Ganz legal Autofahren in Deutschland ab 16. Lebensjahr

Gestern war wieder einer der Tage, wo ich einmal quer durch Deutschland gefahren bin, um ein Auto abzuholen.
Da mein Zugfahrzeug für meinen “Humbaur” Autotransporter / Anhänger gestern nicht verfügbar war, bin ich also mit meinem VW Passat CC und einem meiner Fahrer losgefahren, um das Auto per Einzel- Überführung auf roten Kennzeichen abzuholen.

Also in Bremen angekommen, die roten Kennzeichen an den VW Sharan angeschraubt, und dann die 530 km zurück.
Unterwegs auf der Autobahn bei Achim, das ist ein kleiner Ort bei Bremen, kurz bei McDonald’s angehalten, um etwas zu essen, die Mac-Wraps Sind da gerade diesen Monat im Angebot für halben Preis, also zwei Euro das Stück.

Und was sehe ich draußen stehen,?
Einen kleinen Fiat 500, der offensichtlich nur zwei Reifen auf der Vorderachse hat, und hinten gar keine Reifen.

Also schaue ich mir das Fahrzeug genau an, was das denn auf sich hat, denn so etwas habe ich bislang noch nicht gesehen.

So bin ich ins Gespräch mit den beiden Insassen gekommen, die auch sehr nett waren, und die mir berichtet hätten dieses Fahrzeug, d.h. der Fiat 500 hätte wohl so etwas wie eine Roller Zulassung, weil hinten nur ein Reifen montiert wäre, und man dieses Fahrzeug wohl mit einem Moped Führerschein oder ähnlichem fahren darf, welchen man auch legal in Deutschland mit 16 erwerben kann...

Also können somit auch Sechzehnjährige in Deutschland legal Autofahren, wohl gemerkt jedoch nur mit einem solchen Fahrzeug mit Roller Zulassung.

Dieser kleine Fiat 500 sei wohl gedrosselt auf 90 KMH, und der Neupreis dieses umgebauten Fiat 500 Liege wohl so bei 18.000 € circa....

Nun gut ja, dass man schon mit 16 Jahren legal in Deutschland Autofahren darf, ist mir selber persönlich nichts neues, da ich auch selber 1980 im Alter von 16 Jahren in den USA meinen Führerschein erworben habe, das hat damals 2 Stunden gedauert und hatte $ 20.— gekostet, und durfte dann damit ganz legal ein Jahr in Deutschland Autofahren bis zu meinem 17. Lebensjahr, und von 17-18 konnte ich diesen Führerschein nicht nutzen in Deutschland.

Ich werde nun einmal ganz einfach ein paar Fotos
https://www2.pic-upload.de/.../...4301-1B01-408E-B36E-26F8BF5C1B3F.jpg
und ein kleines Video dieses kleinen niedlichen Fiat 500 hochladen.

Jetzt einfach mal das kleine Video, kurz aber sehenswert:
https://vimeo.com/260505704

[video]

Da der Abgelichtete Rechte an diesen Bildern Anmeldet was ich nicht Prüfen Kann sind die Bilder gelöscht
Moorteufelchen
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Ja, das ist der Elenator. Den kennt man hier in Bayern schon seit Jahren. Überteuerte Kutsche für Snobkinder. Darf man mit dem A1 Führerschein fahren.

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....

Zitat:

@Linksfahrer64 schrieb am 17. März 2018 um 01:39:26 Uhr:



Zitat:

@Sitzheitzung schrieb am 17. März 2018 um 01:16:21 Uhr:


Ja, das ist der Elenator. Den kennt man hier in Bayern schon seit Jahren. Überteuerte Kutsche für Snobkinder. Darf man mit dem A1 Führerschein fahren.

