:


@Apevia
Immerhin hast du aber die noch vorhandenen Ersatzteile zum Nulltarif. Der Rahmen landet hoffentlich irgendwann bei der inzwischen notleidenden Stahlindustrie 😉

PS Um welche langlebigen Fabrikate handelt es sich eigentlich?

Keine Sorge, der Rahmen sieht nicht mehr aus wie ein Rahmen. Das sind nur noch einzelne Rohre 🙂

Es handelt sich um die unscheinbar daherkommenden SYM Red Devils (Jet 50). Ich hatte keine großen Erwartungen in diese Kiste aber muss echt sagen, dass ich mehr als positiv überrascht bin wie problemlos dieser Roller ist (Wartungen mache ich alle selber). Der hat einen neuen Sitzbankbezug bekommen und einige individuelle optische Aufwertungen sowie eine vollständige Neulackierung (ist auch im Vorstellungsthread zu sehen).

@Apevia
Da steht ja bald der nächste Thread zur Behördenwillkür vor der Tür:
Ein mögliches Fahrverbot für deinen Euro5-Sport-Unimog 🙄

Zitat:

@1a_Rollerdoc schrieb am 29. Oktober 2018 um 16:31:52 Uhr:


@Apevia
Da steht ja bald der nächste Thread zur Behördenwillkür vor der Tür:
Ein mögliches Fahrverbot für deinen Euro5-Sport-Unimog 🙄

Da gibts im 204 Forum schon genügend Threads die in diese Richtung gehen. Ich habe mich anfangs auch aufgeregt, aber nehme das jetzt locker und fahre weiter und weiche nicht von meinem ursprünglichen Plan ab, das Auto frühestens Ende 2019 abzugeben. Die Wahrscheinlichkeit im Ernstfall kontrolliert zu werden halte ich für äußerst gering.

@Apevia
Dazu Wünsche ich dir alles Gute. Ich war noch gestern bei dem Mistwetter in Pforzheim, nicht so weit von Heilbronn und Stuttgart entfernt. In der Hauptstadt des "Muschterländle" sind die ja schon ganz rallig.
Auf der anderen Seite hat nach der Wahl hier in Hessen die Bundes-Merkel ja gerade erst auf längere Sicht das Handtuch geworfen. Abwarten kann Sinn machen.

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