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Gehen 185/65R14 auf einem Mk7?

Ford Escort Mk7 (GAA, GAL, GAL 4, ALL, AVL)

Hi, habe mir einen 96er Escort 1.8 gekauft. Summt wie ne Biene, nur die Vorderreifen sind ziemlich runter. Im Keller habe ich noch Winter-Reifen von meinem alten Focus 185/65R14 auf Stahfelge. Kann ich die raufmachen?

Gruß aus Berlin, Micha

PS: Hat noch einer eine Bastelanleitung für das Modell über?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von mipietsch


War heute beim TÜV. 185/70 R14 gehen!!

Nur kostet die Bescheinigung 60 Eu + Eintragung beim KVA ;-)

Summe: 80 Eu plus Gerenne!! Ohne Worte!


Micha

denke mal man soll das abschließen - siehe Titel= 185/

65

R-14------

jetzt sind es: 185/

70

R14---Können, dürfen, wollen, sollen -

-------hakt das thema ab--

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Bleibt nur noch die Frage, ob ich was von meinen FoFo Reifen was abhobeln kann, damit das geht ... braucht einer FoFo Winterreifen?
gruß Micha

hol dir von Ford, oder TÜV eine bestättigung(kostenlos,günstig)-

Vom platz her, muß es gehen, da bis "185/60 R-14" auch Schneeketten drauf platz haben------(ist in etwa das maß von den 5-prozent mehr)-----

Hey,

also vom Platz her ist es scheinbar kein Problem; ich habe nämlich tatsächlich 185/65/R14 drauf. Allerdings vom Vorbesitzer her übernommen, der neu gemachte TÜV hat's nicht beanstandet - obwohl keine Dokumente dazu vorlagen und im Schein nur 155/80/R13 drinstehen.

Schleifprobleme o.ä. habe ich jetzt nicht gerade, aber mein Tacho ist schon ziemlich nervig. Der geht nämlich etwas NACH statt wie üblich vor. Keine Ahnung ob's vielleicht an den Reifen liegt? Die werden jetzt eh weggeschmissen und gegen ordentliche Winterreifen ersetzt.

Fragt sich nur, welche Reifengrößen wohl auf die Stahlfelge passen, die im Moment die 65er trägt...

Viele Grüße,
Mark
Ford Escort 1.3 MK7

Naja erstens ist mir das *heute* bzw. gestern aufgrund des Themas hier aufgefallen

Im Fahrzeugschein steht genau genommen nur 155/R13 76R, das "80" hatte mir mal ein Reifenkonfigurator nach Eingabe meiner Fahrzeugdaten geliefert.

Zweitens meinte der Händler dazu, dem ich das Fahrzeug mit Reifen abgenommen habe, dass dann "bloß" die Unbedenklichkeitsbescheinigung fehle und die aufgezogene Reifengröße schon i.O. wäre.

Insofern fahre ich nicht vorsätzlich und wissend ohne ABE, sondern habe festgestellt dass
a) der TÜV nicht besonders genau hingesehen hat oder
b) mir möglicherweise Papiere fehlen, die ich nie erhalten habe
c) der Händler und der TÜV-Prüfer beide wegsehen wollten

Mein Hinweis, dass diese Reifen jetzt eh weggeschmissen und gegen passende ersetzt werden (Freitag oder diesen Montag) zeigt meiner Meinung nach einen verantwortungsvollen Umgang mit einem Problem, dass [nach meinem Kenntnisstand] primär bürokratisch zu sein scheint. Schade, dass das deiner Beurteilung nach nicht ausreicht als angemessene Reaktion auf dieses Problem.

Für die Reifen wirst keine Unbedenklichkeitsbescheinigung bekommen.

Glaube nicht mal, das die reifenhersteller eine Freigabe für die Reifen auf der felge geben würden.

Und ob Du es wusstest oder nicht, hätte keiner Sau interessiert, wenn Du mal einen Unfall hättest.

Jeder ist für sein Fahrzeug selber laut Gesetz verantwortlich.
Egal ob TÜV oder nicht.

Selbst wenn der TÜV Dir ein Panzerrohr fürn Essi eintragen würde, ist diese Eintragung nicht richtig und Du somit dran.
Da kannst 1000x sagen: "Aber der TÜV......................"

Ist leider so.

Ist doch schön, dass es immer wieder diese "professionellen" Bedenkenträger gibt! Wenn ich mir angucke, wie der TUeV in Reifenfragen bei den Motorrädern agiert, halte ich die Bedenkenträgerei von MaBra für etwas überzogen! Ich fahr einfach mal zum TUeV hin, hier in Berlin gibts einige Prüfer, die das nicht so eng sehen ... und die müssens einfach am besten wissen, oder?

Micha

Ich lach mich weg.

Du redest ein Müll und zeigst, das Du es nicht verstanden hast.

Was der TÜV sagt und macht ist eigentlich egal.

Wenn er sagt ja mache es so und es ist trotzdem falsch, denn bist Du dran und nicht der TÜV Prüfer.

Wenn Du denn die falschen Reifen drauf hast und baust einen Unfall, nimmt Dich Deine Versicherung in Regress !

Lass es Dir vom Prüfer schriftlich geben, damit der denn gleich die bahn frei macht für einen neuen Prüfer, dem was an seinem Job liegt 😉

War heute beim TÜV. 185/70 R14 gehen!!

Nur kostet die Bescheinigung 60 Eu + Eintragung beim KVA ;-)

Summe: 80 Eu plus Gerenne!! Ohne Worte!

Micha

Ja, per Eintragung.

Aber nicht ohne.
Und da drüber reden wir in diesem und in dem anderem Thread.

Fährt man die 70er ohne Eintragung, hast keine ABE für das Fahrzeug.
Somit wird dich in einem Schadensfall Deine Versicherung in Regress nehmen.
Und Du bist sogar schuld, auch wenn Du es nicht bist.

Nee, wir reden darüber, ob ich die Räder, die noch 60 % Profil haben und bei mir für lau im Keller liegen, auf meinen aktuellen Wagen ziehen kann.

Und ich kann! Nur dass neue Reifen billiger sind!

Micha

Das Du es kannst ja, aber wenn man mal die Beiträge schaut, geht daraus hervor, das man es ohne Weiteres nicht darf.

Zitat:

Original geschrieben von mipietsch


Nee, wir reden darüber, ob ich die Räder, die noch 60 % Profil haben und bei mir für lau im Keller liegen, auf meinen aktuellen Wagen ziehen kann... Micha

Können heiß m.M.n. nicht nur, daß es mechanisch geht, sondern auch, daß es zulässig ist.

Ich

kann

hinter meine Essi auch einen ungebremsten 2-Tonner- Anhänger hängen, fahren darf ich damit aber nicht.

Zitat:

Original geschrieben von mipietsch


War heute beim TÜV. 185/70 R14 gehen!!

Nur kostet die Bescheinigung 60 Eu + Eintragung beim KVA ;-)

Summe: 80 Eu plus Gerenne!! Ohne Worte!


Micha

denke mal man soll das abschließen - siehe Titel= 185/

65

R-14------

jetzt sind es: 185/

70

R14---Können, dürfen, wollen, sollen -

-------hakt das thema ab--

Meine Meinung! Sorry, das mit der /70 ist jetzt natürlich falsch gewesen! Wer aber 185/65R14 auf einem Mk7 montieren möchte ...

Gruß aus Berlin

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