Gesucht: Admiraldirekt + Vollkasko + Lastschrift
Hi,
ganz einfache frage: wer hat seit mind. einem Jahr eine Vollkasko-Versicherung bei AdminralDirekt
mit jährlicher Zahlung per Lastschriftverfahren?
Ich hätte eine einfache Frage die ich (evtl. auch gegen eine kleine Aufwandsentschädigung)
klären wollen würde. Es geht um einen Streitfall mit der Versicherung bei der ich hoffe
von euch Infos zu erhalten, die mir die Versicherung nicht freiwillig geben würde.
Die Info ist trivial und total legal.
Danke und viele Grüße.
EDIT: die eigentliche Frage: hat sich durch Abbuchung d. Beitrags die Versicherungszeit (siehe Versicherungsschein) um den Zeitraum zw. Versicherungsbeginn und Abbuchung nach hinten verlagert?
22 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von jasabln
endlich mal einer der meinen standpunkt versteht.... - mal sehen was der ombudsmann sagt.
Och, was Du meinst, haben hier noch mehr verstanden. Mach Dir da mal keine Sorgen.
Ich glaube nur nicht, dass das rechtlich zu begründen ist, nach dem, was Du bisher dazu preisgegeben hast.
Da ich aber die genauen Details nicht kenne (fristgerechte Zahlung? Wenn nein, von wem zu vertreten? Prämienbetrag angepasst? und noch viele andere Details), brauch ich mir meinen Kopf nicht zu zerbrechen.
Bin ja auch nicht der Ombudsmann.
Aber vielleicht lässt Du uns ja das Ergebnis wissen, wenn es soweit ist.
Hafi
Moin,
also, bei einigen Verscherern ist das so, wenn das alte KFZ VK gehabt hat, das neue KFZ angemeldet ist, der Antrag noch nicht aufgenommen ist (was die Regel ist, da Kennzeichen nicht vorher bekannt), hat das neue KFZ automatisch auch VK Schutz.
Also das Neue hat den selben Schutz wie das Alte.
Der TE darf sich seiner Sache sicher sein!
Der VS ist das Dokument, mit dem der VN den VK-Versicherungsschutz für sein Auto nachweist.
Fehlender Versicherungsschutz wegen Nichteinlösen des Versicherungsscheines oder Nichtentrichten des Folgebeitrages fällt in seinem Fall doch aus. VN und VR haben den Lastschrifteinzug vereinbart.Der VN hat keinen Einfluss auf den Abbuchungstermin.(VVG § 37 ...der Versicherungsnehmer hat die Nichtzahlung nicht zu vertreten.)
Die Einrede, dass der Versicherungsschein nicht eingelöst wurde, kann der Versicherer auch dann nicht führen, wenn der VN beim Empfang des Versicherungsscheines postwendend dem Lastschrifdteinzug zustimmt. I. d. R. legen Versicherer aus diesem Grund, dem Versicherungsschein eine Zustimmungserklärung zum Bankeinzug bei. Auch, weil das ihr Interesse ist.
Sollte eine Abbuchung vom Konto des VN nicht möglich sein, die der VN zu vertreten hat, erlischt eine erteilte vorläufige Deckung rückwirkend, gleichgültig ob KH,TK od. VK.
Die Antwort hierzu ist doch eigentlich schon längst gegeben. Ich bin Versicherungsfachwirt, arbeite selbst seit 25 Jahren im Innendienst eines Versicherungsunternehmens genau im Bereich Kfz-Versicherung:
Die sogenannte Erstprämie ist fällig 14 Tage nach Erhalt des Versicherungsscheins (ich setze voraus, dass, alle Belehrungen und Versicherungsbedingungen etc. erbracht bzw. übersandt wurden). Wenn der Versicherungsschein eine Vollkaskoversicherung ausweist, dann gilt vorläufige Deckung für die Dauer der Einlösefrist. Hat der VR (Versicherer) dem Bankeinzug zugestimmt und deine Angaben über Konto und BLZ und Kontoinhaber waren korrekt und dein Konto ist gedeckt, dann ist es Sache des VR, die Prämie einzuziehen. Schlägt der Einzug aber fehl, dann beginnt der sogenannte materielle Versicherungsbeginn (Beginn der Leistungspflicht des VR) tatsächlich erst mit Eingang des vollständigen Beitrags - vorausgesetzt, der VR hat nicht bereits wirksam den Rücktritt vom Vertrag ausgesprochen. Für den Zugang des Rücktrittschreibens beim Erklärungsgegner (du) wäre der VR beweispflichtig.
