Gebrauchtwagen bis 26.000€
Hallo Leute,
Ich möchte mir so schnell wie möglich ein neues Auto kaufen (da ich nicht weiß wie sehr die Preise noch steigen werden) allerdings bin ich mir nicht ganz sicher was es werden soll. Das Auto sollte im Unterhalt bezahlbar sein (am besten in einer ähnlichen Preisklasse wie ein Golf). Ursprünglich war geplant mir ein VW Golf 7 zu kaufen allerdings wird mir von jedem abgeraten einen VW zu kaufen.
Autos die mir bis jetzt gefallen:
-Mercedes A-Klasse (allerdings finde ich den ohne AMG-Line gar nicht schön, es gibt bei mir auch kaum Auswahl und Reparaturen eventuell etwas teuer)
-Opel Insignia (1.5 Motor wurde mir abgeraten weil "zu wenig für das Auto" und 2.0 wird wohl zu teuer, außerdem auch eventuell etwas zu lang)
-KIA Ceed (wohl der langweiligste aber vernünftigste)
-KIA ProCeed (Optisch mein Favorit, habe mich bisschen verliebt aber für den Preis wahrscheinlich "nur" in der 140 PS Variante möglich)
-KIA XCeed
Leider muss ich sagen hier in meiner Nähe (Niedersachsen) gibt es echt wenig Auswahl und sind deutlich teurer als z.B. im Süden Deutschlands.
Vielleicht habt ihr noch andere Vorschläge?!
Mein Fahrerprofil + Wünsche:
- SF7
- 9.000 - 12.000 km im Jahr (32km am Tag Arbeitsweg)
- 20.000€ habe ich schon zusammen gespart allerdings habe ich dieses Jahr noch eine andere teure Sache geplant deshalb würde ich wohl 14.000€ anzahlen und 12.000€ Kredit nehmen.
- wenn möglich mind. 140 PS (ich drücke wenn möglich schon gerne aufs Gas)
- "Sportliches" Aussehen (AMG Line, GT Line, ...)
- Zuverlässig
- Benziner
- Automatik (pflicht)
91 Antworten
Zitat:
@remarque4711 schrieb am 13. März 2022 um 20:29:41 Uhr:
Mein Golf hat den 1.6er mit 102PS, den fahre ich bei dem Fahrprofil mit ~7 Litern. Die 2 Liter Mehrverbrauch können nicht nur aus der Höhe des 1007 resultieren.
-
Ein 1007 kann mit Automatik schon die 9 Liter nehmen, wenn das Streckenprofil nicht so dolle ist.
Meine Nachbarin hat auch einen.
Allerdings finde ich die Kiste so toll - ich würde die anstelle des TE gar nicht verkloppen.
26K rauszuhauen - und sorry - mit dem Argument "in Zukunft wirds teurer" - da würde ich den 1007 erst recht noch ne Weile fahren und gucken, wohin der Markt sich dreht.
Ich gehe mal davon aus, das der 1007 in Schuss ist, sonst würde ich nochmal zur gründlichen Wartung raten - das kann auch mal schnell nen Liter Spritersparnis bringen.
-
Ansonsten den Opel Astra K mit 1,4T 150PS oder 1,6T 200PS mal angucken. 😉
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Oder über Leasing nachdenken - dann kann man den Kauf noch bisschen schieben.
@olli27721 Seitdem ich das Auto fahre habe ich nur Probleme damit deswegen suche ich ja nach einem neuen Auto 😁
In meiner Ausbildung vor ein paar Jahren hatte ich das erste mal das Problem das mir das Auto plötzlich angezeigt hat "Getriebe Defekt", habe das Auto in die Werkstatt gebracht und mir wurde gesagt das ist ein Elektronikfehler, kommt bei dem Wagen wohl öfter vor. Da dieses Auto nur ein "Halbautomatik" Getriebe hat kennt sich aber auch keiner in meiner Nähe so richtig damit aus. Das dieser Fehler das erste mal kam ist schon 6-7 Jahre her, danach kam der Fehler 2-3 Jahre nicht mehr aber jetzt die letzten 2 Jahre kam der Fehler schon öfter.
