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Golf 3 Anlage Anschlüsse

Hallo Leute,

vorab, ich weiß es gibt genug threads nur konnt mir keiner so richtig weiterhelfen bisher.
Es geht um folgendes. Ich hab vor meinem auto etwas mehr sound zu verleihen. Habe mit einem Kollegen schon Kabel verlegt.
Schema sieht so aus, das folgende Kabel wie folgt im Kofferraum bereit liegen:

links:
Stromkabel zur Batterie
Massekabel
LS-Kabel für: Hochtöner, Tür vorne links, Heckablage (Jugendsünde ich weiß^^)

rechts:
Cinch fürs Radio
Remote
LS- Kabel für: Hochtöner, Tür vorne rechts, Heckablage

Vorne liegen die Lautpsrecherkabel für die Hochtöner UND die für die Heckablage.

Das wär nun meine erste frage. Liegen die da richtig für die Heckablage? Werden die dann quasi direkt ans Radio angeschlossen unabhängig vom System? Mit der Kabelverlegung ist es schon etwas her, deswegen stehe ich wegen denen etwas auf dem Schlauch momentan.

So desweiteren wollte ich nicht unbedingt ein MörderMonsterPowerSuper System haben, deswegen hatte ich mir folgende Produkte für den "einfachen" Bumbs überlegt:

Sub: Blaupunkt Subwoofer EMb 1200
Verstärker: Blaupunkt Verstärker EMA 460
LS: noch nicht 100% klar.

Als Radio würd ich mir eventuell noch folgendes holen:

Pioneer DEH-P4100SD

Ist das halbwegs ok so?

Desweiteren wollte ich wissen wie ich mit dem Stromkabel umgehe. Angeschlossen ist die schon samt Sicherung etc. Hinten fehlt nur noch die Kappe, dann kann sie an die Endstufe. Kann ich die Kappe einfach draufmachen und an die Endstufe schließen, passiert da was, oder muss ich das ganze erstmal vor der Sicherung abkapseln?

Muss ich sonst irgendwas wichtiges beachten beim Anschluss?

Ich hoffe ihr fühlt euch nicht allzu genervt das es wieder einen Thread über sowas gibt, aber es wäre echt super wenn mir jemand die Fragen beantworten könnte.

Mfg und einen guten Rutsch
raffa

11 Antworten

Zitat:

Beitrag von Klangpurist
Moderator HiFiForum

Also eine Kaufberatung gestaltet sich für uns wesentlich einfacher wenn man sich als Neuling über wesentliche Grundlagen bewusst ist:

-Boardsuche benutzen BEVOR man einen Thread eröffnet. Kann ja sein dass das Thema schon X mal durchgekaut wurde

-Jeder Thread in dem man eine Kaufberatung wünscht sollte folgende Bestandteile haben:
1. Der Preisrahmen
2. Die Musikrichtung
3. Das Auto und eventuell vorhandene Lautsprecheraufnahmen
4. Eventuell vorhandene Komponenten

Nicht unwichtig ist auch ob man viel oder wenig Platz für einen Subwoofer im Kofferraum hat oder lieber ein kleines Gehäuse haben will.

Wenn man all diese Punkte beachtet, gestaltet sich die Arbeit für uns Moderatoren und Stammgäste wesentlich einfacher.

.

Zitat:

Copyright by Carbonat

http://carbonat.de.tl/

Über den Sinn und Unsinn von Soundboards, Hecksystemen und Frontsystemen

Warum bau ich mir kein Soundboard ein, sonder investiere das Geld lieber in ein gutes Frontsystem ???

Nunja, immerwieder sieht man Leute mit Soundboards im Auto oder auch Leute, die sich diese einbauen wollen oder auch schon haben!
Aber warum ist das nur so?
Das hat auch seinen Grund, den früher hatten Autos nicht so üppig dimensionierte Front-Lautsprecheraufnahmen und Radios waren kaum Leistungsstark. Dazu war die Materialbeschaffenheit der Fahrzeuge alles andere als stabil, um ein Frontsystem vernünftig zu installieren! Folglich wurden stabile Spanplatten mit Lautsprechern bestückt und ordentlich mit Leistung gefüttert. Weil Nachbars Jungs das auch so gemacht haben, hatte bald jeder ein Soundboard in seinem Auto. Damals gab es auch noch kein Internet und das Wissen über Hifi und Klang war noch nicht soweit entwickelt wie heute.

