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golf 3 16v turbo problem

VW Vento 1H

hallo
wär fährt ein 16v turbo im golf 3 ich bräuchte mal ne kopie vom fahrzeugschein für meine eintragung wär super wenn mir da einer weitehelfen könnte
MFG

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29 Antworten

Na es muss nen richtiges Betriebs-, Festigkeits-, Abgasgutachten etc. auf Nachfrage vorgelegt werden können. Haben nur die Tuner, kostet auch schnell mal 10t€ und geben die auch deshalb nicht raus.
Deswegen ist so eine Turboeintragung nicht so billig.
Jedenfalls falls dann mal nachgefragt werder sollte, was wahrscheinlich nicht vorkommt, hast du und der Tüv Prüfer Glück, weil er seinen Job behalten darf und du dein Auto behalten darfst.

... über Abgasgutachten habe ich letztens erst mit einem Tuner gesprochen, der u.a. auch neue Seat Cupra´s mit 400PS baut. Die bekommen regulär Euro 5. Zwar etwas schwierig, aber machbar, denn die haben ja Basis schon Euro 5 und mit einer Wasser- Methanol- Zusatzeinspritzung obenrum, wird der CO- Wert gesenkt und die Normen eingehalten (Wasser als zusätzlicher Katalysator - echt gute Idee)! Natürlich kostet das auch dementsprechend, aber selbst ein 1´er Golf bekommt ja nach Motor auch Euro 4 eingetragen, was natürlich bei den Plaketten auch interessant wird (zumindest in manchen Innenstädten).
Ich glaube Euro 1 bekommt erst mal nur für 1-2 Jahre eine grüne Plakette in den meisten Städten (was auch varriiert) und in 4 Jahren dürfen da nur noch Auto´s mit Euro 3 oder 4 noch dort rumfahren, was auch total bescheiden ist!
Bei ebay gibt es in letzter Zeit fast nur noch Schrott zu kaufen - denn einerseits machen die Billigangebote die Preise kaputt und andererseits sind die verwendeten Materialien meist nicht, was sie versprechen! Z.B. gibt es jetzt ungerische Anbieter für Stahlpleuel und Schmiedekolben für Spottpreise - angeblich Chrom- Nickel- Molybdän- Mischung - und warum reißen die Pleuel dann andauernd zwischen Auge und Schaft ab???
Ich hab bei einem Motorenbauer mal diese Pleuel untersuchen lassen und festgestellt, dass diese aus keinem Stahlblock gefräßt sind, sondern geschweißt und da brauch ich keinem zu erzählen, was das heißt! Da sind ja meine VW- Orginalkolben besser als so ein Schrott!

Grüße

Ein Festigkeitsgutachten ist nicht unbedingt noteendig, wenn du nachweisen kannst, dass du die gleichen "Verstärkunsmaßnahmen" durchgeführt hast, wie zB. HGP bei gleicher Leistung.
Ein Abgasgutachten kostet in der legalen Einzelanfertigung 600-900€.
Das ist der Vorteil eines Tunerkits mit Gutachten. Allerdings gibts nicht bei jedem Tunerkit ein Gutachten dazu, vor allem wenn man selbst einbauen will.

