frontal 21 gesehen?
beitrag über die überhebliche deutsche autolobby.
http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/3/0,1872,7485987,00.html
wenn das so ist sollte man überhaupt keine deutschen autos mehr kaufen.
meine meinung.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von knochiknacki
Mach ich schon seit 15 Jahren - mir kommt keine 'Deutsche Kiste' mehr in die Bude. Die Arroganz und Überheblichkeit der Deutschen Autobauer find' ich sowas von zum Kotzen !
So richtig 'geil' fand ich die 'Schönrechnerei' von der Audikiste ...... Megapeinlich .... ;-((((Gruss
knochiknacki
Was bleibt dann aber noch? Keine deutschen Autos, keine deutschen Kühlschränke, Waschmaschinen, Küchen, Möbel, Telefone, Tapeten, Lampen, Ärtzte, Bauarbeiter, Landarbeiter, Bestatter ...
Zum Schluß schaltet dann eine irakischer Asylant am chinesischen Lichtschalter den in Frankreich produzierten Atomstrom in Deutschland aus, in einem Land, in dem unsere lieben Politiker schon darüber nachdenken müssen, ob Deutsch noch die Sprache für Deutschland sein soll und ob das verfassungsrechtlich gesichert werden sollte. Soweit sind wir schon, Gute Nacht Deutschland, was für die jungen, gebildeten Menschen immer mehr Good Bye Deutschland bedeutet.
Es liegt aber nicht an den einfachen Bürgern, denn die reagieren nur im Rahmen ihrer Möglichkeiten, können ja nicht anders. Es liegt an den Global-Playern, die suggestiv einwirken (Geiz ist geil), die wie Vampire ihr Opfer, die Kunden/den Markt, aussaugen und sich dann auf das nächste Opfer(die Welt ist groß) stürzen. Junge, ungebundene Leute sind da noch flexibel und können ausweichen - wie gesagt: Good bye Deutschland.
Und wenn die Blutsauger (Lohnerhöhung? Nein, wir können das zarte Pflänzchen der Kunjunktur doch nicht ersticken! und immer diese Phrasen - da könnte man sofort loskotzen über diesen Schwachsinn) mal eine Durststrecke durchleben müssen (WIR haben keine Fehler gemacht; das ist nicht unsere Schuld; also WIR wissen auch nicht, warum das jetzt so gekommen ist; usw.usw...), wie jetzt, wo sich die Opfer den Blutsaugern durch Nichtkonsum verwehren, da wird die staatliche Bluttransfusion erbettelt, unter dem Deckmäntelchen der Arbeitsplatzsicherung. Alles Scheinheiligkeit und Lüge. Sobald die Durststrecke wieder überstanden ist, flattern sie wieder gierig aus zum Blutsaugen.
39 Antworten
166.000km liest sich doch gleich viel besser 😉, ist zwar auch sehr sehr sehr selten.......😉
MFG Devil
Bremsscheiben sind aber normale Verschleissteile. Daran erkennt man nicht die Qualität des Autos.
Natürlich wurden an meinem BMW auch einmal die Scheiben und mehrmals die Beläge gewechselt. Das ist ja selbstverständlich, genauso wie ein neuer Luftfilter oder Ölfilter bei der Inspektion eingesetzt wird.
Ich rede hier von richtigen Defekten mit ungeplantem Werkstattaufenthalt.
@Fleigentod:
Das musst du aber dazuschreiben. Ich hatte jetzt angenommen du hättest seit 260.000 km die gleichen Bremsscheiben. Das wäre gemeingefährlich gewesen.
Aber so hast du sie ja nach 166.000km gewechselt. Auch eine Batterie ist früher oder später am Ende.
Bei einem alten Auto kann ja sowieso viel weniger kaputt gehen.
Wenn ich daran denke was an unserem Mercedes alles für Elektronik Schnickschnack verbaut ist...
Zitat:
Original geschrieben von Cyberwarrior
Bremsscheiben sind aber normale Verschleissteile. Daran erkennt man nicht die Qualität des Autos.
Natürlich wurden an meinem BMW auch einmal die Scheiben und mehrmals die Beläge gewechselt. Das ist ja selbstverständlich, genauso wie ein neuer Luftfilter oder Ölfilter bei der Inspektion eingesetzt wird.
Ich rede hier von richtigen Defekten mit ungeplantem Werkstattaufenthalt.@Fleigentod:
Das musst du aber dazuschreiben. Ich hatte jetzt angenommen du hättest seit 260.000 km die gleichen Bremsscheiben. Das wäre gemeingefährlich gewesen.
Aber so hast du sie ja nach 166.000km gewechselt. Auch eine Batterie ist früher oder später am Ende.
Bei einem alten Auto kann ja sowieso viel weniger kaputt gehen.