Wieso überteuerte Kutsche für snob- Kinder?
Ich hatte mit 16 auch schon einen Autoführerschein, den ich ja wie oben beschrieben, legal in den USA erworben habe. Und ich bin mit 16 auch schon mit dem Dienstwagen meines Vaters rum gefahren, das war damals ein Audi 100 mit 136 PS, und der war auch nicht gerade langsam, und ich bin damit auch ziemlich rum gerast .

Das mit dem USA Führerschein ist seit 2011 nicht mehr möglich.

Und ganz ehrlich, wenn Eltern fast 20.000€ dafür ausgeben, das ihr Kind zwei Jahre lang ein seltsames Zwischenauto fahren kann das danach praktisch nutzlos ist, ist das schon etwas Snobhaft.

Das Kinder den dicken Dienstwagen von Papa fahren... Gut, aber der wurde nicht extra für den Nachwuchs angeschafft. Der hatte dann in der Regel einen günstigen Gebrauchtwagen.

Und weil ein paar mal das Argument "Aber den kann man ja danach wieder Zurückbauen“ gefallen ist:
Das kostet noch mal ca. 6000€, also hat man im Endeffekt 24.000€ für einen qualitativ miesen, unzuverlässigen Kleinstwagen ausgegeben der auch zurückgebaut Krebs ist. Na Gratulation!
Da hätte man sich ein schönes 125er Motorrad für die Zeit vor 18 und einen schicken Neu- oder Gebrauchtwagen für die Zeit danach kaufen können.

Zitat:

@Sitzheitzung schrieb am 17. März 2018 um 09:58:25 Uhr:


Und ganz ehrlich, wenn Eltern fast 20.000€ dafür ausgeben, das ihr Kind zwei Jahre lang ein seltsames Zwischenauto fahren kann das danach praktisch nutzlos ist, ist das schon etwas Snobhaft.

Wieso ist es danach nutzlos, man kann es doch zurückbauen

Zitat:

@Sitzheitzung schrieb am 17. März 2018 um 09:58:25 Uhr:


Und weil ein paar mal das Argument "Aber den kann man ja danach wieder Zurückbauen“ gefallen ist:
Das kostet noch mal ca. 6000€, …

Wo bitte steht, dass der Rückbau 6000,- € kostet. Im Gegensatz zum Umbau zum Ellenator brauchen keine neuen Teile verwendet werden, also wird der Rückbau wohl günstiger ausfallen als der eigentliche Umbau.

Gruß

Uwe

Zitat:

@Uwe Mettmann schrieb am 17. März 2018 um 10:18:46 Uhr:



Zitat:

@Sitzheitzung schrieb am 17. März 2018 um 09:58:25 Uhr:


Und ganz ehrlich, wenn Eltern fast 20.000€ dafür ausgeben, das ihr Kind zwei Jahre lang ein seltsames Zwischenauto fahren kann das danach praktisch nutzlos ist, ist das schon etwas Snobhaft.

Wieso ist es danach nutzlos, man kann es doch zurückbauen

Zitat:

@Uwe Mettmann schrieb am 17. März 2018 um 10:18:46 Uhr:



Zitat:

@Sitzheitzung schrieb am 17. März 2018 um 09:58:25 Uhr:


Und weil ein paar mal das Argument "Aber den kann man ja danach wieder Zurückbauen“ gefallen ist:
Das kostet noch mal ca. 6000€, …

Wo bitte steht, dass der Rückbau 6000,- € kostet. Im Gegensatz zum Umbau zum Ellenator brauchen keine neuen Teile verwendet werden, also wird der Rückbau wohl günstiger ausfallen als der eigentliche Umbau.

Gruß

Uwe

Die Firma bietet den Rückbau nicht mal an. Lediglich den Rückkauf.

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Hier steht sogar, das für den Rückbau etwa noch mal die gleichen Kosten anfallen würden: http://www.iseninfos.de/autofahren-isen-lehrstelle-bus/

Ich weiß nicht, wenn man selber unter 18 ist, findet man das alles toll, habe mir selber auch diese Umbauten mit Moppedmotor und ~6km/h Zulassung angeschaut und hätte womöglich auch Geld darin versenkt.

