Fahrzeug importieren, was muß man beachten?

Ja wie ihr wißt bin ich auf der Suche nach einem günstigen Ford Mustang.
Angenommen ich finde einen sehr schönen günstigen in den USA, kaufe ihn und will ihn importieren.

1. was kostet der Zoll?
2. was die Überführung
3. ist die Anmeldung + Zulassung hier sehr problematisch?

Danke im voraus für die Antworten.

Gruß Falaloa

Beste Antwort im Thema

Ich bind dafür, daß es ganz oben auf der Forenseite, da wo Kaufen, Verkaufen usw ist, noch ein 5ter Punkt dazukommt. "Was muß man beim Selbstimport beachten."

Und der Erste Punkt in der Aufzählung sollte sein. LAßT ES, SUCHT EUCH EINEN ERFAHRENEN VOLLIMPORTEUR DAFÜR!!!

Man braucht den Title und die License, sofern das Auto schonmal zugelassen war in den Staaten.
Dann Transport zum Hafen, kostet zwischen 250$ und 2000$, je nach Fahrzeug und Strecke.
Dann Verpackung und Seeweg. Das kostet zwischen 1500$ und 6000$, wieder je nach Fahrzeug und Art des Transports. Hier ist zu beachten, daß Container die letzte Möglichkeit der Verschiffung ist. Wenn irgendwie möglich, immer RoRo verschiffen. Achtung!!! Unbeschadet kommen die wenigsten Fahrzeuge über den Teich. Aber im Container potenzieren sich Schäden und schwere der Schäden. (Manche Firmen ziehen die Ketten sogar quer übers Auto beim Container). Hier ein ganz ganz ganz Heißer Tipp. Sichert euch immer über eine Transportversicherung gegen Schäden ab. Darin muß auch unbedingt der Totalverlust abgesichert sein. Und schließt diese Versicherung niemals über die Spedition ab!!!
Dann kommt hier der Zoll. Bei PKW 10%, bei LKW 22%. Achtung, die Zollpapiere sind bei der Zulassung wichtig. Wollt ihr euren Pickup als LKW zulassen und habt ihn als PKW verzollt, ist Stinkefinger und eventuell sogar Zollbetrug!!!
Auf Zollgebühren und Transport kommt noch die Märchensteuer. Das macht dann bei einem LKW zusammen 45% auf den Fahrzeugpreis.
Jetzt kommt Umrüstung. Je nach Fahrzeug kostet das nur 2 neue Blinkergläser hinten, sowie einen neuen Tacho oder einen halben Komplettumbau. Da kann man keine Preisspanne angeben. Hängt auch vom TÜV-Onkel ab. Aber Richtwert sind 1250€-1500€.
Zulassung: Gibts für euer Auto eine ABE, so wird das hier, nach der TÜV-Abnahme, relativ günstig. Gibts die nicht, muß eine EBE erstellt werden. Das kann schnell viel Geld kosten. Eine EBE für ein großes Dieselfahrzeug kann bis zu 6000€ kosten.

Das ist das, was mir dazu jetzt erstmal einfällt. Bestimmt habe ich die Hälfte der wichtigen Sachen vergessen, bzw. weiß sie auch nicht.

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Zitat:

Original geschrieben von Cincinnatus


.. wenn ich mal eben ein Angebot hier reinstelle ..
2005 Volkswagen Touareg V8 30.000 Milen , Preis 25,995 US $ also ca. x 0,75 = 20,000 Euro
.. so welche Kosten kommen denn nun noch dazu ? so wie ich es bisher errechnet habe ca. 33 % = 9.000 Euro
.. bekomme ich dafür in Deutschland einen vergleichbaren gleichen Touareg ?

Lies Dich doch einmal hier ein, scheint recht hilfreich zu sein. -->

Touareg aus USA

Die Frage, ob Du in Deutschland einen vergleichbaren VW bekommst, kann Dir in diesem Teil des Forums vermutlich aber keiner beantworten.

Hier liegt das Interesse einfach wo anders.

Grüsse
Norske

Ich bind dafür, daß es ganz oben auf der Forenseite, da wo Kaufen, Verkaufen usw ist, noch ein 5ter Punkt dazukommt. "Was muß man beim Selbstimport beachten."

Und der Erste Punkt in der Aufzählung sollte sein. LAßT ES, SUCHT EUCH EINEN ERFAHRENEN VOLLIMPORTEUR DAFÜR!!!