Ich schiebe den Autokauf schon länger vor mich hin und weiß nicht wie lange das Auto noch mitmacht.
____
Über Leasing für 1-2 Jahre habe ich tatsächlich auch nachgedacht als Übergang aber mir sagt jeder das ist zu teuer als Privatperson und ich muss das Auto ja dann auch wieder im Top Zustand wieder zurück geben.
Ich würde trotzdem raten, den Kauf noch ein Stück zu schieben. Wenigstens, bis sich die Preise wieder normalisiert habe. Der Gebrauchtwagenmarkt ist wegen der schlechten Lieferfähigkeit von Neuwagen völlig überteuert. In einem halben Jahr kann sich das wieder normalisiert haben. Dann bekommst du für dein Geld deutlich mehr Gegenwert.
Oder du schaust, ob du ein gefördertes E- Auto für deinen Arbeitsweg bekommst. Funktioniert natürlich nur, wenn du zu Hause oder auf der Arbeit laden kannst.
me3
Zitat:
@me3 schrieb am 14. März 2022 um 18:53:40 Uhr:
Ich würde trotzdem raten, den Kauf noch ein Stück zu schieben. Wenigstens, bis sich die Preise wieder normalisiert habe. Der Gebrauchtwagenmarkt ist wegen der schlechten Lieferfähigkeit von Neuwagen völlig überteuert. In einem halben Jahr kann sich das wieder normalisiert haben. Dann bekommst du für dein Geld deutlich mehr Gegenwert.
Oder du schaust, ob du ein gefördertes E- Auto für deinen Arbeitsweg bekommst. Funktioniert natürlich nur, wenn du zu Hause oder auf der Arbeit laden kannst.me3
Kann weder Zuhause noch auf der Arbeit ein E-Auto laden. Ich hätte gerne ein E-Auto so ist das nicht aber für den Preis bekommt man irgendwie keinen der mir gefällt weil die wahrscheinlich einfach alle noch zu neu sind. Außerdem müsste ich zusätzlich noch Geld für eine Ladestation ausgeben.
Ich kann mir auch nicht vorstellen das sich an den Preisen so schnell was ändert. Vor 2 Jahren hätte ich ne A-Klasse (Stufenheck) für ca. 23.000€ bekommen, letztes Jahr waren die schon bei 26.000€ und jetzt gibt es mit Glück eine für 29.000€. Kann mir nicht vorstellen das ich was vergleichbares wie z.B. den ProCeed in nem halben Jahr für 26.000€ kriege.
Am ende komme ich in die selbe Situation wie meine Schwester, Auto geht kaputt und muss innerhalb einer Woche ein neues suchen weil ich sonst nicht zur Arbeit komme. Das will ich nicht.
Ähnliche Themen
Guck Dir mal den Opel Astra K mit 1,4T 150PS an - wenn er Dir optisch zusagt.
Den bekommste ziemlich neu sogar unter 20 Mille.
Schöne Wandlerautomatik - Und genug am Markt, das man nicht weit fahren muss.
Zitat:
@DreckigerDan schrieb am 14. März 2022 um 16:31:44 Uhr:
@
____Über Leasing für 1-2 Jahre habe ich tatsächlich auch nachgedacht als Übergang aber mir sagt jeder das ist zu teuer als Privatperson und ich muss das Auto ja dann auch wieder im Top Zustand wieder zurück geben.
Dir Aussage stimmt so nicht, denn Leasing ist genauso teuer wie Barkauf für die gleiche. Nutzungsdauer. Teilweise sogar günstiger aber in jedem Fall risikoloser.
Für die Schäden gibt es fest definierte Schadenskataloge. Wenn man jemand ist, der mit seinem Auto pfleglich und sorgsam umgeht ist das kein Problem. Wenn man aber eher der Typ "Auto ist nur ein Gebrauchsgegenstand" und einem das Auto egal ist, dann sollte man es lassen.