Ein 400PS Cupra regulär Euro 5? Erzählen kann man viel (auch als Tune), aber schonmal Gedanken gemacht, welcher Aufwand in der Serie getroffen werden muß, solch eine Euro-Norm zu erfüllen? Und nur weil der Motor in der Serie Euro 5 hat, bedeutet das nicht, dass ein solch stark getunter Motor diese Norm auch wieder schafft.
Der CO-Wert wird bei der Wasserinspritzung obenrum nicht verringert weil Wasser ein Katalysator ist, sondern weil aufgrund der geringeren Ladelufttemperaturen auf die Vollastanreicherung verzichtet werden kann! Schon allein die Wassereinspritzung wäre das Hindernis für eine legale Eintragung einer solchen Norm, weil man in Verbindung mit dieser ein Abgasgutachten erstellen lassen müßte...ein Abgasgutachten mit genormtem Prüfzyklus kostet einige tausend Euro!
Bei einem solchen Tuning ist die Abgasnorm definitv anfechtbar und damit die Eintragung das Papier nicht wert, auf dem sie steht.
Auch ist so ein Tunergutachten nur zulässig (wenn man es genau nimmt), mit der Abstimmung und der Leistung, die in Verbindung mit diesem Gutachten geprüft wurde...denn 400PS sind nicht 400PS, da kann man schon allein in der Abstimmung gewaltige Unterschiede feststellen, die die Abgaszusammensetzung deutlich verändern könnten. Auch muß in einem solchen Gutachten genau festgehalten sein, welche Komponenten verbaut sind...incl. der kompletten Abgasanlage!
@iche
Von wem soll es denn eine solche Freigabe für die VR6-Bremse geben...bzw. welche Bremse hast Du genau verbaut? Das Teilwirrwarr was Du verbaut hast, wird einer 100% legal nachvollziehbaren Eintragung nicht standhalten...egal ob der TÜV-Prüfer das so eingetragen hat oder nicht. Was willst Du eigentlich bei Deinem Umbau mit einem 500kpa-Sensor? Und wenn ich mir den Aufwand ansehe...die Leistung hättest Du auch standfest deutlich einfacher umsetzen können!

Zitat:

Auch ist so ein Tunergutachten nur zulässig (wenn man es genau nimmt), mit der Abstimmung und der Leistung, die in Verbindung mit diesem Gutachten geprüft wurde...denn 400PS sind nicht 400PS, da kann man schon allein in der Abstimmung gewaltige Unterschiede feststellen, die die Abgaszusammensetzung deutlich verändern könnten.

Das trifft auf mich zu. Abstimmung und Eintragung aus einer Hand. Alles Weitere entspricht der Vorgabe oder ist vergleichbar ( zumindest zu dem Zeitpunkt der Abnahme ).

@stummel78:
Ein legales Abgasgutachten beim TÜV kostet im regulären Zyklus 890€. Selbst nachgefragt!!!
Ein Tunergutachten zum Abgasverhalten von gleichen Komponenten an nicht dem selben Motor ist abhängig vom Tunergutachen.
Wenn die ein Gutachten für Serienprodukte haben, ist es legal übertragbar. Wenn die ein Einzelabnahmegutachten haben, ist es legal nicht übertragbar.
Ein Festigkeitsgutachten richtet sich nach der eingbrachten Leistung und dem eingebrachten Drehmoment. Solange das übereinstimmt/ annähernd gleich ist, kann das Gutachten legal übernommen werden.
Die Eintragung einer WAE ist nur dann möglich, wenn das Wasser-Äthanolgemisch als 2 Betriebsstoff analog zB Adblue eingetragen wird. Hierzu sind gewisse Randbedingungen zu berücksichtigen.
Und warum soll ein Cupra nicht Euro 5 haben. Die 1,8T-Motoren im Passat haben seit min. 2001 Euro 4, obwohl Euro 4 erst sein 2006 Pflicht ist.

Euro 5 können die ja auch gern haben, serie. Nur bei 400PS wird der wohl ein etwas anderes Abgasverhalten zeigen, welches keine Euro 5 Einstufung mehr erlaubt

Dafür muss der Tuner dann ein Abgasgutachten machen lassen.
Und warum sollte er das nicht mehr schaffen?
Die Abgasnorn regelt "nur" die Begleitstoffe wie HC, CO und NOx, nicht aber CO2. Wenn der das doppelte verbraucht, aber sauber verbrennt, entstehen nicht mehr HC, CO und NOx, vor allem, wenn er einen guten Kat verbaut hat.
Ein S-Klasse wird es auch mit Euro 5 und 600PS geben, ich verstehe als nicht dein Problem.

