Frage zu geringer Abstand ?!
Ich hab heute einen netten Brief bekommen. Mir wird vorgeworfen das ich auf der Autobahn etwas zu dicht aufgefahren bin.
Gefahren 126km/h (schon mit Toleranz).
Also hätte ich 63m Abstandhalten müssen. Hab mich leicht verschätz und hatte nur
28 m Abstand (mit Toleranz)
und damit weniger als 5/10 des halben Tachowertes.
So jetzt ist dort leider nur ein Anhörungsbogen dabei und keine genaue Aussage wieviel mich der Spaß kostet und wieviel Punkte es dafür gibt.
Ich hab mal im Internet nachgeguckt und dort finde ich das bei der Geschwindigkeit 40€ und ein Punkt fälligwerden stimmt das ? Weil das bisschen unschlüssig ist was ich da manchmal gelesen hab.
Bin für jede Hilfe Dankbar
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Fazit: Man ermüdet durch diese Gängelung dermaßen, dass ich wette, dass dadurch mehr Unfälle passieren, ja provoziert werden, als wenn keine Begrenzung gegeben ist.
Geil! Da sind sie wieder, die 'Verkehrsexperten' mit der ewig gleichen Leier: Die meisten Unfälle werden nicht durch zu hohes Tempo, sondern durch Geschwindigkeitsbegrenzungen und Linksspurschleicher verursacht. 😁
Ich find das Sicherheitsforum hier echt genial. Wenn mir mal langweilig ist, findet man immer wieder Beiträge und Topics zum Ablachen. 😁 Danke!
66 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Sag mal hier oeffentlich bitte:
Ich halte bei tempo 100 mindestens 5 wagenlaengen abstand.
Ich halte bei tempo 100 mindestens 5 wagenlaengen abstand.
Zitat:
Aber obacht, nicht ich hatte schonmal 5 wagenlaengen bei hundert, sondern du haelst das immer ein und falls einer vor dich faehrt gehst du vom gas und stellst das _mindestens_ wieder her.
Ja, ich gehe vom Gas um den Abstand wieder herzustellen.
Zitat:
Bin mal gespannt ob du das fertig bringst.
Warum denn nicht ?
Nicht gelogen, sondern tatsächlich meine derartige Fahrweise.
Ich habe mir oder anderen Verkehrsteilnehmern nichts zu beweisen. Das habe ich sicherlich in den Anfängen meiner Führerscheinnutzung auch mal anders gesehen, ändert aber nichts daran, dass sowohl das "ruhigere" Fahren wie auch das mit den Abständen zu einem deutlich besseren Leben verhilft.
Nur so nebenbei: ich fahre rund 50.000 Kilometer pro Jahr mit einem zumindest von der Motorisierung nicht unbedingt schwachen Fahrzeug und mein Zweitwagen, von meiner Frau auch Spielzeug genannt, hat deutlich über 400 PS und ist auch nicht abgeriegelt und den fahre ich auch nicht anders.
Ich habe beruflich den täglichen Vergleich mit "eiligen" Leuten: der mir gegenüber etwa 2 Minuten auf 50 Kilometer gewonnen hat, aber praktisch nochmal unter die Dusche muss bevor er dem Kunden unter die Augen treten kann. Über den ganzen Tag gesehen hat an auch nur Minuten gewonnen, aber ist Stunden früher am Herzinfarkt, rechnet sich nicht.
Gegen Linksspurblockierer, Reinzieher und ähnlichem kann man nichts machen, Verbote bringen nichts, denn die existieren ja bereits, somit bleibt ausschließlich das aufregen darüber - hilft nicht; ein aggressiverer Fahrstil mit für mich Sprit, Bremsbeläge, Reifen, Punkte und Unfall aber ansonsten auch ohne nennenswerten Vorteil oder der in derartigen Situationen "gesetzliche" Fahrstil, der verkehrstechnisch oder zeitlich keine Nachteile hat, mir persönlich aber Vorteile bringt.
Wer sich zum "rumheizen" oder "spaßfahren" den Berufsverkehr aussucht, der hat damit selber die falsche Entscheidung getroffen, nicht die Anderen.
