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Frage zum co2, da stimmt doch was nicht ?

Themenstarteram 17. März 2007 um 15:07

Hallo

Das co2 Thema ist zur Zeit ja sehr im Gerede, jetzt hab ich mir mal ein paar Gedanken gemacht und verstehe etwas nicht.

Also wenn mein Auto 10 Liter auf 100km braucht, dann sind das 0,1 Liter pro km, Benzin ist zwar leichter als Wasser aber sagen wir mal das wären 100gr Benzin pro km, wie können aus 100gr Benzin beim verbrennen zb 180gr co2 entstehen, das bisschen angesaugte Luft wird wohl nicht so schwer sein. Könnte es vielleicht sein das die Einheit vertauscht wurde und es mg heissen sollte?

Ich hab von chem keine Ahnung vielleicht isses ja ganz einfach, deshalb bitte ich um Aufklärung.

Gruß

16 Antworten

Aus dem C was verbrannt wird ( Benzin) wird CO². Ein O hat die Atommasse von: 15,9994amu, ein C von 12,0107amu. Aus einem verbrannten C wird also als co2 eine Masse von 44,0095amu. es gibt also einen Masseanstieg von etwa 32 amu. Das sollte deine frage erklären.

Gruß

BB

PS: Ein l Benzin wiegt übrigens zwischen 720g bis 780g und verbrennt zu ca . 2360 g ( pro Liter) CO².

Themenstarteram 17. März 2007 um 15:47

Hallo

Danke für die schnelle und fundierte Antwort, so wie du es formulierst gehe ich mal von aus das das wohl genauso stimmt.

Aber wo kommt die zusätzliche Masse her. Wenn aus 1000gr plötzlich 2300gr werden muss doch irgendwo noch Masse dazukommen. ?.

Gruß

Ja wie ich geschrieben habe von dem Sauerstoff ( die Verbrennung ist eigentlich auch nur eine Oxydation). da das C zu CO² umgewandelt wird ( das O kommt aus der umgebungsluft).

Mann muss sich hier auch vor Augen halten, wieviel tausend Liter Luft ein Auto für die Verbrennung benötigt.

Übrigens - bei so was ist Wikipedia dein Freund - hier findest du fast alles wissenswerte ;) .

Gruß

BB

Themenstarteram 17. März 2007 um 16:01

Hi

Alles klar (halbwegs) und vielen Dank für die infos.

Gruß

Luft, bzw. der Luftsauerstoff ist schwer. Wie Du sehen kannst wird eine ganze Menge Sauerstoff benötigt.

Rechne mal Deine Fahrleistung pro Jahr in CO2 um, das sind keine kg, das sind viele viele Tonnen. Schon wenige Tankfüllen produzieren mehr CO2 als Dein Auto wiegt.

Zur Zeit wird CO2 praktisch als Giftgas angesehen, da wird auch überreagiert und falsch geschlußfolgert.

Themenstarteram 20. März 2007 um 18:13

Hi

Bin jetzt gerade etwas schockiert, ist denn nicht irgendwann die Atmosphäre voll damit? Das hört sich alles so viel an.

Gruß

Die Pflanzen bauen über Photosynthe wieder CO2 ab, produzieren Kohlenhydrate und setzen wieder den Sauerstoff frei.

Ein Teil des CO2 wird auch von den Ozeanen absorbiert.

Das Problem ist aber, dass wir immer mehr CO2 produzieren und gleichzeitig immer mehr Planzen vernichten, z.B. Abholzung der Regenwälder.

Das Gleichgewicht stimmt nicht mehr.

Das was wir in Kraftwerken und in Fahrzeugen verbrennen, ist ja Kohlenwasserstoff, der da seit jahrmillionen gebunden gelegen hat, nicht mehr als CO2 die Atmospähre belastet hat. Das setzen wir jetzt in wenig mehr als 100 Jahren auf einen Schlag wieder frei.

Ciao

Und Autobild sagt: "93% des CO² kommen von Mensch & Tierwelt." Tu also der Umwelt etwas gutes und atme etwas weniger. :D

Zitat:

Original geschrieben von Quattrofreak

Und Autobild sagt: "93% des CO² kommen von Mensch & Tierwelt." Tu also der Umwelt etwas gutes und atme etwas weniger. :D

Haben die das gesagt?

Bestätigt mal wieder, dass wenn man glaubt den Bodensatz der Blödheit erreicht zu haben, man nur 3 Schritte gehen braucht, damit sich neue Abgründe auftun.

Ciao

Das stimmt aber doch!

93 % des CO2 entstehen natürlich. Durch Atmung aller Lebewesen, jeder Baum der umfällt und verrotet, jeder Grashalm, Waldbrände, ...

Nur für 7 % ist der Mensch verantwortlich.

