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Gebrauchtwagen Kauf Mietwagen erkennen

Themenstarteram 6. August 2016 um 16:44

hallo,

eine frage

wie erkenne ich im nachhinein ob das gekaufte Auto ein Mietauto z.B. von Sixt war?

Ich habe einen Audi tt 2.0Tfsi Ez 29.3.2015 13.400km bei einem Audi Autohaus gekauft.

Laut info war das Auto ein Werksdienstwagen der Audi AG.Das Audi Autohaus hat den TT dann als Werksdienstwagen bei Audi eingekauft.

Im Kaufvertrag steht auch Werksdienstwagen Audi AG.

Für mich hört sich das natürlich als wär alles ok.Aber möchte sicher sein das es kein Leih/Mietfahrzeug ist.

Tüv ist erst 3 Jahre nach Zulassung.

Könnte die Audi Hotline mehr über das Auto wissen.??

 

Beste Antwort im Thema

Hi,

jeder Gebrauchtwagen kann ordentlich ran genommen worden sein. Gerade bei jungen Gebrauchtwagen weiß der Vorbesitzer eigentlich immer das er den Wagen nur weniger Monate, ein Jahr oder so fährt.

Also warum gut behandeln? Klar die Jahreswagen der Mitarbeiter werden oft penibel behandelt,aber auch nur was die Optik angeht. Ob der Motor ein Jahr getreten wurde merkt bei der Rückgabe keiner.

Kurz gesagt jeder Gebrauchtwagen kann so Misshandelt worden sein das es jedem Käufer den Magen umdereht wenn er es wüsste.

Andererseits ist die Mechanik heutzutage doch recht solide,schäden duch falsche Behandlung machen sich meist erst weit jenseits der 200tkm bemerkbar.

GRuß Tobias

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Das dürfte ein Auto sein, dass zuvor ein Mitarbeiter der AUDI AG bei seinem Arbeitgeber geleast hatte. Früher nannte man so etwas Jaherswagen, hat also nix mit einer ex-Miethure zu tun.

Würde sagen 100% bekommt man das nie raus.

Selbst wenn irgendwo das Wort Sixt auftaucht, kann es ja auch Privatkundenleasing oder sonstwas gewesen sein.

Einzig der km- Stand kann da ein Indiz für sein mehr aber auch nicht... aber eigentlich auch nicht, Firmenwagen mit einem Fahrer reißen teilweise auch ordentlich km/Zeit

Wenns ein Mietwagen gewesen wäre dann hätte er schon nach einem Jahr zur HU müssen.

Themenstarteram 6. August 2016 um 17:06

Zitat:

@kine050683 schrieb am 6. August 2016 um 18:54:55 Uhr:

Wenns ein Mietwagen gewesen wäre dann hätte er schon nach einem Jahr zur HU müssen.

nehmen wir an es wär ein mietauto gewesen.dannhätte er 01.03.2016 nach einem jahr zum tüv?!und dann wieder ein jahr später am 1.3.2017,oder?obwohl er von einem privaten wieder angemeldet wurde?

Ein Jahreswagen kann ja auch von nem Vollidioten die ganze Zeit getreten worden sein. Und ein Mietwagen kommt ab und zu auch mal in die Hände eines Fahrers mit anständigem Fahrverhalten.

Finde ich also gar nicht so schlimm, zumal Autos heutzutage qausi keine Einfahrzeit mehr benötigen.

Wenn man die Leasingmöglichkeiten und -Bedingungen der Konzernmitarbeiter kennt, braucht man nicht weiter zu spekulieren

Zitat:

@yamanevisu schrieb am 6. August 2016 um 19:06:28 Uhr:

Zitat:

@kine050683 schrieb am 6. August 2016 um 18:54:55 Uhr:

Wenns ein Mietwagen gewesen wäre dann hätte er schon nach einem Jahr zur HU müssen.

nehmen wir an es wär ein mietauto gewesen.dannhätte er 01.03.2016 nach einem jahr zum tüv?!und dann wieder ein jahr später am 1.3.2017,oder?obwohl er von einem privaten wieder angemeldet wurde?

Vorausgesetzt dass die HU im März noch von der Mietwagenfirma gemacht wurde wäre im März 2017 die nächste fällig.

Zitat:

@Texas_Lightning schrieb am 6. August 2016 um 18:52:07 Uhr:

Das dürfte ein Auto sein, dass zuvor ein Mitarbeiter der AUDI AG bei seinem Arbeitgeber geleast hatte. Früher nannte man so etwas Jaherswagen, hat also nix mit einer ex-Miethure zu tun.

Das Problem ist aber auch dass gerade solche Autos oft mehr geschunden werden als Mietwägen. Ich habe schon einige Ex-Mietwägen gekauft und die waren alle bestens in Schuss.

Denkbar, aber eher unwahrscheinlich. Diejenigen Konzernmitarbeiter, die ich kenne, behandeln ihre Leasingautos wie rohe Eier, weil auch kleinste Mängel sofort ins Geld gehen.

 

PS: "Wägen" als Plural tut im Auge weh ;)

am 6. August 2016 um 18:47

Meiner Erinnerung gabs bei den Werkswagen aus Norddeutschland mal einen Skandal, als die "Tachoteiler" aufflogen, will damit sagen, ich würde wenn dann einen jungen Mietwagen nehmen, der noch Werksgarantie und einen echten Kilometerstand hat.

Jetzt wird es aber arg spekulativ

Hi,

jeder Gebrauchtwagen kann ordentlich ran genommen worden sein. Gerade bei jungen Gebrauchtwagen weiß der Vorbesitzer eigentlich immer das er den Wagen nur weniger Monate, ein Jahr oder so fährt.

Also warum gut behandeln? Klar die Jahreswagen der Mitarbeiter werden oft penibel behandelt,aber auch nur was die Optik angeht. Ob der Motor ein Jahr getreten wurde merkt bei der Rückgabe keiner.

Kurz gesagt jeder Gebrauchtwagen kann so Misshandelt worden sein das es jedem Käufer den Magen umdereht wenn er es wüsste.

Andererseits ist die Mechanik heutzutage doch recht solide,schäden duch falsche Behandlung machen sich meist erst weit jenseits der 200tkm bemerkbar.

GRuß Tobias

Zitat:

@Texas_Lightning schrieb am 6. August 2016 um 20:27:45 Uhr:

Denkbar, aber eher unwahrscheinlich. Diejenigen Konzernmitarbeiter, die ich kenne, behandeln ihre Leasingautos wie rohe Eier, weil auch kleinste Mängel sofort ins Geld gehen.

PS: "Wägen" als Plural tut im Auge weh ;)

Es gibt aber massig Firmen die solche Autos als Firmenwägen für Mitarbeiter haben, wie auch bei uns in der Firma. Das sind Leasingwägen und die werden oft schlimmer gefahren als Mietwägen da jeder weiß der gibt sie wieder zurück und bekommt ein neues.

Das hat doch nicht im Geringsten mit ehemaligen Konzernmitarbeiter-Fahrzeugen zu tun.

Abgesehen davon - Autos werden per LKW-Transport zum Autohaus verbracht, gerade bei der Be-/Entladung sehe ich sehr großes Potential für nicht artgerechte Behandlung.... Mit anderen Worten: von Samthandschuhen bis Misshandlung ist alles möglich

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