Wenn ich daran denke was an unserem Mercedes alles für Elektronik Schnickschnack verbaut ist...
Halt, halt!
Ich habe nirgendwo gesagt, dass der Vorbesitzer schon mal die Bremsscheiben gewechselt hatte auf den ersten 94.000 km! Das wäüre mir nicht bekannt und auch die Altteile, die ich jetzt ausgebaut habe, lassen nicht daraf schließen, dass bereits schon mal gewechselt wurde. Noch dazu wäre natürlich ein Wechsel nach 94.000 km viel zu früh.
ich gehe deshalb davon aus, dass mein Wechsel im Oktober der ERSTE war!
Gruß
Fliegentod
ja und ich habe seit 169.000 Km das gleiche Wischwasser drin....
Wers glaubt...
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Wieso nicht? Kommt ja immer auf das Fahrprofil an. Ich habe meine ersten Bremsscheiben bei 112tkm rausgeworfen und die waren noch gut von der Stärke her, hatten aber Risse (weiß der Geier warum). Wenn man immer nur materialschonend Langstrecke fährt und selten bremsen muss, können Bremsscheiben ewig halten. Ist zwar selten, aber durchaus möglich.
Wischwasser hält bei mir aber meist nicht lang, zur aktuellen Jahreszeit bin ich froh, wenn ich in der Woche nur einmal auffüllen muss 😉
Theoretisch ist das sicher möglich, allerdings nur dann wenn das Auto viel Autobahn und wenig Stadtverkehr gesehen hat. Und auf der Bahn auch nur Tempo 80 hinterm LKW ohne viel bremsen. Ich denke in über 10 Jahren war von beidem genug dabei.
Die Frage ist auch wann man die Dinger wechselt. Viele machen das bei Erreichen der Verschleissgrenze schon vorsorglich. Allerdings sind Bremsscheiben nicht aus Zucker und "halten" auch danach noch. Was sicherer ist muss jeder selbst entscheiden.
Bei "normaler" Nutzung kommt mir das auch viel zu hoch vor.
@Alle
Wisst ihr, ihr könnt glauben was ihr wollt!
Ich jedenfalls habe kein Grund dazu irgend einen Blödsinn zu schreiben!
Also nochmal für alle die nicht lesen können oder mir Lüge unterstellen:
Bei meinem Wagen wurden, soweit mir bekannt und auch nachvollziehbar, erst nach 260.000 km erstmals die Bremsscheiben gewechselt, und zwar ohne dass Werkstatt oder TÜV/Dekra mir dies angeraten hätten!
Und ja, ich fahre sehr bremsenschonend!
Gruß
Fliegentod
Wenn mein Suzuki Swift (EZ12/02) bis heute auch nur halb soviele Defekte/Probleme gehabt/gemacht hätte, wie der Opel Astra Caravan 1,6-16 (EZ7/01) von meiner Lebensgefährtin, hätte ich die Karre schon längst abgefackelt.
Hier nur mal die Gröbsten: Zahnriemen bei 88'KM gerissen, Zündmodul defekt ... durch die Zündaussetzer war auch der Kat im Sack.
Zusätzlich braucht das Ding locker 1L Öl auf 1000KM - ich hab' noch nie auch nur einen Tropfen nachgefüllt !
Für mich ist der Astra eine grauenhafte Gurke .....
Preisfrage: ... wie hoch ist wohl die Wahrscheinlichkeit, das Sie sich nochmal einen Opel kauft ... ;-)
Gruss
knochiknacki
Zitat:
Original geschrieben von knochiknacki
Wenn mein Suzuki Swift (EZ12/02) bis heute auch nur halb soviele Defekte/Probleme gehabt/gemacht hätte, wie der Opel Astra Caravan 1,6-16 (EZ7/01) von meiner Lebensgefährtin, hätte ich die Karre schon längst abgefackelt.
Hier nur mal die Gröbsten: Zahnriemen bei 88'KM gerissen, Zündmodul defekt ... durch die Zündaussetzer war auch der Kat im Sack.
Zusätzlich braucht das Ding locker 1L Öl auf 1000KM - ich hab' noch nie auch nur einen Tropfen nachgefüllt !
Für mich ist der Astra eine grauenhafte Gurke .....Preisfrage: ... wie hoch ist wohl die Wahrscheinlichkeit, das Sie sich nochmal einen Opel kauft ... ;-)
Gruss
knochiknacki
Was hat das jetzt mit der Diskussion hier zu tun?
Was kann Frontal21 dafür das deine Lebensgefährtin so eine Gurke fährt?
Hi,
Somal es für mich so zu lesen ist, das der Swift die höheren Mängel hat😉
Falsch ausgedrückt?😁
MFG Devil