Im Nachhinein bin ich glücklich, ganz normal den 125er Schein gemacht zu haben, mit einem Mopped lernt man gut fahren, da jeder Abflug und Übermut auch kurz gesagt den Tod bedeuten kann...

Jetzt im Nachhinein finde ich hier die Grenze ab 18(17) völlig ausreichend, vorher kann man seinen Hintern auch noch in die Öffis stecken oder in die Pedale treten, falls einem das Mopped nicht ist...

Klar gibt es auch 13 Jährige die mehr in der Birne als ein 50 Jähriger haben, aber ein Auto ist nun mal ein Geschoss >1t und da sollte man schon mal ein wenig reifer sein, zumal man im Auto schnell Verantwortung für mehrere Personen hat und da ist 18 schon ein gutes Alter was man haben sollte...

@Sitzheitzung

Also geht der Rückbau doch. Auch wenn er fast das selbe kostet wie der Umbau, ist es doch günstiger als du gesagt hast, weil in deinem Link nicht von deinen 6000,- € die Rede ist sondern von 4900,- €. Auch wenn man nicht rückbaut sind keine 18000,- € verloren, da man der Ellenator nicht in die Schrottpresse kommt, sondern man ihn weiter verkaufen kann.

Darum ging es mir eigentlich nicht, sondern eher darum, dass du Eltern, die ihren Kindern so ein Teil kaufen in Richtung snophaft hältst. Dem kann ich mich nicht anschließen.

Zum Beispiel mein Neffe musste zu seiner Ausbildungsstelle täglich 50 km um 6 oder gar früher fahren. Er hat dann einen Führerschein gemacht und hat eine Genehmigung erhalten schon mit 17 diesen Arbeitsweg fahren zu dürfen. Wäre er damals erst 16, so wäre der Ellenator auch für ihn eine Alternative gewesen.

Ich kann Eltern verstehen, denen es in einer vergleichbaren Situation (die gerade hier in Bayern häufig ist) bei ihren 16-jährigen Kind lieber ist, wenn es mit so einem Ellenator zur Arbeit hin- und zurück fährt und nicht mit einem Motorrad. Gerade im Winter in den frühen Morgenstunden, ist das doch wesentlich sicherer als mit einem Motorrad. Wenn es den Eltern finanziell möglich ist, warum sollten sie ihrem Kind nicht so einen Ellenator finanzieren?

Gruß

Uwe

Zitat:

@Uwe Mettmann schrieb am 17. März 2018 um 11:14:10 Uhr:


...
Zum Beispiel mein Neffe musste zu seiner Ausbildungsstelle täglich 50 km um 6 oder gar früher fahren. Er hat dann einen Führerschein gemacht und hat eine Genehmigung erhalten schon mit 17 diesen Arbeitsweg fahren zu dürfen. Wäre er damals erst 16, so wäre der Ellenator auch für ihn eine Alternative gewesen.

Ich kann Eltern verstehen, denen es in einer vergleichbaren Situation (die gerade hier in Bayern häufig ist) bei ihren 16-jährigen Kind lieber ist....

Gruß

Uwe

Mal von der verlorenen Lebenszeit abgesehen, beim täglichen pendeln, gut muss jeder selber wissen...

Schon mal was von einem Wohnheim/Zimmer/WG gehört?? Sorry Leute die sich so ein Dreirad leisten können, könnten ihrer Brut auch ein WG Zimmer sponsorn, wenn nicht sogar einen eigene Wohnung...