Ich zweifele nicht an, dass ein Serien-Cupra nicht die Euro5 hat, sondern der auf 400PS getunte.
Laut meinem Kenntnisstand kostet eine richtige Zyklusprüfung des Abgases mehrere tausend Euro (Auskunft DEKRA, FSP und TÜV Nord) und gerade die Eintragung eines WAES ist genau aus diesem Grunde sehr schwer möglich. Auch die Eintragung des Zweistoffbetriebes ist in Deutschland eine sehr schwierige Sache, denn das Problem haben auch diejenigen, die ihre FSI-Motoren auf LPG umrüsten und zur Düsenkühlung einen gewissen Prozentsatz Benzin über die Einspritzdüsen einspritzen. Ich kenne aus dieser Richtung keinen einzigen Fall, in dem diese eine Eintragung bekamen. Auch weil hier eigentlich zwei Abgasgutachten erstellt werden müßten...eine für diesen Serienmotor und einmal für den mit Zweistoffbetrieb und die Parameter dürften nach der Messung nicht wieder geändert werden.
Auf welche Teile sollte sich das Festigkeitsgutachten bei einem solchen Umbau beziehen???
Auch ist es ein Unterschied ob ich 500Nm bei 2000U/min habe oder das gleich Drehmoment bei 6000U/min!
Adblue wird im Übrigen in den Abgasstrom eingespritzt und wird somit nicht als zweiter Kraftstofftyp eingesetzt...WAES spritzt in den Ansaugkanal zwischen LLK und Einlassventil und wird somit der innermotorischen Verbrennung zugeführt.

Zitat:

Original geschrieben von spaetbremser


Ein S-Klasse wird es auch mit Euro 5 und 600PS geben, ich verstehe als nicht dein Problem.

Schon, aber der hat das aus ca. 6 Litern Hubraum und ist somit im ganz normalen Literleistungsbereich. Ein Schiffsmotor leistet bis zu 60.000PS. Hat aber dafür auch mehrere tausend Liter Hubraum

;)

Man muss die Leistung immer in Relation zum Hubraum sehen.

ciao

Zitat:

Original geschrieben von stummel78


Ich zweifele nicht an, dass ein Serien-Cupra nicht die Euro5 hat, sondern der auf 400PS getunte.
Laut meinem Kenntnisstand kostet eine richtige Zyklusprüfung des Abgases mehrere tausend Euro (Auskunft DEKRA, FSP und TÜV Nord) und gerade die Eintragung eines WAES ist genau aus diesem Grunde sehr schwer möglich.

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Zitat:

Original geschrieben von stummel78


Auch die Eintragung des Zweistoffbetriebes ist in Deutschland eine sehr schwierige Sache, denn das Problem haben auch diejenigen, die ihre FSI-Motoren auf LPG umrüsten und zur Düsenkühlung einen gewissen Prozentsatz Benzin über die Einspritzdüsen einspritzen. Ich kenne aus dieser Richtung keinen einzigen Fall, in dem diese eine Eintragung bekamen. Auch weil hier eigentlich zwei Abgasgutachten erstellt werden müßten...eine für diesen Serienmotor und einmal für den mit Zweistoffbetrieb und die Parameter dürften nach der Messung nicht wieder geändert werden.

Davon redet hier keiner! Das Abgasverhalten wenn kein Adblue in den Abgastrakt eingespritzt wird, ist schlechetr als bei Euro 0!!!!!!

Adblue ist ein 2. Betriebsstoff und kein 2. Kraftstoff!!

Zitat:

Original geschrieben von stummel78


Auf welche Teile sollte sich das Festigkeitsgutachten bei einem solchen Umbau beziehen???

Aus den Vorbau, Achsen, Gesamtsteifigkeit...

Zitat:

Original geschrieben von stummel78


Auch ist es ein Unterschied ob ich 500Nm bei 2000U/min habe oder das gleich Drehmoment bei 6000U/min!