Ps: Der einzige Unterschied zwischen Kauf und Leasing: wenn man sein Auto sch... Behandelt muss man beim Leasing nachzahlen. Brim Barkauf zieht einem der Käufer die ähnliche Summe vom Kaufpreis ab. Gleiches Ergebnis 😉
Jein, es gibt Schäden, auf die man keinen Einfluss hat. Irgendein Tierchen frisst eine Dämmmatte an: Privat: Fetzen ab, evtl. was ankleben. Leasing: Dämmmatte muss neu. Die Überlegung ist schon nicht verkehrt. Natürlich laufen Millionen Verträge problemlos ab. Aber wenn man keinen Anschlussvertrag macht, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Problemen kommt, die zumindest Nerven kosten.
Wie wäre es an dem Getriebe einfach mal das Öl zu wechseln? Fehlerspeicher auslesen?
Zitat:
@benprettig schrieb am 15. März 2022 um 08:44:23 Uhr:
Jein, es gibt Schäden, auf die man keinen Einfluss hat. Irgendein Tierchen frisst eine Dämmmatte an: Privat: Fetzen ab, evtl. was ankleben. Leasing: Dämmmatte muss neu. Die Überlegung ist schon nicht verkehrt. Natürlich laufen Millionen Verträge problemlos ab. Aber wenn man keinen Anschlussvertrag macht, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Problemen kommt, die zumindest Nerven kosten.Wie wäre es an dem Getriebe einfach mal das Öl zu wechseln? Fehlerspeicher auslesen?
-
Nur zur Info:
Neue Dämmatte an der Spritzwand vom Mokka kostet allein um die 700.--€ nur Arbeitslohn plus Matte und MwSt.
Da ist der 1000er mal ganz schnell weg. 😛
Zum Glück hats bei mir die Versicherung übernommen in vVerbindung mit anderen Schläuchen nach Marderbiss.
Autokauf ohne Risiko gibts nicht. Kann dir genauso gut passieren, dass dir beim Barkauf nach 4 Jahren keiner mehr einen fairen Preis für einen Verbrenner zahlt, weil die dann genau so "beliebt" sind wie Dieselfahrzeuge während des Dieselskandals. Da verliert man dann 1000 ende Euros. Das kann beim Leasing nicht passieren.
Es ging darum zu sagen, dass die Aussage Leasing lohnt sich nicht erst einmal falsch ist und in der Regel von Leuten kommt, die sich damit nicht auskennen. Natürlich mann man sich jetzt 10 Szenarien ausdenken, bei denen Leasing teurer wird. Man kann genauso gut 10 Szenarien finden bei denen Leasing günstiger ist.
Wir haben bisher nur geleased oder über 4 Jahre 0% Finanziert und ich würde es jederzeit wieder genau so machen. Denn 30-35.000 € Neuwagen sorgenlos für 200-250€ pro Monat zu fahren ist ein fairer deal.
Sorgenlos? Wegen jeder Schramme musst fu dir Sorgen machen. Im Grunde das Auto behandeln wie ein rohes Ei dass es bei der Rückgabe auch ja nichts zu beanstanden gibt.
Also ich würde mir nicht mal einen Corsa leasen. Wenn ich mir das geleaste Auto auf einem gut besuchten Parkplatz vorstelle, egal ob Supermarkt oder Firmenparkplatz, dann ist es mit Leasing bei mir schon vorbei. Kaum noch jemand hat heutzutage Ehre im Leib und meldet den Schaden den er verursacht hat.
Zitat:
@StreetEnemy schrieb am 15. März 2022 um 13:48:53 Uhr:
Sorgenlos? Wegen jeder Schramme musst fu dir Sorgen machen. Im Grunde das Auto behandeln wie ein rohes Ei dass es bei der Rückgabe auch ja nichts zu beanstanden gibt.
Also ich würde mir nicht mal einen Corsa leasen. Wenn ich mir das geleaste Auto auf einem gut besuchten Parkplatz vorstelle, egal ob Supermarkt oder Firmenparkplatz, dann ist es mit Leasing bei mir schon vorbei. Kaum noch jemand hat heutzutage Ehre im Leib und meldet den Schaden den er verursacht hat.