Und an den 7 % ist zu nur 12 % der Pkw-Verkehr beteiligt (Kraftwerke zur Stromerzeugung mit über 40 %, Industrie mit über 20 %, Wohnungsheizung, Flugverkehr, Lkw...).

Und selbst Greenpeace sagt, dass ein Kilogramm CO2 in 10.000 m Höhe 4 bis 5-mal so schädlich ist (für die Erderwärmung), wie ein kg auf der Eroberfläche produziert.

Was bleibt also dann, wenn überhaupt kein Pkw auf der Erde mehr fährt: etwa 0,3 % CO2-Einsparung. Wenn also alle Pkw durch teure technische Maßnahmen 30 % weniger CO2 ausstossen würden, wären also ca. 0,1 % gespart.

Das sind Tatsachen, die leicht zu recherchieren und nachzurechnen sind (martins42, frage mal an einem entspr. Lehrstuhl an irgendeiner Uni).

Und wenn man dann noch weiß, dass VOR und während der letzten Eiszeit der CO2-Gehalt in der Atmosphäre ca. 3-mal so hoch war wie momentan...

Ich will nicht behaupten, dass das gut und gesund ist, was aus dem Auspuff kommt. Aber es gibt schlimmere Schadstoffe und vor allem auch andere Verursacher, um die man sich mal mehr kümmern sollte.

Die aktuelle CO2-Diskussion hat nur einen einzigen Grund: sie soll uns Autofahrer auf die nächste Steuererhöhung vorbereiten. Damit wir es alle verstehen und akzeptieren, dass uns wieder einmal mehr Geld aus der Tasche gezogen wird.

Zu dem Thema noch:

Vor Jahren fiel mir auf, dass immer mehr Jugendliche auf Rollern unterwegs sind. Es ist im Sommer eine richtige Rollerschwemme, die da durch die Wohngebiete düst. Und die kleineren (50er) sind fast alle Zweitakter. Wäre ich 16, hätte ich sicher auch einen.

Jeder Maschinenbauer weiß aber, dass ein Zweitakter herkömmlicher Bauart deutlich mehr CO, HC und NOx ausstösst, als ein Viertakter (das mehrere hundertfache). Etwas Öl wird mit dem Benzin verbrannt und kein Kat, unvollständigere Verbrennung, Spülverluste...

Kohlenmonoxid (CO), die unverbrannten Kohlenwasserstoffe (HC) und die Stickoxide (NOx) sind die 3 Schadstoffe, die ein 3-Wege-Kat "filtert".

Berücksichtigt man die Anzahl der Roller in der BRD und die geringere Fahrleistung gegenüber Pkw laut statistischem Bundesamt, kommt man nach einfacher Rechnung mit den vier Grundrechenarten zu dem Schluss, dass die gut 3 Mio. 2T-Roller 14,2 mal soviele Schadstoffe ausstossen, wie alle 52 Mio. Pkw zusammen. Im Umkehrschluss heißt das: wenn man aus allen Pkw die Kats ausbauen würde (was kein vernünftiger Mensch vorschlägt) und dafür im Gegenzug 176.000 der Roller stilllegt, wäre das aufkommensneutral.

Und das steht alles in einer Studie, die von mehreren Unis im Auftrag der grünen Bundestagsfraktion durchgeführt wurde.

Toll, gell.

Die Jugendlichen haben halt nur akut leere Taschen, da kann der Staat nicht so gut und effektiv reinfassen, wie bei uns Autofahrern.

Oben wurde geschrieben, dass es schlecht ist, dass wir diese riesige Menge Öl/Kohle in relativ kurzer Zeit verbrennen (einige 100 Jahre) und damit Schadstoffe zeitlich konzentriert freisetzen. Das ist absolut korrekt.

Aber bei den Kraftwerken müsste man dringender etwas tun, bei den Haushalten (Heizung) und beim Flugverkehr. Solange man für 19,- EUR sonstwohin fliegen kann (viele tausend km auf einmal mit ca. 5 Litern Diesel=Kerosin pro Sitzplatz=Person pro 100 km und ohne Abgasnachbehandlung), lasse ich mir das Autofahren und auch das Motorradfahren nicht vermiesen.

Es wird behauptet, dass sich die Jahresdurchschnittstemperatur seit der Industrialisierung (also seit ca. 150 Jahren) um 1,7° erhöht hat. Wenn man sich mit der Klimageschichte etwas auseinandersetzt, weiß man, dass es schon oft in der Erdgeschichte einen Klimawandel gegeben hat, bei dem sich in wenigen Jahrzehnten die Durchschnittstemperatur um mehr als 10° geändert hat. Wohlgemerkt, das gab es uns noch nicht. Das waren natürliche Ursachen, hauptsächlich ist/war die liebe Sonne daran schuld. Und keiner weiß, ob wir uns tatsächlich aus der letzten Einzeit (Würm) heraus bewegen oder schon wieder in die nächste Zwischeneiszeit hinein. Da stochern noch alle Forscher im Dunkeln.

