Geld als Fahranfänger einsparen mit einem Fahrsicherheitstraining?
Abend ,
Ich habe morgen einen Termin für einen golf 1.9
tdi 101 ps.Auto an sich gut,wenn er mir gefällt, tornado rot felgen und rückleuchten drauf machen,dann passt perfekt.Ich habe meinen Führschein am 24.01.2015 <3
erhalten,und bislang keinen Brief aus Flensburg oder Polizei ,wie ich das hinbekommen habe,dass
kann ich nicht sagen,die anderen Verkehrsteilnehmer haben wohl Verständnis 😁 .Ein Fahrsicherheitstraining beim ADAC kostet für mich 129 € . Wenn ich ein Fahrsicherheitstraining machen würde,wieviel wird die Versicherung billiger ?
Kennt wer Leute, von euch persönlich die sowas gemacht haben ?
Was ich gehört habe : Da soll es hübsche Mädels geben 😁
Weil einfach so Zeitvertreib brauch ich auch nicht,weil müsste mir dann einen Tag Urlaub nehmen.
Hoffe auf Antworten.
Beste Antwort im Thema
Würe mal generell über die Fahrweise nachdenken! 😰Zitat:
@romanusko [url=http://www.motor-talk.de/.../...rsicherheitstraining-t5456943.html?...] Hat mir schon mindestens fünf Mal vor einem Crash gerettet.
22 Antworten
Ich gebe zu bedenken, dass ein einzelnes Fahrsicherheitstraining auf Dauer gesehen nichts bringt.
Außer der Erkenntnis, dass man das Fahrzeug in einer Gefahrensituation selten unter Kontrolle halten wird.
Erst das wiederholte Absolvieren solcher Trainings führen zu einem Beherrschen des Fahrzeuges (mehr oder weniger).
Das sehe ich als ehemaliger Teilzeit-Fahrsicherheitstrainer etwas anders. Auch aus einer einmaligen Teilnahme kann man viel mitnehmen wie z.B. eine verbesserte Sitzpositionen. Auch kann man einen sehr guten Eindruck davon gewinnen, wie schmal der Grat zwischen "geht" und "geht nicht" ist. Daraus kann ein mitdenkender Autofahrer durchaus Rückschlüsse für sein persönliches Fahrverhalten ziehen.
Die Festigung von Bewegungsabläufen (ich vermeide bewusst das Wort Fahzeugbeherrschung) erfordert aber natürlich eine regelmäßige Wiederholung.
Ok, wenn du es unter dem Aspekt des "ich lerne daraus, was geht und was nicht geht" betrachtest, gebe ich dir völlig Recht.
Mein vorheriger Post bezog sich eher darauf, dass man aufgrund eines einmaligen Sicherheitstrainings nicht zu einem Meister seiner Klasse wird. Sondern einem viel mehr die Grenzen aufgezeigt werden.
Und genau das ist eines der Ziele von Sicherheitstrainings - jedenfalls aus Sicht der Veranstalter. 😉
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man sollte bedenken das eine Gefahrsituation dort geplant ist und im Straßenverkehr plötzlich passiert...
Geplant ja, aber die Wassersäulen, reifenplatzer situationen kommen auch wann man es nicht erwartet. Klar man weiss, bald ist es so weit, aber dann sieht man mal wie ein wagen z,B beim reifenplatzer sich verhält. Man merkt ok, bei xkm/h bricht mein wagen aus. Bei x meter bleibt das auto stehen.. etc
es ist sehr gut zu sehen wie sein auto reagiert... wette und hoffe das man nach dem Training nicht dem vorderman so dicht auffährt. . P.s die hasse ich am meisten.
Zitat:
@rambonaut schrieb am 8. Oktober 2015 um 17:58:14 Uhr:
man sollte bedenken das eine Gefahrsituation dort geplant ist und im Straßenverkehr plötzlich passiert...
Ja und? Was willst du damit sagen?
Wie ich schon schrieb profitiert man von den Erkenntnissen aus einem Sicherheitstraining jeden Tag - mit dem Ziel, im Straßenverkehr gar nicht erst in Gefahrensituationen zu gelangen. Die Sicherheitstrainings zielen auch genau darauf ab und weniger auf die Bewältigung von Gefahrensituationen.
Die Fahrstraßen im Straßenverkehr und deren Schlaglöcher richten viel höhere Schäden am Fahrzeug an als ein Besuch auf dem Testgelände mit speziellen rutschigen Fahrbahnbelägen, um die Haftung von Schnee und Eis zu simmulieren.