Klanglich gesehen ist so ein Soundboard aber grober Unfug!
Die meisten Soundboards spielen schalltechnisch gesehen senkrecht nach oben. Der Schall reflektiert und interferiert an allen Scheiben und teils auch an Verkleidungen im Auto. Unter interferieren versteht man das überlagern von Schallwellen, es kommt zur Auslöschung oder Verstärkung der Frequenzen, da diese sich immerwieder gegenseitig kreuzen und zusammenlaufen. Schon der vernünftige Menschenverstand sagt uns, dass unregelmäßige Frequenzen ein klangliches Chaos bedeuten!

Desweiteren wurden uns Menschen die Ohren biologisch so "angebracht", dass sie nach vorn zeigen und wir folglich auch Töne, die von vorn kommen deutlicher, ortbarer und besser hören. Die Sinneswahrnehmung des Hörens ist bei uns also wie die Augen, Mund, Nase etc. nach vorn hin ausgerichtet!
Jeder weiß,dass die Bühne bei Konzerten (ob Rockkonzerte oder Konzerte in einer Oper/Theater etc.) auch immer VOR den Zuhörern steht. Oder habt ihr schonmal ein Opernhaus mit verkehrterhum eingebauten Sitzen gesehen? Oder stellt ihr euch bei einem guten Rockkonzert eurer Lieblingsband mit dem Rücken zur Bühne? Nein, niemand wird das machen! Was aber einem Soundboard und einem dominanten Klang aus dem Heck zugleichen kommt!!!
Vielleicht fragt sich jetzt der eine oder andere auch, warum dann im Kino auch hinten Lautsprecher sind!? Das kommt daher, dass Filmgeräusche und Musik auf der einen Seite 2 unterschiedlichste Arten von Tönen sind, auf der anderen Seite im Kino der Weg zu den Ohren des Zuhörers ungehindert ist und nirgendwo reflektieren kann! Filmgeräusche und Musik kann man also in keinster Weise vergleichen.

Desweiteren kann euch ein Soundboard euer Leben kosten. Klingt lustig, ist es aber NICHT!
Eine durchschnittliche Kollision mit eurem Fahrzeug bei nur 50 km/h bremst euch und euer Fahrzeug so stark ab, dass Kräfte wirken, die das 40-Fache eures eigenen Körpergewichts betragen! Um so schneller ihr seid um so mehr Kräfte wirken bei eurem Unfall. Es werden mühelos Werte von 80G erreicht!
Ein Soundboard mit einem kleinen 12" Subwoofer und 2 9x6" Koaxiallautsprechern wiegt mühelos 25kg. Bei einem Unfall entfalten sich also Kräfte, die 2000kg entsprechen und nach vorn drängen! Meist ist auf dem Weg dahin dann euer Genick dazwischen.
Das sieht dann schnell mal so aus (klick)
So, genug am Soundboard gemeckert

Über das Hecksystem

Obwohl wie schon geschrieben, der Sound von "hinten" physikalisch nicht empfehlenswert ist, bauen sich auch noch einige Profis kleine Heckysteme ein. Diese dienen aber meist den Beifahrern im Fond als Musikquelle, bzw. können auch bei korrekter Ausrichtung und Verbauung (nämlich zum Ohr des Zuhörers) als sogenannter Rearfill genutzt werden. Unter Rearfill versteht man ein dezentes "unterstützen" des Frontsystems um einen seichten Raumklang zu erzeugen.
Diese Lautsprecher werden dann aber auch nur vom Radio angesteuert, da sie ja bedeutend leiser als das Frontsystem spielen und auch meist noch mit einer Laufzeitkorrektur (LZK) versehen. Diese LZK bewirkt, dass der vordere und hintere Schall zeitgleich am Ohr ankommt, denn die hintern Lautsprecher haben ja meist eine höhere Entfernung und somit eine längere Schalllaufzeit.
Über dieses Thema gibt es verschiedenste Meinungen, denn dieser dezente Rearfill ist sehr subjektiv. Der eine mag ihn, der andere weniger und der nächste gar nicht. Man sollte es jedoch nicht übertreiben

Über das Frontsystem

Also investieren wir lieber in ein üppiges Frontsystem, denn heute verfügen schon viele Fahrzeuge über gute 16,5cm- Tiefmitteltöneraufnahmen! Mithilfe dieses und eines Hochtöners bekommen wir ein großes Frequenzspektrum, was sich wiedergeben lässt. (Tiefere Frequezen können noch durch einen Subwoofer erzgänzt werden.)