Ähnliche Themen
hey, hab mir net den ganzen thread durchgelesen, aber mein rechtsversicherungsfuzzi erklärte es mir so, sobald ich meine unterschrift unter die einzugsermächtigung fürs lastschriftvefahren gestzt hab, bin ich versichert bis zum abwinken. bei der überweisung hat man erst den vollen versicherungsschutz wenn der volle beitrag beim versicherer eingegangen ist. ich weiß nicht ob es bei der kfz-versicherung analog verläuft, das war nur mein erfahrungswert, hoffe er war hilfreich
see ya
Ich versteh deine Sorgen nicht so ganz. Die Antwort kann man sich ganz leich logisch denken:
Du schließt eine Versicherung ab für bspw. 2011 ab. Dann, wie iphoxx schon schrieb, wird Lastschrift vereinbart. Ist dein Konto gedeckt kann es dir völlig egal sein, wann die Versicherung abhebt. Dein (voller) Schutz beginnt mit dem 01.01.2011 (So auch die genannten AGBs).
Warum soll sich der Versicherungsschutz um die Zeit ins neue Kalenderjahr verlängern, in der es die Versicherung nicht schafft deinen Beitrag einzuziehen? Stell dir vor, du wechselst das folgejahr wieder die Versicherung. Du brauchst den Versicherungsschutz dann eh nicht. Außerdem könnte die Versicherung so den Winter (wo ja bekanntlich ein erhöhtes Unfallrisiko besteht) einfach aussitzen und wenn es dann doch zu einem Unfall kommt die Zahlung -wie vorliegend- verweigern.
Ich würde an deiner Stelle folgendermaßen vorgehen:
1.alle Dokumente zusammen sammeln, aus der sich der Versicherungsschutz ergibt.
2. Kontoauszug heraussuchen, aus dem sich ergibt, dass dein Konto ausreichend im möglichen Abbuchungszeitraum gedeckt war.
3. Admiral zur Zahlung auffordern (mit angemessener Fristsetzung).
Wenn dann nichts geschieht rechtlichen Beistand suchen.
Viel Erfolg
Also ich kann meinen fall ja mal darstellen. ... erst sry für die Rechtschreibung is auch nicht wichtig schreibe hier mit nem def. Handy.... also ich hatte einen unfall der für mich hätte tödlich enden können. Und zwar fuhr ich von der autobahn ab und auf dem zubringer, dort kam mir ein auto der auf die autobahn drauf wollte auf meiner spur entgegen. Nach sek reaktion weichte ich aus und knallte voll in die Leitplanke. ... verursacher begann fahrerflucht. Jetzt zum ablauf.... ich rief die Polizei sie kamen alles aufgenommen alles fotografiert es dauerte Stunden. .. jedenfalls zuhause angekommen meldete ich dies tel. Der admiral direkt. Ging alles schnell am Telephon. So jetzt geht der terror los. Es wurde Wochenende und dann meldete sich ein Gutachter der Versicherung, er möchte mein auto begutachten bis dahin alles ok. Ich teilte ihm mit er kann es sich im Autohaus anschauen weil er dort stand. Der Gutachter war gleich recht unfreundlich und wollte das dass auto zuhause stehen soll .ich verneinte und sagte das ich auf arbeit bin und im autohaus jemand dann dabei ist...so er kam ins autohaus nahm die sache auf und .dann hörte ich 2 Wochen nix von der Versicherung. . Ich rief in der Schadens abt. An und da hies es es fehlt ne Unterschrift zur rep. Freigabe. So weiter gewartet wieder angerufen dann wurde mir gesagt das die Tagebuch nr noch fehlt von der Polizei. So getan gemailt das war an einem 28. Kurz vor null uhr. Am 1. Des folge monats kam mir ein schreiben ins haus das der schaden abgelehnt wird wegen falschabgaben und vorschaden, da frag ich mich ob die unfall akte so schnell zur versicherung kam und wie das geht... die Polizei teilte mir mit das keiner akten einsicht haben wollte..so das war der hammer. Ich dort angerufen in der abt. Dort konnte man mir keine aussage geben ..kann ja nicht sein is ja schließlich eine schadens abt. So ich fing an meine policen zu überprüfen die zeitnah nach meiner unfall Meldung kam und staunte nicht schlecht, als ich die Versicherung Abschluß gab ich aktuellen km stand von exakt 65000 an. In der neusten police stand auf einmal 21000 km . Eigenartig das da rum gefummelt wurde in meinen daten . Dann läuft wohl mein tacho rückwärts ca 