Und wenn jetzt wirklich der Nordpol abschmilzt und daduch der Golfstrom nach Süden gedrückt wird, haben wir hier in Westeuropa eine Eiszeit und hoffentlich genug Winterreifen.

Sch... verlogene Politiker.

"Seid fruchtbar und mehret euch" ist genauso ein Blödsinn!

So, und jetzt zerreist mich. Wenn ihr das Lesen überhaupt durchgehalten habt.

Die Nicht-Hinterfrager, Obrigkeitshörigen, Umweltaktivisten und Gleichmacher sind wahrscheinlich sowieso schon in Ohnmacht gefallen.

Gruß vom Ghost

@XX-Ghost

Du überschätzt deine Wirkung maßlos. Niemand "fällt in Ohnmacht" weil irgendjemand was in irgendwelchen Foren schreibt.

Natürlich ist der anthropogene CO2-Ausstoß klein im Verhältnis zum geogenen.

Der Witz ist aber, dass der geogene Ausstoß seit langer Zeit in einem leidlich stabilen Gleichgewicht mit der CO2-Absorbtion gestanden hat.

Der anthropogene CO2-Ausstoß ist das, was das System aus dem Gleichgewicht bringt. Einen natürlichen Treibhauseffekt hat es schon immer gegeben und ohne den wäre das Klima auch völlig anders. Das wir den jetzt in kurzer Zeit stark hochtreiben ist das, was die Sache gefährlich macht.

Ob die Erzeugung von Treibhausgasen dabei über den KFZ-Verkehr, Energietechnik, Massentierhaltung oder was auch immer geschieht ist doch völlig wurscht.

Wenn du das stammtisch-politische Aufregerchen "Autofahrer - die Steuermelkkuh" reiten willst, bitte schön, ist in der Sache aber irrelevant.

Und nur mal der Diskussion halber angenommen, dass die beobachtbaren Erwärmungseffekte (Polareis, Gletscher, etc) primär aus einer ganz anderen Mechanik kommen, nicht unmittelbar mit dem gestiegenen CO2-Gehalt der Atmosphäre zusammenhängen, dann ist es troztdem eine ziemlich idiotische Idee das noch zu beschleunigen, indem man weiteres Treibhausgas dazupumpt.

 

Gruss

das einzige was beruhigend für die meisten hier sein wird D wird es nicht so hart treffen wie die meisten anderen länder auf der erde.

bei uns wird größtenteils mehr regen fallen. es wird wärmer im sommer. die winter werden wie dieses jahr. die sommerstürme werden zunehmen die küstengebiete müssen höhere deiche bauen.

der rest wird mit dem fortschreiten der wüsten zu kämpfen haben. und den freischwimmer machen dürfen wenn ich an asien und die inselchen denke.

 

der klimawandel ist nicht aufzuhalten man kann nur noch dafr sorgen dass es nicht kippt. denn das wäre das schlimmste was passieren kann. wenn man merkt dass es kippt ist es zu spät. was dann passiert wird aber niemand sagen können ob die temperatur dann um 10°C steigt oder um 10°C oder noch mehr fällt. denn dann regelt sich die erde wieder so wie es ihr passt. was mit den menschen passiert weiß dann natürlich keiner.

ich finde es auch schwachsinnig wenn sie die autos bestrafen und nicht die größten umweltverschmutzer. USA, Kanada, Australien. für die ist klimaschutz wie in europa ein fremdwort. wobei in europa wird auch zuviel geredet und nichts gemacht. wenn man umweltschutz will muss man auch geld investieren in die wichtigen bereiche.

Danke an den Threadersteller und die fundierten Antworten.

Das hat mich auch schon länger interessiert, aber die Chemie liegt in weiter Ferne.

Gibt es nicht eine technische Möglichkeit, CO2 wieder umzuwandeln? In der Raumfahrt wird das doch auch gemacht. Sonst könnten die nicht so lange da oben bleiben.

Oder kann man nicht Pflanzen züchten (evtl. Gentechnik), die in extremen Maße wieder CO2 mittels Photosynthese umwandeln?

Kennt sich da jemand aus?

 

@ martins42

Zitat:

Original geschrieben von martins42

@XX-Ghost

Du überschätzt deine Wirkung maßlos. Niemand "fällt in Ohnmacht" weil irgendjemand was in irgendwelchen Foren schreibt. ...

Gruss

Danke für die Belehrung, es ging aber nicht um "meine" Wirkung, sondern um den thematischen Inhalt.