Wie ich zu Beginn meiner "Einmischung" bereits mitgeteilt habe, nützt die ganze Aufregung sowieso nichts, da man gegen geltendes Recht verstößt.
Ich plädiere für wesentlich härtere Strafen für die Linksblockierer bzw. Nichtrechtsfahrer 🙂
Dann regelt sich der Verkehrsfluss von ganz alleine.
Wie oft ist die rechte Spur nur von einem LKW in weiter Ferne befahren.
Dies ist aber Anlass genug für den Vorausfahrenden mit Schleichfahrt auf der linken Spur zu bleiben.
Wenn er etwas mitdenken würde, nur etwas Rücksicht auf den schneller fahrenden Hintermann nehmen würde und kurz rechts rüber fährt, könnte es doch so einfach sein.
Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Die durchschnittsgeschwindigkeit auf der deutschen AB liegt bei 115 (ca) wieviel wird sie wohl bei tempo 60 sein?
Was willst Du denn nun ?
Schneller fahren oder mehr Kapazität der Autobahn, also lange am einem Zubringer anstehen um dann schneller auf der Autobahn fahren zu können oder gleich auf die Autobahn drauf, dann aber wegen vieler Fahrzeuge und resultierender geringeren Abständen nur langsam dort darauf fahren zu können.
Nicht zu verachtendes Problem ist die Fahrzeuganzahl, die das alles gleichzeitig mit Dir will Irgendwo müssen diese Fahrzeuge doch sein, also entweder langsam auf der Autobahn oder auf dem Zubringer zur Autobahn.
Das Problem ist die Fahrzeugmenge, die "abgearbeitet" werden muss und Mengenrechnungen sind nunmal Kapazitäten und nicht Geschwindigkeiten.
Zitat:
Schneller ist schneller, langsamer ist langsamer.
Richtig, aber nur so lange, wie man keine Kapazitätsprobleme bekommt.
In ein bestimmtes Lager mit begrenzten Verkehrswegen wird die Einlagerung auch nicht schneller, wenn man unbegrenzt die Anzahl der Gabelstapler erhöht. Irgendwann ist die Menge der eingelagerten Produkte null, weil erst zu viele Stapler im Lager sich gegenseitig erst behindern und dann schlussendlich vollständig blockieren.
Du bist der Meinung, dass man dann dieses Staplerknäul beseitigt, wenn die Stapler nun einfach schneller fahren sollen ?
Oder sollen Regale abgebaut werden ?
Dann steigt zwar die Anzahl der Verkehrsfläche und der möglichen Staplerbewegungen, allerdings sinkt doch irgendwie auch die Kapazität wegen reduzierter Regalfläche.
Wir haben nicht das Problem, dass die Fahrzeuge zu schnell oder zu langsam oder mit zu großen oder zu kleinen Abständen fahren, sondern einfach "nur" weil zu viele Fahrzeuge unterwegs sind.
Nochmal zum Thema USA:
Autos sind dort je nach Hersteller bei 110 bzw. 120 MpH abgeregelt. Ausnahmen gibts natürlich auch.
Jedoch werden diese Geschwindigkeiten nie erreicht. Die absolut "schnellste" Beschränkung die ich gesehen habe waren 75 MpH und das irgendwo in der Pampa zwischen Atlanta und Jacksonville. Da macht jeder den Tempomat rein und gut isses.
Aber bei uns würde sowas schon an der Mentalität der Menschen scheitern. Man stelle sich vor, einer fährt bei uns 75 MpH, wie es vorgschrieben ist, der dahinter will aber 80 MpH fahren. Dann geht das Drängeln und Lichthupen los. Sowas ist den Leuten da drüben größtenteils fremd. Klar, auch dort gibts Idioten (die gibts immer). Aber langsam glaub ich, dass die Dichte an Idioten in Deutschland bezüglich Straßenverkehr besonders groß ist. Auf den Highways rollen die Leute ihrem Ziel entgegen. Jeder weiß dass er sein Ziel früher oder später erreicht. Drängeln und wildes Überholen bringt doch meist eh keinen Zeitvorsprung.