Deshalb Drehmoment

und

Leistung

Zitat:

Original geschrieben von stummel78


Adblue wird im Übrigen in den Abgasstrom eingespritzt und wird somit nicht als zweiter Kraftstofftyp eingesetzt...WAES spritzt in den Ansaugkanal zwischen LLK und Einlassventil und wird somit der innermotorischen Verbrennung zugeführt.

Es ist Wurscht ob innermotorisch oder im Abgastrakt zugeführt. Das was aus dem Auspuff kommt wird gemessen!!!

Zitat:

Original geschrieben von Caravan16V


Man muss die Leistung immer in Relation zum Hubraum sehen.

Den Gesetzgeber ist egal ob 1 Liter oder 6 Liter Hubraum. Beide müssen Hubraumunabhängig die Abgasnorm schaffen!!!

Zitat:

Original geschrieben von spaetbremser


Den Gesetzgeber ist egal ob 1 Liter oder 6 Liter Hubraum. Beide müssen Hubraumunabhängig die Abgasnorm schaffen!!!

Ach nee… :rolleyes:
Ich sage folgendes: Ein hochgezüchteter, hubraumschwacher Motor mit Literleistungen jenseits von gut und böse tut sich erheblich schwerer, eine Abgasnorm zu erreichen als ein hubraumstarker Motor mit moderaten Literleistungen. Mehr sage ich nicht.
Wo ist jetzt die Verbindung zum Thema? Ach ja – hier wurde gesagt, dass ein per Tuning stark aufgeblasener Motor unter Umständen seine Abgasnorm nicht mehr schafft. Das wollte ich mit meiner Aussage bekräftigen. Mehr wollte ich doch gar nicht.

Ciao

Bei Einbau eines WAES ist es sehr wohl eben nicht egal, da dieser eingespritzt und mit verbrannt bzw. im Brennraum mit umgewandelt/verändert wird. Adblue ruft im Katalysator eine chemische Reaktion hervor...dabei werden NUR die Stickoxide umgewandelt und kein anderer Abgasbestandteil. Da diese Fahrzeuge trotzdem noch eine AGR (die ebenfalls diese Stickoxide bekämpfen) besitzen fallen diese ohne Adblue nicht plötzlich auf Euro"0" zurück...man nutzt Adblue auch nur um bspw. von Euro 4 auf Euro 5 zu kommen (dazu reicht aber Adblue allein nicht aus)! Und den Unterschied zwischen Adblue und WAES hast Du ja selbst schon geschrieben...WAES zählt als Treibstoff, da es der Verbrennung zugeführt wird - ergo Zweistoffbetrieb! Die Zyklusprüfung ist nunmal teuer und deswegen wird ein Tuner diese kaum machen...schon gar nicht mit WAES, weil der Zweistoffbetrieb in Deutschland bisher nicht legal ist - Ausnahmen gibt es auf dem Nutzfahrzeugsektor.
"Es ist Wurscht ob innermotorisch oder im Abgastrakt zugeführt. Das was aus dem Auspuff kommt wird gemessen!!!" ...das ist eben nicht richtig...siehe oben!
Es ist ein Unterschied, ob ich mit den vorhandenen Abgasreinigungssystemen die Abgasmenge von 200 erzeugten PS "bearbeiten" muß, oder eben eine viel größere Abgasmenge eines 400PS-Motors...bezogen auf das Beispiel mit dem Cupra. Auch wird in sehr tiefgreifend in das Motormanagement eingegriffen und GARANTIERT hier und da zugunsten der Leistunggeändert und nicht zugunsten optimierter Abgaszusammensetzungen...das kann sich ein Serienhersteller nicht erlauben, weil er eben dann die Abgashürden nicht schafft. Möglichst viel Leistung bedeutet nicht möglichst bestes Abgasverhalten. Und um das Abgasverhalten und deren Regelmechanismen anzupassen, bedarf es VIELER langwieriger Testreihen, die ein Tuner in der Regel gar nicht durchführen kann. Die meisten Tuner lassen einen Motor ja noch nichtmal auf einem Motorenprüfstand einen Dauerlauf absolvieren, weil das zu viel Geld kostet.
Zum Thema Festigkeitsgutachten...ich habe noch nie ein solches Gutachten gesehen, dass auf die Karosse und die Achsen des Fahrzeugs eingeht...wer will das rechnerisch nachweisen? Das kann man noch nichtmal in der Serie 100% nachweisen...man kann sich höchstens annähern und ermittelt wird es dann durch Testreihen (Fahren auf Teststrecken etc...).
Für Teile des Antriebs ist das machbar, aber der Karosse selbst ist es egal, ob sie von 300NM oder von 1000NM angetrieben wird, denn das übertragende Element ist der Reifen! Ein Festigkeitsgutachten kenne ich bisher nur dahingehend, welche Kräfte oder besser Gewichte ein solches Teil überstehen kann. Immer aber nur bezogen auf ein einzelnes Teil.