Aber welche Frontsysteme gibt es? Bzw. welche sind gut und was kann man damit anfangen?
Generell unterteilt man in 2 und 3 Wege Frontsysteme.
2-Wege Systeme bestehen aus einem Hochtöner (HT) und einem Tiefmitteltöner (TMT).
3-Wege Systeme haben noch einen zusätzlichen Mitteltöner.
Es gibt fertige 3-Wege-Pakete, bei dem die Frequenzweichen schon abgestimmt sind, die aber natürlich dementsprechend preisintensiv sind. Will man sich selbst ein gutes 3-Wege-System bauen, sind die Übergänge der einzelnen Frequenzbereiche der Lautsprecher aber schwieriger zu bewerkstelligen und werden daher nur selten verwendet, da man dazu viel Wissen und Hörvermögen benötigt. Auch die verschiedenen Phasen sind beim 3-Wegesystem schwerer zu korregieren als bei einem 2-Wege System.

Weiterhin werden als Frontsysteme auch Coaxial- oder Triaxiallautsprecher im Handel angeboten. Diese eignen sich aber nicht für ein ausgewogenes Frontsystem! Wenn man diese in die Türaufnahmen einbaut, spielen die Hochtöner eher gegen das Knie anstatt auf das Ohr und man bekommt eine abgestumpfte Bühne im Fußraum. Viele Fahrzeuge wie z.B. Polo 6N oder Ibiza/Cordoba 6K verfügen auch über 10-cm-Aufnahmen im Amaturenbrett. Ein Einbau an dieser Stelle erweist sich als ebensowenig sinnvoll, da die geringe Größe kein gutes Tiefmitteltonfundament zulässt.
Ganz abzusehen von den meist geringen Güten der Lautsprecher, da die integrierten Kondensatoren etc. meist nicht sehr hochwertig sind um vernünftig Frequenzen zu Filtern.

Das 2-Wege Frontsystem und der Klang

Hier wollen wir uns dem 2-Wege System näher widmen, denn die meisten Fahrzeuge haben dafür schon Aufnahmen ab Werk zur Verfügung!
Wichtig ist es die TMTs stabil zu verbauen. dazu verwenden Profis Holz (MDF) oder auch Stahleinbauringe. Man kann aber auch die Standardaufnahmen nutzen und sie mit GFK oder aushärtenden Montagepasten von hinten stabilisieren. Wichtig ist es auch das Türblech mit Bitumenmatten zu dämmen um den Lautsprecher ein stabiles (und geschlossenes) Volumen in dem er spielt zu bieten! Weiterhin beseitigt man damit auch nervende Vibrationen des Türblechs. Ähnlich geht es bei den Türpappen. Meist werden diese auch gedämmt um Vibrationen vorzubeugen. Denn wir wollen ja, dass sich nur die Membran des Lautsprechers bewegt und nicht die ganze Tür Fensterabdichtband aus dem Baumarkt hilft auch um ein geschlossenes Volumen zu erzeugen und Vibrationen auszumerzen.
Der Hochtöner kann mit Ausrichtung auf den Zuhörer (sehr wichtig) in den Standartaufnahmen verbaut werden, wird aber meist von Profis in den A-Säulen oder im Spiegeldreieck untergebracht. Sollte aber auch stabil verbaut werden!