Man braucht den Title und die License, sofern das Auto schonmal zugelassen war in den Staaten.
Dann Transport zum Hafen, kostet zwischen 250$ und 2000$, je nach Fahrzeug und Strecke.
Dann Verpackung und Seeweg. Das kostet zwischen 1500$ und 6000$, wieder je nach Fahrzeug und Art des Transports. Hier ist zu beachten, daß Container die letzte Möglichkeit der Verschiffung ist. Wenn irgendwie möglich, immer RoRo verschiffen. Achtung!!! Unbeschadet kommen die wenigsten Fahrzeuge über den Teich. Aber im Container potenzieren sich Schäden und schwere der Schäden. (Manche Firmen ziehen die Ketten sogar quer übers Auto beim Container). Hier ein ganz ganz ganz Heißer Tipp. Sichert euch immer über eine Transportversicherung gegen Schäden ab. Darin muß auch unbedingt der Totalverlust abgesichert sein. Und schließt diese Versicherung niemals über die Spedition ab!!!
Dann kommt hier der Zoll. Bei PKW 10%, bei LKW 22%. Achtung, die Zollpapiere sind bei der Zulassung wichtig. Wollt ihr euren Pickup als LKW zulassen und habt ihn als PKW verzollt, ist Stinkefinger und eventuell sogar Zollbetrug!!!
Auf Zollgebühren und Transport kommt noch die Märchensteuer. Das macht dann bei einem LKW zusammen 45% auf den Fahrzeugpreis.
Jetzt kommt Umrüstung. Je nach Fahrzeug kostet das nur 2 neue Blinkergläser hinten, sowie einen neuen Tacho oder einen halben Komplettumbau. Da kann man keine Preisspanne angeben. Hängt auch vom TÜV-Onkel ab. Aber Richtwert sind 1250€-1500€.
Zulassung: Gibts für euer Auto eine ABE, so wird das hier, nach der TÜV-Abnahme, relativ günstig. Gibts die nicht, muß eine EBE erstellt werden. Das kann schnell viel Geld kosten. Eine EBE für ein großes Dieselfahrzeug kann bis zu 6000€ kosten.

Das ist das, was mir dazu jetzt erstmal einfällt. Bestimmt habe ich die Hälfte der wichtigen Sachen vergessen, bzw. weiß sie auch nicht.

Zitat:

Original geschrieben von Bruder Tac


Ich bind dafür, daß es ganz oben auf der Forenseite, da wo Kaufen, Verkaufen usw ist, noch ein 5ter Punkt dazukommt. "Was muß man beim Selbstimport beachten."

Und der Erste Punkt in der Aufzählung sollte sein. LAßT ES, SUCHT EUCH EINEN ERFAHRENEN VOLLIMPORTEUR DAFÜR!!!

Man braucht den Title und die License, sofern das Auto schonmal zugelassen war in den Staaten.
Dann Transport zum Hafen, kostet zwischen 250$ und 2000$, je nach Fahrzeug und Strecke.
Dann Verpackung und Seeweg. Das kostet zwischen 1500$ und 6000$, wieder je nach Fahrzeug und Art des Transports. Hier ist zu beachten, daß Container die letzte Möglichkeit der Verschiffung ist. Wenn irgendwie möglich, immer RoRo verschiffen. Achtung!!! Unbeschadet kommen die wenigsten Fahrzeuge über den Teich. Aber im Container potenzieren sich Schäden und schwere der Schäden. (Manche Firmen ziehen die Ketten sogar quer übers Auto beim Container). Hier ein ganz ganz ganz Heißer Tipp. Sichert euch immer über eine Transportversicherung gegen Schäden ab. Darin muß auch unbedingt der Totalverlust abgesichert sein. Und schließt diese Versicherung niemals über die Spedition ab!!!
Dann kommt hier der Zoll. Bei PKW 10%, bei LKW 22%. Achtung, die Zollpapiere sind bei der Zulassung wichtig. Wollt ihr euren Pickup als LKW zulassen und habt ihn als PKW verzollt, ist Stinkefinger und eventuell sogar Zollbetrug!!!
Auf Zollgebühren und Transport kommt noch die Märchensteuer. Das macht dann bei einem LKW zusammen 45% auf den Fahrzeugpreis.
Jetzt kommt Umrüstung. Je nach Fahrzeug kostet das nur 2 neue Blinkergläser hinten, sowie einen neuen Tacho oder einen halben Komplettumbau. Da kann man keine Preisspanne angeben. Hängt auch vom TÜV-Onkel ab. Aber Richtwert sind 1250€-1500€.
Zulassung: Gibts für euer Auto eine ABE, so wird das hier, nach der TÜV-Abnahme, relativ günstig. Gibts die nicht, muß eine EBE erstellt werden. Das kann schnell viel Geld kosten. Eine EBE für ein großes Dieselfahrzeug kann bis zu 6000€ kosten.