Daher: Cool bleiben!
PS: Was ich besonders hasse (ist mir heut früh wieder passiert): 130 per Tempomat auf der Autobahn in einer 120er Zone. 500 Meter vor der Ausfahrt überholt noch einer, zieht direkt vor meiner Nase auf meine Spur und dann in die Ausfahrt -> Idiot. Vor allem wenn ich dann in der nächsten Ortschaft nicht weiter komm, weil er schön brav 50 fährt auf einmal. Argh. Ab und zu könnte man ins Lenkrad beißen.
Genau das Gleiche beim "Reißverschlußverfahren": Jeder muss sich noch vordrängen, ja keinen vor lassen! Einen rein lassen, dann fahren, es könnte so einfach sein. Aber Neeeeeeeein. 🙄
Ja, bei genauerem Überlegen komm ich zu dem Schluß: Großteils nur Idioten unterwegs.
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Zitat:
Original geschrieben von pflaumenkuchen
Ich halte bei tempo 100 mindestens 5 wagenlaengen abstand.Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Sag mal hier oeffentlich bitte:
Ich halte bei tempo 100 mindestens 5 wagenlaengen abstand.
Zitat:
Original geschrieben von pflaumenkuchen
Ja, ich gehe vom Gas um den Abstand wieder herzustellen.Zitat:
Aber obacht, nicht ich hatte schonmal 5 wagenlaengen bei hundert, sondern du haelst das immer ein und falls einer vor dich faehrt gehst du vom gas und stellst das _mindestens_ wieder her.
Zitat:
Original geschrieben von pflaumenkuchen
Warum denn nicht ?Zitat:
Bin mal gespannt ob du das fertig bringst.
Nicht gelogen, sondern tatsächlich meine derartige Fahrweise.
Ich habe mir oder anderen Verkehrsteilnehmern nichts zu beweisen. Das habe ich sicherlich in den Anfängen meiner Führerscheinnutzung auch mal anders gesehen, ändert aber nichts daran, dass sowohl das "ruhigere" Fahren wie auch das mit den Abständen zu einem deutlich besseren Leben verhilft.Nur so nebenbei: ich fahre rund 50.000 Kilometer pro Jahr mit einem zumindest von der Motorisierung nicht unbedingt schwachen Fahrzeug und mein Zweitwagen, von meiner Frau auch Spielzeug genannt, hat deutlich über 400 PS und ist auch nicht abgeriegelt und den fahre ich auch nicht anders.
Ich habe beruflich den täglichen Vergleich mit "eiligen" Leuten: der mir gegenüber etwa 2 Minuten auf 50 Kilometer gewonnen hat, aber praktisch nochmal unter die Dusche muss bevor er dem Kunden unter die Augen treten kann. Über den ganzen Tag gesehen hat an auch nur Minuten gewonnen, aber ist Stunden früher am Herzinfarkt, rechnet sich nicht.
Gegen Linksspurblockierer, Reinzieher und ähnlichem kann man nichts machen, Verbote bringen nichts, denn die existieren ja bereits, somit bleibt ausschließlich das aufregen darüber - hilft nicht; ein aggressiverer Fahrstil mit für mich Sprit, Bremsbeläge, Reifen, Punkte und Unfall aber ansonsten auch ohne nennenswerten Vorteil oder der in derartigen Situationen "gesetzliche" Fahrstil, der verkehrstechnisch oder zeitlich keine Nachteile hat, mir persönlich aber Vorteile bringt.
Wer sich zum "rumheizen" oder "spaßfahren" den Berufsverkehr aussucht, der hat damit selber die falsche Entscheidung getroffen, nicht die Anderen.
Um das klar zu stellen,
ich bin auch vertreter der angepassten fahrweise.
Wenns denn aber geht, fahr ich auch gerne schnell.
Das sind _nicht_ die situationen bei denen mir der abstand abhanden kommt.
Das passiert im verkehr bei tempos 30 bis 130. Da fahren anderere quasi auf tuchfuehlung, wenn du da jedesmal auf tacho halbe verzoegerst wirst du zum stillstand kommen.