Ziel ist es eine Bühne wie auf einem Konzert vor einem im Auto zu erzeugen. Mit dem Einbauplatzes des Hochtöners sollte man experimentieren, denn dieser beeinflusst die Bühnenbildung. Man sollte aber vorsichtig sein, denn werden Hochtöner und Tiefmitteltöner zu weit auseinander eingebaut, bewirkt dies ein Teilen der Bühne! Wir bekommen dann unerwünscht eine Bühne über dem Amaturenbrett und eine im Fußraum. Man sollte also selbst etwas probieren und hören, wie es am besten klingt.
Ein ansprechender Klang wird dabei durch eine perfekte Abstimmung der einzelnen Komponenten erreicht. Hat man dann noch den optimalen Einbauort erzeugt, bekommen wir als Ergebnis unsere gewünschte akustische Bühne.
"""Wir empfinden einen Klang als ansprechend, wenner tonal ausgewogen und dynamisch wirkt und wenn Räumlichkeit und Ortbarkeit des Musikgeschehens gegebensind.
Von Räumlichkeit sprechen wir, wenn sich das Klanggeschehen über eine breite Bühne erstreckt und sich in die Tiefe staffelt - ein dreidimensionaler Eindruck entsteht.
Auch die Ortbarkeit ist ein faszinierender Effekt, bei dem Sänger und Instrumente klar umrissen genau und unverrückbar an dem Ort erscheinen, an dem sie der Toningenieur beim Abmischen haben wollte bzw. dort, wo die Akteure bei der Liveaufnahme standen.""" (Autohifi 4/2006)

2-Wege Frontsysteme werden von Einsteigern gewöhnlich an einer kleineren Endstufe betrieben. Dabei können schon echte 60Watt Wunder bewirken! Sie können aber auch am Radio laufen, dann sollte man aber mit der Lautstärke vorsichtig sein (Clipping) und nicht zuviel erwarten, denn ein Radio liefert in der Regel um die 4x 10W RMS. Mehr Power für euer Frontsystem geht natürlich immer, man ist ja immer bestrebt den Lautsprechern gute Leistung zu bieten Man sollte aber genau auf die Wattangaben schauen und sich nicht von Billigherstellern verarschen lassen. Verlässliche Angaben sind RMS und Sinusleistung. Maximalangaben werden sehr oft als Lockmittel genutzt, sagen aber meist nichts aus. In der Regel sagt man, dass der Verstärker immer ca. 20% mehr Leistung erzeugen sollte, als die Lautsprecher vertragen. Generell kann die Endstufe auch viel mehr Leistung haben, dann sollte man aber mit dem Volume-Regler vorsichtig umgehen, denn dauerhafte Überlastung lässt Lautsprecher sterben. Vielmehr sterben Lautsprecher aber an zu wenig als an zuviel Leistung!!! Das heißt, die Endstufe erzeugt weniger Leistung, als die Lautsprecher umwandeln können. Öfters wird auch da zu laut aufgedreht und die Endstufe wird überlastet. Dieses Überlasten zieht sogenanntes Clipping nach sich. Das heißt, der Verstärker kommt nicht mit der Produktion des Signals hinterher und fängt dabei an das Signal zu verfälschen. Ein solches verzerrtes Signal ist für Lautsprecher zutiefst schädlich, wird aber auch von unserem Ohr gehört: Dann heißt es "leiser drehen" !!!

Passiv oder Aktiv ?

Jeder wird sich wahrscheinlich auch fragen, wie ein 2-Wege System diese 2 Wege erzeugt!? Es wird unterteilt in passive (elektrisch) und aktive (elektronisch) Filterung. Und jetz wird es auch etwas kompliziert

Unter passiver Filterung verstehen wir Filterelemente, welche ohne externe Spannungsversorgung arbeiten (Wiederstände, Spulen, Kondensatoren).
Bei den meisten, im Handel erhältlichen passiven 2-Wege Systemen, wird unser Musiksingal durch eine externe Frequenzweiche aufgeteilt. Jeder Lautsprecher (HT, TMT) bekommt von ihr dann seinen eigenen Frequenzanteil, den er wiedergeben soll. Diese passiv gefilterten 2-Wegesysteme empfehlen sich sehr für Einsteiger und sind auch mitunter günstig im Handel als Komplettpaket zu erwerben.
Bei den üblichen passiv-Paketen besteht auch teilweise der Nachteil, dass man Equalizer-, Laufzeit- oder Lautstärkefunktionen nicht für jeden Lautsprecher einzeln nutzen kann, sondern meist nur seitengetrennt (links/rechts). Möchte man dies jedoch realisieren, können auch passives Systeme teuer werden.