44000 km. Und runter hat er jetzt 90000. Komisch das nur die Polizei den km stand aufnahm der Gutachter müsste den km stand habn.und ich gab ihn auch an bei der unfall meldung. Jedenfalls vorschaden gab es auch nicht .so wie das auto jetzt aussieht hätte ich das auto nie bis zur autobahn bekommen wenn ich vorschaden gehabt hätte. Ich kann nur von AdmiralDirekt abraten .solange man zahlt ist man ein guter kunde aber wehe man hat einen vollkasko schaden. Sry ist meine Erfahrung und auch ich habe dies an akte gesendet von sat1. Man findet im Netz nur das es eine masche dieser Versicherung ist. Und wer diese Versicherung verteidigt den wünsche ich keinen größeren schaden. Ich kann nur Rechtsschutz anraten. Wechselt lieber in eine größere versicherungsgesellschaft lieber mehr zahlen als sich betrügen zu lassen. Wer Schreibfehler findet darf sie behalten. Danke
Also ich kann meinen fall ja mal darstellen. ... erst sry für die Rechtschreibung is auch nicht wichtig schreibe hier mit nem def. Handy.... also ich hatte einen unfall der für mich hätte tödlich enden können. Und zwar fuhr ich von der autobahn ab und auf dem zubringer, dort kam mir ein auto der auf die autobahn drauf wollte auf meiner spur entgegen. Nach sek reaktion weichte ich aus und knallte voll in die Leitplanke. ... verursacher begann fahrerflucht. Jetzt zum ablauf.... ich rief die Polizei sie kamen alles aufgenommen alles fotografiert es dauerte Stunden. .. jedenfalls zuhause angekommen meldete ich dies tel. Der admiral direkt. Ging alles schnell am Telephon. So jetzt geht der terror los. Es wurde Wochenende und dann meldete sich ein Gutachter der Versicherung, er möchte mein auto begutachten bis dahin alles ok. Ich teilte ihm mit er kann es sich im Autohaus anschauen weil er dort stand. Der Gutachter war gleich recht unfreundlich und wollte das dass auto zuhause stehen soll .ich verneinte und sagte das ich auf arbeit bin und im autohaus jemand dann dabei ist...so er kam ins autohaus nahm die sache auf und .dann hörte ich 2 Wochen nix von der Versicherung. . Ich rief in der Schadens abt. An und da hies es es fehlt ne Unterschrift zur rep. Freigabe. So weiter gewartet wieder angerufen dann wurde mir gesagt das die Tagebuch nr noch fehlt von der Polizei. So getan gemailt das war an einem 28. Kurz vor null uhr. Am 1. Des folge monats kam mir ein schreiben ins haus das der schaden abgelehnt wird wegen falschabgaben und vorschaden, da frag ich mich ob die unfall akte so schnell zur versicherung kam und wie das geht... die Polizei teilte mir mit das keiner akten einsicht haben wollte..so das war der hammer. Ich dort angerufen in der abt. Dort konnte man mir keine aussage geben ..kann ja nicht sein is ja schließlich eine schadens abt. So ich fing an meine policen zu überprüfen die zeitnah nach meiner unfall Meldung kam und staunte nicht schlecht, als ich die Versicherung Abschluß gab ich aktuellen km stand von exakt 65000 an. In der neusten police stand auf einmal 21000 km . Eigenartig das da rum gefummelt wurde in meinen daten . Dann läuft wohl mein tacho rückwärts ca 44000 km. Und runter hat er jetzt 90000. Komisch das nur die Polizei den km stand aufnahm der Gutachter müsste den km stand habn.und ich gab ihn auch an bei der unfall meldung. Jedenfalls vorschaden gab es auch nicht .so wie das auto jetzt aussieht hätte ich das auto nie bis zur autobahn bekommen wenn ich vorschaden gehabt hätte. Ich kann nur von AdmiralDirekt abraten .solange man zahlt ist man ein guter kunde aber wehe man hat einen vollkasko schaden. Sry ist meine Erfahrung und auch ich habe dies an akte gesendet von sat1. Man findet im Netz nur das es eine masche dieser Versicherung ist. Und wer diese Versicherung verteidigt den wünsche ich keinen größeren schaden. Ich kann nur Rechtsschutz anraten. Wechselt lieber in eine größere versicherungsgesellschaft lieber mehr zahlen als sich betrügen zu lassen. Wer Schreibfehler findet darf sie behalten. Danke