Ich ueberlege gerade eine selbstversuch, ist aber mein eindruck.
Auf keinen fall moechte ich fuer knappes auffahren sprechen, ich hasse nur strafen fuer dinge die man praktisch nicht einhalten kann. Das resultat ist immer willkuer.
Grundsaetzlich fahre ich weniger wie du (40.000) und habe auch kein 400PS auto. (leider)
Allerdings sind die zeitvorteile durch tempis ueber 120 (dort wo es geht) erheblich.
Das heisst nicht, dass man dort wo es nicht geht durch riskannte fahrweise noch millisekunden einsparen sollte.
willy
Ps.: du bist in berlin und wuerdest mal einen abstandsversuchsfahrt auf der stadtautobahn riskieren?
Zitat:
Original geschrieben von pflaumenkuchen
Was willst Du denn nun ?Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Die durchschnittsgeschwindigkeit auf der deutschen AB liegt bei 115 (ca) wieviel wird sie wohl bei tempo 60 sein?
Schneller fahren oder mehr Kapazität der Autobahn, also lange am einem Zubringer anstehen um dann schneller auf der Autobahn fahren zu können oder gleich auf die Autobahn drauf, dann aber wegen vieler Fahrzeuge und resultierender geringeren Abständen nur langsam dort darauf fahren zu können.Nicht zu verachtendes Problem ist die Fahrzeuganzahl, die das alles gleichzeitig mit Dir will Irgendwo müssen diese Fahrzeuge doch sein, also entweder langsam auf der Autobahn oder auf dem Zubringer zur Autobahn.
Das Problem ist die Fahrzeugmenge, die "abgearbeitet" werden muss und Mengenrechnungen sind nunmal Kapazitäten und nicht Geschwindigkeiten.
Zitat:
Original geschrieben von pflaumenkuchen
Richtig, aber nur so lange, wie man keine Kapazitätsprobleme bekommt.Zitat:
Schneller ist schneller, langsamer ist langsamer.
In ein bestimmtes Lager mit begrenzten Verkehrswegen wird die Einlagerung auch nicht schneller, wenn man unbegrenzt die Anzahl der Gabelstapler erhöht. Irgendwann ist die Menge der eingelagerten Produkte null, weil erst zu viele Stapler im Lager sich gegenseitig erst behindern und dann schlussendlich vollständig blockieren.
Du bist der Meinung, dass man dann dieses Staplerknäul beseitigt, wenn die Stapler nun einfach schneller fahren sollen ?
Oder sollen Regale abgebaut werden ?
Dann steigt zwar die Anzahl der Verkehrsfläche und der möglichen Staplerbewegungen, allerdings sinkt doch irgendwie auch die Kapazität wegen reduzierter Regalfläche.Wir haben nicht das Problem, dass die Fahrzeuge zu schnell oder zu langsam oder mit zu großen oder zu kleinen Abständen fahren, sondern einfach "nur" weil zu viele Fahrzeuge unterwegs sind.
Zuviele fahrzeuge, oder zu wenig strasse.
Oder auch zu unfaehige bundesbahn und zuviel lastkraftwagen auf der strasse.
Wie auch immer.
Bei der gegenwaertigen situation beduetet tempo 60 das man langsamer ankommt *1 und nicht mehr kapazitaet tatsaechlich genutzt werden kann. (der bedarf ist nicht da)
Daher frage ich dich, worauf du hinaus willst?
Wir haben die schnellsten und sicherhersten strassen, das nutzt uns.
Aendern wollen wir das sicher nicht, oder?
Das abstand aus sicherheitsgruenden (lassen wir mal aussen vor wieviel) noetig ist ist klar. *2
Das wir ueber abstand (und dann auch tempolimits) die kapazitaeten erhoehen koennen bleibt fraglich, aber auf jeden fall nur in aussnahmen sinnvoll.
willy
*1 oder vielleicht doch nicht langsamer durch tempo 60 weil die leute dann das auto aufgeben und mit ~600 fliegen.