Bei einem aktiven 2-Wege System wird unser Signal neben passiven auch durch aktive Filterungselemente aufgeteilt, welche eine eigene Spannungsversorgung benötigen um zu arbeiten!
(z.B. Transistoren) Diese Filterung geschieht dann bis auf wenige Außnahmen im Radio bzw. Verstärker. In der Regel wird es auch so gehandhabt, dass diese aktiv gefilterten Signale dann auch gleich (kanalgetrennt) verstärkt werden, da sowieso Strom benötigt wird. Somit hat jeder Lautsprecher einen eigenen Verstärkerkanal (Bei einem 2-Wegesystem also 4 Kanäle, da 2TMT und 2 HT). Dies ist aber auch keine zwingende Kombination, also passive Systeme können auch getrennt verstärkt werden!
Der Vorteil zur passiven Filterung besteht darin, dass durch aktive Filterung eine höhere Güte erzeugt werden können (Vor allem im niedrigen Frequenzbereich durch das weglassen von großen Spulen) sowie eine hohe Pegelfestigkeit erzielt werden kann.

Allgemein kann man sagen, dass kleine Passivpakete schon sehr viel günstiger zu bekommen sind, als aktive Systeme preislich erst anfangen. Daher werden aktive Systeme eher von Profis verwendet, da diese meist bereit sind mehr Geld in ihre Anlagen investieren. Jedoch kann man, durch im Fahrzeug angepasste passive Frequenzweichen, auch ohne DSP und mehren Endstufen zu einer perfekt abgestimmten Anlage kommen. Auch ist man bei aktiver Filterung auf die klanglichen Eigenschaften der Lautsprecher und Endstufen sehr angewiesen, wo man bei passiven Systemen eher individuell formen kann.

Abschließend wäre vielleicht noch zu sagen, dass nicht aktive Systeme besser als passive sind, sein müssen oder andersherum. Es kommt eher auf das Gesamtkonzept der Anlage an.

(Copyright by Carbonat)

Er fragt, wie man was anklemmt und du drückst ihm sowas auf's Ohr?

Wem ist damit denn jetzt geholfen? Richtig: niemandem.

Im Golf 3 hast du genauso wenig Platz vorne wie in meinem Astra F. Also bau dir dein "Soundboard" vernüfntig ein und vorne auch noch 2 Lautsprecher.

Nur hinten ist Müll, insofern gebe ich dem Artikel recht. Hinten+Vorne=Beste. Das sagt sogar der Artikel.

Fassen wir zusammen: du brauchst noch 2 gute Lautsprecher für vorne. Anonsten merkt man es deutlich, dass der Ton nur von hinten kommt.

Alles andere ist völliger Irrsinn. Die Lautsprecher sind so oder so nicht optimal auf dein Ohr ausgerichtet, somit hast du komme was wolle Interferrenzen.

Ob Otto Normalverbrauche die WIRKLICH hört, ist auch fraglich. Aber es soll ja sogar Leute geben, die auf Röhrenradios wegen dem Klang schwören.

Bau das so ein, wie du es vor hast, nur vergiss nicht vorne auch noch 2 LS zu platzieren. Hört sich 1000X besser an, als was im Artikel beschrieben wird, weil deine Beifahrer NIX hören.

Zitat:

Original geschrieben von SteinOnkel



Im Golf 3 hast du genauso wenig Platz vorne wie in meinem Astra F. Also bau dir dein "Soundboard" vernüfntig ein und vorne auch noch 2 Lautsprecher.

Bloss nicht ! Stimmt sowieso nicht, Golf braucht keine Flach-LS !

Zitat:

Original geschrieben von SteinOnkel



Nur hinten ist Müll, insofern gebe ich dem Artikel recht. Hinten+Vorne=Beste. Das sagt sogar der Artikel.

Das sagt der Artikel NICHT ! Er sagt nur, daß dezentes Rearfill Geschmackssache ist, mehr nicht !

Von Soundboards ist NIRGENS die Rede !

Zitat:

Original geschrieben von SteinOnkel


Die Lautsprecher sind so oder so nicht optimal auf dein Ohr ausgerichtet, somit hast du komme was wolle Interferrenzen.

Von Haus aus vielleicht nicht. Aber man kann es so verbauen und einstellen, daß man GENAU in der Mitte der Bühne sitzt !

Zitat:

Original geschrieben von SteinOnkel


Aber es soll ja sogar Leute geben, die auf Röhrenradios wegen dem Klang schwören.