Ich würde gerne mal wissen, wieviele sich so ein Ding wegen dem dramatischen Weg zur Lehre kaufen, oder ist es doch nur "Weil Sie es können zum Spaß" ?😁

Zitat:

@tartra [url=https://www.motor-talk.de/.../...nd-ab-16-lebensjahr-t6299277.html?...]schrieb am 17. März 2018 um 11:31:12


Schon mal was von einem Wohnheim/Zimmer/WG gehört?? Sorry Leute die sich so ein Dreirad leisten können, könnten ihrer Brut auch ein WG Zimmer sponsorn, wenn nicht sogar einen eigene Wohnung...

Schon mal was davon gehört, dass der Ort der Ausbildungsstelle nicht immer der Ort ist, an dem man seine Freizeit verbringen möchte. Bei meinem Neffen war das z.B. ein 5000 Seelen Dörfchen. Man stelle sich mal vor, aber sowas kommt in Bayern öfters vor. Man sollte nicht immer in der eigenen Großstadtkategorie denken.

Wenn nun die Kosten des Dreirads (=Ankauf – späteren Verkauf) vergleichbar sind mit den Kosten für die Wohnmöglichkeit, warum bitte soll man seine Tochter oder seinen Sohn dazu zwingen in dem Örtchen der Ausbildungsstelle zu wohnen.

So ein Verkehrshindernis ist sicherlich auch nicht der Traum eines Jugendlichen, mit dem man den Snob raushängen lassen kann.

Gruß

Uwe

Zitat:

@Uwe Mettmann schrieb am 17. März 2018 um 11:55:37 Uhr:



Zitat:

@tartra [url=https://www.motor-talk.de/.../...nd-ab-16-lebensjahr-t6299277.html?...]schrieb am 17. März 2018 um 11:31:12


Schon mal was von einem Wohnheim/Zimmer/WG gehört?? Sorry Leute die sich so ein Dreirad leisten können, könnten ihrer Brut auch ein WG Zimmer sponsorn, wenn nicht sogar einen eigene Wohnung...

Schon mal was davon gehört, dass der Ort der Ausbildungsstelle nicht immer der Ort ist, an dem man seine Freizeit verbringen möchte. Bei meinem Neffen war das z.B. ein 5000 Seelen Dörfchen. Man stelle sich mal vor, aber sowas kommt in Bayern öfters vor. Man sollte nicht immer in der eigenen Großstadtkategorie denken.

Wenn nun die Kosten des Dreirads (=Ankauf – späteren Verkauf) vergleichbar sind mit den Kosten für die Wohnmöglichkeit, warum bitte soll man seine Tochter oder seinen Sohn dazu zwingen in dem Örtchen der Ausbildungsstelle zu wohnen.

So ein Verkehrshindernis ist sicherlich auch nicht der Traum eines Jugendlichen, mit dem man den Snob raushängen lassen kann.

Gruß

Uwe

Fahre mal nach Starnberg und bewundere die 16 Jährigen Snobkinder die damit ihre Freunde von der Schule abholen um zum 500 Meter entfernren McDonalds in den drive in zu fahren. Mangels geeigneten Führerschein, der in der regel nur auf einem Motorrad absolviert wurde und nicht auf das fahren eines Autos vorbereitet auch gerne mit mehrmaligem abwürgen des Motors, Kollision mit dem Randstein usw. DAS ist die Realität eines solchen Gefährts. Auf der Landstraße oder Autobahn sind mir die noch nicht untergekommen.

Genau das meine ich, der Lehrling welcher sich ins 3000 Seelen Dorf zur Lehre aufmacht um einen Beruf zu erlehrnen und evtl. nebenbei noch ein paar Taler spart um sich mit 18 ein richtiges Auto zu kaufen, wird sich wohl das Ding ehe nicht leisten können ...

Zitat:

@Sitzheitzung schrieb am 17. März 2018 um 12:00:35 Uhr:


Fahre mal nach Starnberg und bewundere die 16 Jährigen Snobkinder die damit ihre Freunde von der Schule abholen um zum 500 Meter entfernren McDonalds in den drive in zu fahren. Mangels geeigneten Führerschein, der in der regel nur auf einem Motorrad absolviert wurde und nicht auf das fahren eines Autos vorbereitet auch gerne mit mehrmaligem abwürgen des Motors, Kollision mit dem Randstein usw. DAS ist die Realität eines solchen Gefährts.