Muss jeder für sich selber entscheiden. Jegliche Hysterie halte ich für übertrieben. nicht selten von Leuten, die noch nie geleased haben 😉 Wir fahren seit Jahren sorgenlos und mussten noch nichts bezahlen. Das sorgenlos bezieht sich auch darauf, dass man den Wagen einfach abholt, 2-3 Mal zur Inspektion fährt und dann wieder abgibt - keine Reparaturkosten, kein Ersatz von Verschleißteilen etc.
Wir machen aber auch keine Schrammen in die Autos, pflegen diese und müssen uns nicht in die allerkleinste Parklücke in der ersten Reihe am Supermarkt reinquetschen. Wenn ich so manche 3 jährige Autos sehe, gibt's definitiv Leute die sollten es lassen. Aber da kann jeder selber einschätzen, wie viele Gebrauchsspuren er verursacht.
Und es ist definitiv so dass übliche Gebrauchsspuren im fest definierten Schadenskatalog abgedeckt sind. Wer darüber hinaus schäden hat sollte aber auch nicht so naiv sein und glauben, dass der Wert bei Verkauf des Fahrzeuges so hoch ist wie bei einem Fahrzeug im guten Zustand. Je nach Alter gibts gut und gerne auch mal nen 1000ender Abschlag.
Das größte Risiko sehe ich aber im Werterhalt von Verbrenner Neuwagen. Die Energiekosten werden nicht billiger. In 4 Jahren wird Benzin höchstwahrscheinlich auch mind. 2,20 € oder mehr kosten. Darüber hinaus gibt es viele andere Pläne, dass Verbrenner verdrängt werden. Das Risiko ist also hoch, dass in 3-5 Jahren niemand mehr einen reinen Verbrenner haben will und die Restwerte bitter sein werden. Kann mir aber egal sein, da unsere finanzierten Wagen mit fixierten Rückkaufswert zurück gegeben werden können 🙂
Zitat:
@DreckigerDan schrieb am 13. März 2022 um 20:13:52 Uhr:
Mein aktuelles Auto ist ein Peugeot 1007 1.6 109 PS.
Damit 9l? Wow... man kann mich immer noch beeindrucken. Im reinen Stadtverkehr... klar... aber Landstraße? Da fahre ich meinen Ceed mit durstigen Saugmotor mit <6l und manchmal auch <5l.
Zitat:
@DreckigerDan schrieb am 14. März 2022 um 19:36:59 Uhr:
Ich kann mir auch nicht vorstellen das sich an den Preisen so schnell was ändert. Vor 2 Jahren hätte ich ne A-Klasse (Stufenheck) für ca. 23.000€ bekommen, letztes Jahr waren die schon bei 26.000€ und jetzt gibt es mit Glück eine für 29.000€. Kann mir nicht vorstellen das ich was vergleichbares wie z.B. den ProCeed in nem halben Jahr für 26.000€ kriege.
Mercedes ist vom Chipmangel besonders betroffen. Daher steigen bei denen auch die Preise extrem.
Aber es stimmt - der Gebrauchtmarkt ist gerade bei jungen Gebrauchten ziemlich leer. Seit 2020 wurde kaum was produziert. Es fehlen Vorführer, Jahreswagen und Leasingverträge werden wegen Lieferproblemen verlängert (besonders bei Mercedes).
Das wird sich entspannen, allerdings sehe ich fallende Preise nicht für dieses Jahr. Eher eine Stagnation, da die Produktion tendenziell besser läuft. Sprich man arbeitet den Bestellrückstand zunehmend ab - Jahreswagen o.ä. fehlen logischerweise weiterhin und kommen dann frühestens kommendes Jahr in etwas größeren Mengen.
Proceed wäre für dein Budget eben ggf. ein Neuwagen und der kommt garantiert. Allerdings hat auch Kia Lieferprobleme und manche Liefertermine wurden um ein paar Monate verschoben. Allerdings reden wir hier von Monaten und nicht Jahren wie bei Mercedes.
Zitat:
@Abkueko schrieb am 15. März 2022 um 17:31:48 Uhr:
Zitat:
@DreckigerDan schrieb am 13. März 2022 um 20:13:52 Uhr:
Mein aktuelles Auto ist ein Peugeot 1007 1.6 109 PS.