Da hat eins mit dem anderen aber auch GAR nichts zu tun !

hey, danke schonmal

die artikel haben mir insofern weitergeholfen das ich nu weiß das die kabel für die lautsprecher in der heckablage direkt ins radio kommen. bleibt noch die frage mit der batterie und stromversorgung offen. abklemmen oder nicht?

es geht mir primär nicht um das "soundboard". die boxen auf der ablage sollen erstmal nichts mit dem system zu tun haben. ich hab sie halt nur schon drin und wollt sie nu nich unbedingt ausbauen oÄ. das vom sound das ganze nicht wirklich was bringt (außer da sleute auf der rückbank etwas besser hören bzw. das ganze unterstützend wirkt) ist mir klar. Nur extra rausschmeißen wollt ich sie nun nicht. was die angeht wollt ich nur das mit den Anschlüssen wissen, ob direkt ans radio oder auch an die endstufe 😉

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Wenn sich jemand selbst völligen Mist ins Auto baut ist mir das ja echt egal. Aber SteinOnkel, ohne die geringste Ahnung zu haben empfiehl bitte nicht anderen Leuten sowas. Am Ende glaubts noch jemand und verschleudert wegen dir sein teuer verdientes Geld für Nichts.

Zitat:

Original geschrieben von martinkarch


Von Soundboards ist NIRGENS die Rede !

Ach nein?

\\Klanglich gesehen ist so ein Soundboard aber grober Unfug!

Die meisten Soundboards spielen schalltechnisch gesehen senkrecht nach oben. Der Schall reflektiert und interferiert an allen Scheiben und teils auch an Verkleidungen im Auto. Unter interferieren versteht man das überlagern von Schallwellen, es kommt zur Auslöschung oder Verstärkung der Frequenzen, da diese sich immerwieder gegenseitig kreuzen und zusammenlaufen. Schon der vernünftige Menschenverstand sagt uns, dass unregelmäßige Frequenzen ein klangliches Chaos bedeuten!

\\

Hast du schon einen drin, oder überfliegst du die Sachen nur so, die hier geschrieben werden?

Anscheinend besitzt du ja sowohl einen Astra F als auch einen Golf 3. Und du hast ja mit der Aussage "da braucht man ja einfach nur flache LS" mal wieder den Nagel auf dem Kopf getroffen. Nur wirklich in die Thematik einsteigen kannst du nicht. Es ist nämlich, egal welche Lautsprecher man nimmt, ein Krampf sie vorne einzubauen.

Aber bitte, ich gehe jetzt Sylvester feiern. Auch wenn du das mir nicht glauben wirst: ich wünsche dir ein frohes und gesundes neues Jahr.

Zitat:

Original geschrieben von SteinOnkel



Zitat:

Original geschrieben von martinkarch


Von Soundboards ist NIRGENS die Rede !

Ach nein?

Du bist ein Wortverdreher !

Ich meinte natürlich, daß nirgens von einer positiven Empfehlung die Rede ist. Konnte sich aber jeder denken außer DIR !

Gute Nacht !

@steinonkel
Der 3er golf schluckt doch an lautsprechern so gut wie alles!!! Die türen bieten genügend platz und sind recht leicht zu beruhigen.

Im astra f bin ich mir auch sicher das man keine flachchassis brauch.

könnt mir jemand das wohl noch beantworten?

Desweiteren wollte ich wissen wie ich mit dem Stromkabel umgehe. Angeschlossen ist die schon samt Sicherung etc. Hinten fehlt nur noch der kabelschuh, dann kann sie an die Endstufe. Kann ich den kabelschuh einfach draufmachen und an die Endstufe schließen, passiert da was, oder muss ich das ganze erstmal vor der Sicherung abkapseln?

 

Muss ich sonst irgendwas wichtiges beachten beim Anschluss?

Zitat:

Original geschrieben von r4ff0r


Als Radio würd ich mir eventuell noch folgendes holen:

Pioneer DEH-P4100SD

Ist das halbwegs ok so?

Klar, der Klang ist okay !

Das Vorgänger-Modell konnte ich ausführlich probehören, CD-Sound und Empfang ist voll okay !

Teste einfach, ob dir das Gerät auch sonstige Ausstattungs/Bedien/Optik- Wünsche erfüllt...............bei DAMEN normal ganz einfach 😉

Mach einfach die sicherung raus wenn du einbaust. Sonst wirds vieleicht nen heises erlebniss😁.
Wenn das kabel schon verlegt ist dann bitte den kabelschuh vernünftig aufpressen. NICHT nur mit der rohrzange! evtl. löten.

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