Das mit Adblue ist so nicht richtig.
Ich hab die Einführung von Adblue-Motoren im Nutzfahrzeug als Produktbetreuer mitgemacht.
Wenn die Abgasnachbehandlung ausfällt, erreichen Euo4 oder Euro5-Motoren (Die Motoren sind baugleich, nur die eingespritze Adblue-Menge unterscheidet sich) nur noch Euro0-Abgaswerte. Die Verbrennung wird hinsichtlich aller Abgaskomponenten optimiert, ausser NOx, die in der Abgasnachbehandlung reduziert werden.
Hierbei ist es nur wichtig, was hinten aus dem Auspuff rauskommt, da der Motor mit KAT und Adblueanlage zertifiziert wird. Im PKW spielen da noch Gewicht, Luftwiderstand und Rollwiderstand eine Rolle. ;)
Die Verbrennungstemperaturen in Adblue-Motoren isind höher als bei Euro3, sodass der Stickoxidaustoss stark steigt ggü. Euro3-Motoren (ohne AGR). Wir reden hier von einem Kühlwassertemperaturunterschied von 95° (Euro2), zu 98° (Euro3) zu 105° (Euro4 und Euro5).
Ausserdem haben Adbluemotoren in der Regel keine AGR um Stickoxide zu reduzieren (Absenkung der Verbrennungstemperatur durch Zufuhr von nichtbrennbarem Abgas).
Weiterhin wird desitlliertes Wasser bei der WAE eingespritzt, das vorher Wasser ist und nachher auch. Das Wasser nutzt seine Verdampfungsenergie, um die Verbrennungstemperatur zu senken, um damit NOx zu reduzieren. HC-wird im KAT reduziert, CO auch und Partikel (zumindest beim Benziner wegen der höheren Kattemperatur) auch.
Wenn Ethanol oder Methanol mit der WAE eingespritzt wird, regelt die Lambdasonde die Benzinmenge dazu. Die Verbrennung beider Alkohole ist sauberer (weniger NOx) als die von Benzin, also eher förderlich zur Erreichung der Abgasnorm.
Eine WAE ist mit einem Adbluesystem vergleichbar, der Unterschied liegt lediglich darin, dass Adblue nach der Verbrennung eingespritzt wird, und Wasser zur Verbrennung eingespritzt wird. Beides hat den selben Effekt, nämlich die Reduktion von NOx.
Der CO2-Ausstoß wird bei beiden nicht in der Abgasnorm berücksichtigt.
Wird eine WAE oder Adblue-Anlage mit zertifiziert/abgenommen, müssen bestimmte Randbedingungen eingehalten werden, da ein Ausfall der Systeme (zB. durch leeren Tank) zur Erlöschung der BE führen, da die angegebene Abgasnorm nicht erfüllt wird. Ausserdem liegt Steuerhinterziehung vor.
Aus diesem Grund gibt es seit Juli07 durch den Gesetzgeber den NOx-Sensor, der die Abgasnachbehandlung überwacht und Fehlmengen/Fehlzeiten der Einspritzung/ungenügende Einspritzung aufzeichnet und dem Fahrer anzeigt.

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