für Italienbesucher

könnte es interessant werden falls etwa das nummernschild im Winckel nicht passt,
hier ein ARD-Bericht

einer missglückten Gardaseefahrt.

grüßchen Frank

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Turmberg


Das italienische Fremdenverkehrsamt sagte NEIN. In Italien ist ein Trikes ein Motorrad, und das darf KEIN Anhänger ziehen!

Die haben halt Stil und Geschmack;-)

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Da kann ich ned mitreden...........wobei ich gegen ne rassige Italienerin auch nichts hätte O.o 😁

Zitat:

Original geschrieben von kandidatnr2



Zitat:

Original geschrieben von DerZombie


Vorallem ist es doch nichts neues das es die Südländer verstärkt auf die Urlauber abgesehen haben. Meist aber nur auf deren Kohle....
... und auf unsere Frauen!

haha, geil!!!

Man weiß ja nicht genau, was da gelaufen ist. Fakt ist, dass die Polizei im als chaotisch verschrienem Italien häufig die Kombination aus drakonischen Strafen und Stillegung des Tatwerkzeugs zur Verfügung hat, vermutlich um sich einfach Geltung zu verschaffen. So haben sie es vor ein paar Jahren geschafft, die irren Italiener quasi über Nacht dazu zu bringen, nur noch mit Helm auf dem Roller zu sitzen.

Das nächste ist die chronische Finanznot der italienischen Kommunen. Vor ein paar Jahren stellte Berlusconi den Kommunen quasi einen Freibrief dafür aus, irgendwelche Vorschriften zu erlassen und damit Gebühren einzuziehen. Da waren dann plötzlich solche Sachen wie Essen unter freiem Himmel auf dem Markusplatz verboten. Natürlich sind solche Schikanen tödlich für den Tourismus, aber der, der sie beschließt, ist eventuell nicht der, der am Tourismus verdient.

Die Fälle, in denen deutschen Motorradfahrern für irgendeinen belanglosen Scheiß das Mopped weggenommen hat, sind offenbar sehr selten. Jahrelang ging das Beispiel von drei Harley-Fahrern durch die Presse, die mit richtigen Integralhelmen auf nach Italien fuhren, unten ihre Helme weglegten und sich Braincaps aufsetzten. Denen wurden angeblich die "bis zu 30.000 Euro teuren" Harleys unterm Arsch weg beschlagnahmt und sollten angeblich zugunsten des italienischen Staates zwangsversteigert werden. Auch da glaube ich nicht, dass es sich so abgespielt hat wie von den Betroffenen geschildert - und am Ende wurden die Maschinen auch nicht versteigert.

Der Grundsatz "Andere Länder, andere Sitten" greift in meinen Augen nur bedingt. Denn Italien ist in der EU, und Ausrüstungen, die bei uns legal sind, müssen von Italien toleriert werden. Allerdings sind zum Zwecke der Schlechtablesbarkeit manipulierte Kennzeichen auch in .de verboten, und man kann mächtig Ärger bekommen, wenn der behandelnde Bulle einen schlechten Tag hat.

Ich habe in meinem Leben bislang gegenüber Polizisten mit einer Doppelstrategie gute Erfolge gehabt. Im Erstkontakt bin ich freundlich und kooperativ bis kurz vor der Schleimscheißerei. Eindeutlig begangene Delikte gebe ich zu - und treffe erstaunlich oft auf Milde. Merkt man jedoch, dass der Polizist nach Schikane sucht, dann schalte ich um, mache ihm klar, dass es für ihn ab jetzt aufwendig wird. Im gezeigten Fall könnte das bedeuten: Ich gehe davon aus, dass ich gerade Opfer von Behördenwillkür werde und werde weder etwas unterschreiben noch mein Motorrad ausliefern, bevor ich nicht mit jemandem von der deutschen Botschaft gesprochen habe, der mir Rechtsbeistand leistet. Für den ausführenden Polizisten bedeutet das Umstand, Papierkrieg, eventuell sogar Rechtfertigungsprobleme - und er muss dann schon wissen, ob er es wissen will oder nicht. Mein (natürlich unausgesprochener) Grundsatz lautet dann: "Okay, du willst mir gerade die Woche versauen, na, dann sehe ich mal, ob ich dir nicht auch die Woche versauen kann." Und da die allermeisten Polizisten keinen Bock auf eine versaute Woche haben, überlegen sie es sich dann noch einmal.