Damit 9l? Wow... man kann mich immer noch beeindrucken. Im reinen Stadtverkehr... klar... aber Landstraße? Da fahre ich meinen Ceed mit durstigen Saugmotor mit <6l und manchmal auch <5l.
Zitat:
@Abkueko schrieb am 15. März 2022 um 17:31:48 Uhr:
Zitat:
@DreckigerDan schrieb am 14. März 2022 um 19:36:59 Uhr:
Ich kann mir auch nicht vorstellen das sich an den Preisen so schnell was ändert. Vor 2 Jahren hätte ich ne A-Klasse (Stufenheck) für ca. 23.000€ bekommen, letztes Jahr waren die schon bei 26.000€ und jetzt gibt es mit Glück eine für 29.000€. Kann mir nicht vorstellen das ich was vergleichbares wie z.B. den ProCeed in nem halben Jahr für 26.000€ kriege.
Mercedes ist vom Chipmangel besonders betroffen. Daher steigen bei denen auch die Preise extrem.
Aber es stimmt - der Gebrauchtmarkt ist gerade bei jungen Gebrauchten ziemlich leer. Seit 2020 wurde kaum was produziert. Es fehlen Vorführer, Jahreswagen und Leasingverträge werden wegen Lieferproblemen verlängert (besonders bei Mercedes).
Das wird sich entspannen, allerdings sehe ich fallende Preise nicht für dieses Jahr. Eher eine Stagnation, da die Produktion tendenziell besser läuft. Sprich man arbeitet den Bestellrückstand zunehmend ab - Jahreswagen o.ä. fehlen logischerweise weiterhin und kommen dann frühestens kommendes Jahr in etwas größeren Mengen.
Proceed wäre für dein Budget eben ggf. ein Neuwagen und der kommt garantiert. Allerdings hat auch Kia Lieferprobleme und manche Liefertermine wurden um ein paar Monate verschoben. Allerdings reden wir hier von Monaten und nicht Jahren wie bei Mercedes.
Der Peugeot verbraucht tatsächlich leider sehr viel für die Größe. Musste in meiner Ausbildung am Tag ca. 65km fahren und habe im Monat zwischen 160€ und 200€ gezahlt bei unter 1,45€ pro Liter, auf der Strecke ging es kein einziges mal durch eine Stadt.
Ich werde mich auf jeden Fall diese Woche mal erkundigen ob der Kia Händler in meiner "nähe" auch solche Rabatte anbietet und dann mal schauen. Selbst wenn Verbrenner in 4 Jahren kaum einer noch haben möchte (was ich nicht glaube) dann kann ich das Auto immer noch verkaufen und mir nen E-Golf für 10.000 - 15.000€ kaufen. Im Notfall zieh ich näher an meine Arbeit und kauf mir ein E-Bike. 😁
Zitat:
@DreckigerDan schrieb am 15. März 2022 um 18:37:48 Uhr:
. . . . .Im Notfall zieh ich näher an meine Arbeit und kauf mir ein E-Bike. 😁
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Manchmal ist das gar keine schlechte Lösung - je nach Eigentum und Hobby/Freundeskreis.
Ich persönlich würde möglichst weit an den Arbeitsplatz ziehen - und allein auf meiner (nur) 10km-Strecke habe ich 2 Verkehrpunkte, wo es sich schnell mal staut. Ist einer dicht - dann gehts auf dem anderen auch äußerst zäh.
Und wenn das Wetter passt macht ohnehin das E-Bike mehr Spass.
Es ist ein Rechenexempel - es ist ja nicht nur der Sprit - es ist auch die Zeit. 😉
Habe heute bei meinem Kia Händler in der Nähe nachgefragt ob die ähnliche Prozente anbieten wie bei Vermittlern wie meinauto.de und die Antwort war negativ, ich glaube er dachte ich verarsche ihn... naja.
Auch macht mich stutzig das Leute im Internet berichten das bei Garantiefall keine Werkstatt dein Wagen nimmt und dich dort hinschicken wo du das Auto gekauft hast weil die sonst nur minus machen. Würde jetzt nicht jedes mal 250km zur Werkstatt fahren wollen.
Bin jetzt von der Idee doch nicht mehr so überzeugt.