*2 wobei technische massnahmen da auch hilfreich sein koenne, so sind automatische bremssysteme nicht nur bei LKW ein grosser vorteil. Weil, wie ja schon einer schrieb, die reaktionszeit nicht fest bei einer sekunde liegt, und theoretisch der abstand nochmal verdreifacht werden muesste. Da wiederum hilft technik. (und ausgeschlafene fahrer, und zur sicherheit noch technik. )
...ich bin schon lange ein Verfechter der Sicherheitstechnik wie
- automatische Notbremsung
- Abstandsregeltempomat
- ...
Nicht weil ich meine, dass ich (oder andere Fahrer) schlechte Autofahrer wären und es selber nicht auf die Reihe bekommen würden. Nein, ich habe kein Problem mit der "Bevormundung des Autos", ich sehe solche Features als Unterstützung. Es ist ja unbestritten so, dass diese Dinge immer mehr Einzug in unsere Cockpits nehmen, wie früher mal Licht, Scheibenwischer, 😉 Servolenkung, Bremskraftverstärker, ABS, ESP und der Tempomat. Je mehr, desto besser. Vorausgesetzt, die Systeme sind ausgereift und funktionieren zuverlässig!
Ich finde, schnellfahren und Sicherheit passen sehr wohl gut zusammen. Drängeln und "Krieg" hat auf der Autobahn nix verloren!
Ich fahr zwar nur ca. 30 tkm pro Jahr, bin aber auch regelmäßig auf der Autobahn unterwegs. Es kommt nicht selten vor, dass meine Tachonadel über 230 kmh steht. Ich muss feststellen, dass der typische linke-Spur-Blockierer noch nicht ausgestorben ist, die meisten Fahrer aber durchaus Platz machen können, wenn sie einen schnelleren Verkehrsteilnehmer im Spiegel erkennen.
Ich denke mal, daß solche Assistenzsysteme im Rahmen der EU in den nächsten Jahren zur Pflichtausstattung werden, zunächst in LKWs und später in PKWs.
Zitat:
Original geschrieben von TThias
Hallo.Ich habe seit einer Stunde ein ähhnliches Problem (128km/h, 2/10 des halben Tachoabstandes) und habe es meinem Anwalt übergeben.
Gibt es erfahrungsgemäß Chancen ohne ein Fahrverbot aus der Sache zu kommen ?
Sorry, aber da fehlt mir jedliches Verständnis... Du hälst bei 128kmh weniger als 13 Meter Abstand und versuchst dann dich wie ein Wurm da wieder rauszuwinden? Steh doch einfach zu dem Mist, den du gebaut hast und lerne daraus, aber wenn ich mir deine anderen Beiträge hier so ansehe ist letzteres wahrscheinlich zuviel verlangt...
Die Forderungen der EU betreffend der Pflichtausstattung von Abstandsassistenzsystemen sind eben nicht ganz unberechtigt....
Zitat:
Original geschrieben von Caddy1991
Sorry, aber da fehlt mir jedliches Verständnis... Du hälst bei 128kmh weniger als 13 Meter Abstand und versuchst dann dich wie ein Wurm da wieder rauszuwinden? Steh doch einfach zu dem Mist, den du gebaut hast und lerne daraus, aber wenn ich mir deine anderen Beiträge hier so ansehe ist letzteres wahrscheinlich zuviel verlangt...Zitat:
Original geschrieben von TThias
Hallo.Ich habe seit einer Stunde ein ähhnliches Problem (128km/h, 2/10 des halben Tachoabstandes) und habe es meinem Anwalt übergeben.
Gibt es erfahrungsgemäß Chancen ohne ein Fahrverbot aus der Sache zu kommen ?
Klingt irgendwie nach Indianapolis 500 Windschattenrennen 😁
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Aber nur, wenn Keramik-Bremsen zur Pflichtausstattung von Neufahrzeugen werden...😁
Wären da nicht Anker besser?
Vielleicht wäre es für Bestatter lukrativer sich an unfallträchtigen Autobahnabschnitten statt an Friedhöfen anzusiedeln.
Ciao!