Also ich sehe dies auch recht entspannt.
Meiner Meinung nach wieder die üblichen Sommerloch Reportagen auf untersten Niveau.
Ich möchte nicht wissen was dort wirklich gelaufen ist um solche Reaktionen der italienischen Polizei hervorzurufen.
Nach meinen Erfahrungen sind die Polizisten in Italien bei kleineren Ordnungswidrigkeiten wesentlich toleranter als bei uns und sehen im Normalfall grosszügig darüber hinweg. Aber man sollte sich halt nicht unbedingt den besserwissenden Deutschen raushängen lassen und von denen habe ich schon mehr als genug im schönen Italien getroffen.

Gruß Martin

Wow... hier im Thread wimmelt es ja mal von krassem Rassismus.

Ey, Leute, nur mal so... auch in anderen Ländern gibt es Deppen, auch be in der Polizei. Egal ob die arme Töffahrerin übertrieben bestraft wurde oder nicht, so etwas sind Ausnahmefälle, sonst käme es auch nicht im öffentlich rechtlichem. Auch wenn es dort im Gesetz "steht".
Typischer Fall von Informationsverzerrungen.

Krassem Rassismus?? Sag mal hakts bei dir ein wenig?? Niemand hat hier die Italiener als Volk angegriffen............vielleicht mal den Ball etwas flach halten oder mit Fremdwörtern etwas sparen, wenn man damit nix anfangen kann.

Ausgerechnet ein Schweizer, die den Rassismus per Volksabstimmung wieder eingeführt haben ...

QED...
lassen wir das, dazu sag ich lieber nichts, das führt sowieso zu nichts.

Ich lass nur stehen, dass ich über, vielleicht sehr latente, rassistische Tendenzen hier etwas enttäuscht.

Ja, sei enttäuscht.

Wenn überhaupt dann wurde hier nur die Randgruppe Polizei und im speziellen italienischer Polizist diffamiert.
Und ich glaube das funktioniert wunderbar über Ländergrenzen hinaus. ;-p

Jemand zu unterstellen ein Rassist zu sein, ist dann aber schon wirklich weit unter der Gürtellinie.

Ich war vor zwei Wochen in Süd Italien.

Ich hab da am Anfang auch ein scheiß zusammen gefahren. Aber Fahrzeug wurde nicht beschlagnahmt noch musste ich was zahlen.
Nichtmal die Polizei bzw. Teile davon halten sich an die Verkehrsregeln.

Ich sehe das halt so. Kommt auf die Vorgeschichte an was da gelaufen ist und was dazu geführt hat die Rechtsmittel voll auszuschöpfen....

Und im TV werden wegen Einschaltquoten nicht die 0815 Alltagsprobleme behandelt sondern die extrem Fälle die zu einem scbockerlebeniss führen sollen.... Wenn es die nicht gibt, wird künstlich aufgepusht bzw. An der Wahrheits-Schraube gedreht.

Wie z.b. bei der Sendung vor zwei Wochen Deutschlands beste. Da wurde wie bei ADAC auch die Platzierung manipuliert. Das halt auf ZDF....

Was ich lustig fand. In einer Ortschaft mit Ortsdurchfahrt ca 1,5 km standen 7 Blitzer. Navi hat die ganze Zeit vor Gefahrenstellen gewarnt. Krass, aber so wird vor der Ortschaft gebremst und erst nach der Ortschaft wieder gas gegeben. Nicht wie bei uns vor dem Blitzer bremsen und danach wieder gas geben.

Da Fährt man schon Lange nicht mehr Hin. Abgezockt werden kann ich auch zu Hause,aber dann ohne grössere Probleme. ( Motorrad konfisziert usw ) Völliger Schwachsinn !!

Zitat:

Original geschrieben von Kawaturi


Da Fährt man schon Lange nicht mehr Hin. Abgezockt werden kann ich auch zu Hause,aber dann ohne grössere Probleme. ( Motorrad konfisziert usw ) Völliger Schwachsinn !!

Sehe ich genau so!

Da fahre ich bei weitem lieber nach Frankreich🙂. Zum einen sieht die Polizei dort nicht alles so eng und die Straßen sind bei weitem besser als in Italien oder bei uns😎.

Die CH meide ich aber auch! Die Strafen dort sind auch nicht von Pappe🙁.

Gruß Michi

Ah, die Polizei in Italien sieht also solche Sachen enger als die Gendarmerie in Frankreich...
Ich hab jetzt ja schon viel gelesen, aber der ist echt gut. 😁

Ich war vor gut drei Wochen in der Toskana. Polizei mässig absolut kein Problem. Auf einer Serpentinenstrecke mit Limit 50 und durchgezogener Linie hatte ich auf einmal die Carabinieri hinter mir.
Also bin ich schön 50 gefahren. Nach zwei Minuten haben die mich in einer Kurve überholt und sind weggedüst.

Also so eng wird das Alles dort nicht gesehen. Haltet Euch an die Regeln und nix passiert.

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