Aber wer vom "Bodensatz der Blödheit" und "neuen Abgründen" schreibt, nur, weil jemand Tatsachen und Hauptverursacher nennt, sollte mal neu überlegen. Aber genau das ist das typische Verhalten, das momentan um sich greift. Eine sinnvolle Diskussion dieses Themas ist fast nicht mehr möglich. Einfach das dumme Geschwätz der Medien inhaliert und das Auto als Hauptverursacher ausgemacht. Und wer "Stopp, stimmt nicht" sagt, ist automatisch beim Bodensatz der Blödheit angelangt. So wird das nichts mit der Rettung des Klimas. Diese Retter schaden nur.

Die 7 % anthropogenen Ursprunges viel verdammt viel und sie bringen das Gleichgewicht gehörig durcheinander. Das ist wohl unbestritten.

Aber wenn man etwas dagegen tun möchte, sollte man sich eben in erster Linie die Hauptverursacher vornehmen.

Sonst gibt es wohl überhaupt keinen Sinn.

Dein Satz:

Zitat:

Original geschrieben von martins42

... Ob die Erzeugung von Treibhausgasen dabei über den KFZ-Verkehr, Energietechnik, Massentierhaltung oder was auch immer geschieht ist doch völlig wurscht. ...

...ist doch wohl hoffentlich als Witz gemeint. Wenn einer eine Bank ausraubt, bringt es was, wenn ich den Dieb möglichst mit der Beute fange und nicht, wenn ich mir die Fußnägel lackiere, aus dem Fenster schaue und hoffe, dass er zufällig vorbeifährt.

Schöngeistiges und einseitiges Geschreibe bringt hier niemand weiter. Erst müssen die Hauptverursacher gefunden werden (sind bekannt) und dann muss beratschlagt und entschieden werden, was getan werden kann/muss. Und da bleiben die Pkws momentan aus logischen Gründen fast völlig außen vor.

Man hört aber fast ausschließlich von den bzgl. CO2 so arg schädlichen Autos. Kaum etwas

} von der Energiegewinnung (dann müsste man nämlich, politisch völlig inkorrekt, die Atomkraftwerke behalten und noch mehr davon bauen, so wie Frankreich mit 80 % Anteil),

} von den absolut schwachsinnigen Lkw-Fahrten (brauche ich irische Butter?),

} vom extrem angestiegenen Flugverkehr (Wochenende auf Mallorca ist schön, aber klimaschädlicher als ein Jahr Autofahren),

} von den Heizungsanlagen in den Wohnhäusern und

} von der Viehzucht (wer läßt sein Auto zwei Monate stehen für ein Steak aus Argentinien?).

Macht zusammen über 80 % der 7 % anthropogenen Ursprungs aus !

Man könnte verzweifeln, versagen die Politiker auch hier schon wieder?

Es muss dringend etwas getan werden. In erster Linie aber bei den Hauptverusachern. Und dann natürlich zusätzlich auch bei den Autos. Zumindest wenn man bedenkt, dass in China auch bald 200 Mio. Autos fahren.

Jetzt fehlt aber nur noch, dass wieder ein wissensresistenter Freak nach Autos mit Elektroantrieb ruft. Stichwort "Wirkungsgradkette".

 

@ Titan1981, du hast völlig recht.

Nur eines, bei uns wird es dann voraussichtlich wirklich kälter. Das war schon mehrmals in der Erdgeschichte so, dass der Golfstrom abgelenkt wurde oder fast ganz zum Stillstand kam. Danach herrscht bei uns mehr ein kontinentales Klima und es wird kälter. Die Sommer werden trockener, fast wüstenartig (Wüsten definieren sich nicht durch Temperatur, sondern durch Niederschlag kleiner als Verdunstung), ab und zu Starkregen und Unwetter, Winter viel Schnee, Gletscher wieder fast überall... Also insgesamt recht ungemütlich.

Lasst uns bitte etwas dagegen tun... aber etwas Sinnvolles.

Amen und Gruß :)

Zitat:

Original geschrieben von XX-Ghost

Gibt es nicht eine technische Möglichkeit, CO2 wieder umzuwandeln? In der Raumfahrt wird das doch auch gemacht. Sonst könnten die nicht so lange da oben bleiben.

Oder kann man nicht Pflanzen züchten (evtl. Gentechnik), die in extremen Maße wieder CO2 mittels Photosynthese umwandeln?

Kennt sich da jemand aus?

es gibt wege CO2 wieder auszuschleusen allerdings nicht in dem maße wie es durch die fossilen berennstoffe in die atmosphäre geblasen wird. auserdem müsste das CO2 irgendwie verschwinden. denn es kommt ja aus der erde, das was zuviel ist dahin müsste man es auch wieder bringen um es auf lange zeit zu verbannen.

tiefsee ist auch ein guter speicher dafür. könnt jetzt meinen krams rausholen bin aber zu faul dafür um genau zahlen dazu zu schreiben.

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