Jaja, du wohnst in einer mit Snobs verseuchten Gegend und da kann ich deine Aversion schon verstehen. 😉

Zitat:

@Sitzheitzung schrieb am 17. März 2018 um 12:00:35 Uhr:


Auf der Landstraße oder Autobahn sind mir die noch nicht untergekommen.

Hier in meiner Gegend, fallen dir mir hauptsächlich auf der Landstraße auf und selten im Ort oder einer Stadt.

Zitat:

@tartra schrieb am 17. März 2018 um 12:10:46 Uhr:


Genau das meine ich, der Lehrling welcher sich ins 3000 Seelen Dorf zur Lehre aufmacht um einen Beruf zu erlehrnen und evtl. nebenbei noch ein paar Taler spart um sich mit 18 ein richtiges Auto zu kaufen, wird sich wohl das Ding ehe nicht leisten können ...

Sehe ich nicht. Der Auszubildende muss sich laut deinen Vorstellungen ja dann die Wohnmöglichkeit finanzieren und dann bleit auch nicht viel für das spätere Auto übrig.

Problem des Dreirads ist nur, dass die Eltern zusätzlich einen hohen Beitrag vorfinanzieren müssen, den sie allerdings später durch den Verkauf des Dreirads zurück erhalten. Sorry, aber wenn das für die Eltern finanziell kein Problem ist, warum sollten sie das nicht tun?

Gruß

Uwe

Ach dafür kein Sorry😎, da bin ich der gleichen Meinung, wenn Eltern Geld haben sollten Sie es mit Überlegung auch für ihre Kinder ausgeben. Ich finde es sogar schlimm wenn Geld da ist, aber aus irgendwelchen Erziehungsgründen es nicht weitergereicht wird(diese dämlich Eigenart zieht sich bei einigen Familien weit übers Jugendalter hinaus ). Da wird dann sinnlos Geld gehortet , ja für was eigentlich? um sich später den eigenen Sarg mit Geldscheinen zu tapezieren 🙄...

Zu dem Dreirad muss ich gestehen, habe es noch nie in live gesehen, das scheint sich wohl tatsächlich auf wohlhabende Regionen zu beschränken...😁

Man braucht schon eine prall gefüllte Geldbörse, Wiederverkauf hin oder her, wir kennen es doch alle, machen das zu viele, kann diese Gesetzeslücke auch ganz schnell geschlossen sein und dann ist es essig mit dem geplanten Wiederverkauferlös..😉
Da bin ich altmodisch, wenn man sowas seiner Nachzucht anvertraut, sollte man das Geld abschreiben und da sind 18 000 schon eine ordenliche Hausnummer... Was zahlt man bei so einem Dreirad eigentlich an Versicherung?

Zitat:

@tartra schrieb am 17. März 2018 um 15:38:21 Uhr:


Zu dem Dreirad muss ich gestehen, habe es noch nie in live gesehen, das scheint sich wohl tatsächlich auf wohlhabende Regionen zu beschränken...😁

Hier bei uns sieht man die Dinger schon mal und das ist nicht unbedingt eine wohlhabende sondern eine normale Region.

Du musst bedenken, für diese Dreiräder gibt es auch nur einen Hersteller und das ist sicherlich nur ein kleiner Betrieb, so dass nicht so viele Fahrzeuge produziert werden. Daher ist es eher normal, dass man solch ein Fahrzeug noch nie live gesehen hat.

Gruß

Uwe

Die Nachfrage nach diesen Teilen wird sich auch in Grenzen halten, denk ich mal. Erinnert mich irgendwie an Mr.Bean, wo dieser ,,Dreiradfahrer,, immer wieder den Zweiten macht.

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