Das ist das, was mir dazu jetzt erstmal einfällt. Bestimmt habe ich die Hälfte der wichtigen Sachen vergessen, bzw. weiß sie auch nicht.

Hallo,
das mit der Versicherung hat mir gefallen,wie gesagt im letzen Beitrag, ich kaufte einen 77er El Camino und einen Ford Fairlane in Texas, und gar niemand ( nicht einer ! ) konnte mir weder die Fahrzeuge Versichern, oder annähernd versichern, die Autos waren zu alt ! Der El Camino aus 77 und der Fairlane aus 54.
Der Fairlane hatte dann auch eine heftige Beule im Dach, der El Camino kam unbeschadet in Bremen an.
Falls Du ein Unternehmen hast die solche alten Autos versichert , bitte schreib mal die Adresse in´s Forum.

PS ; beim Chevy lief dann aber leider auf der Heimfahrt die Kurbelwelle fest, da keine ausreichende Ölpumpenarbeit geleistet wurde... der schöne 454er machte richtig booooom .

ABER nochmal an alle : Lasst euch nicht den Mut nehmen und versucht es mit Import, jedoch hört auf vorher irgendetwas zu Kalkulieren, Hobby kostet nun mal etwas an Geld, aber das ist doch auch ein Hobby wert, oder ?

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Zitat:

Original geschrieben von bko1201


ABER nochmal an alle : Lasst euch nicht den Mut nehmen und versucht es mit Import, jedoch hört auf vorher irgendetwas zu Kalkulieren, Hobby kostet nun mal etwas an Geld, aber das ist doch auch ein Hobby wert, oder ?

Selten so einen Schwachsinn gelesen. Gerade Du hast doch Deinen thread`s nach zu urteilen viele schlechte Erfahrungen gemacht. Natürlich muß man die Kosten vorher kalkulieren und es ist das Hobby nicht Wert irgendwelchen Betrügern das Geld reinzuschieben.

Wenn man sich ein altes Auto aus den USA kauft, muß man rüberfliegen und es sich selbst ansehen bevor man es kauft, alles andere ist wie Glücksspiel.

Gruß Helmut

Öhm, wer blind ein Auto in den USA kauft, ist wirklich selber schuld und verdient es wirklich nicht besser.

Autoreperaturen in den USA ist eines der letzten wirklich Abenteuer auf dieser Erde.
Und das ausfüllen der Beule mit Blei und anständigem Lackieren, ist in den USA noch eine der feineren Methoden.
Arbeiten an Fahrzeugen in den USA dürfen und können in keinsterweise mit Deutschland verglichen werden.
Wenn ein Amerikaner sein Auto reparieren möchte und nicht die Kohle hat und eine Vertragswerkstatt nicht für nötig hält bzw. bezahlen kann, dann wird für die Reparatur alles benutzt, was der Baumarkt hergibt.
Beton, Baumschaum, Holz, Silikonmasse, Fliesenkleber usw.

Ja, da gibt es abenteuerliche Geschichten. Kommt auch vor, dass die Amis Nägel in die Beulen schweißen, damit der Spachtel hält. Allerdings hat ein Bekannter von mir sich jetzt schon mehrere US-Oldtimer aus den USA geholt und hatte nie Probleme, waren alle im beschrieben Zustand, teilweise sogar besser. Und er hat nicht bei vintagedreamcars oder so gekauft. Man kann halt Pech oder Glück haben.

MfG

Danke Helmut für dein Beitrag, hat mir wirklich weitergeholfen.
FY

Es geht nicht darum, daß alte Autos in den USA verbastelter sind als anderswo, dem ist sicher nicht so.
Es geht um grundsätzliches Verhalten beim Autokauf und da steht persönliche Inaugenscheinnahme an erster Stelle. Wer das nicht macht, ist selber schuld wenn er übers Ohr gehauen wird.

Gruß Helmut

Es kommt doch leider häufiger vor, daß US-Fahrzeug sehr abenteuerlich repariert werden.

Gerade bei Blechschäden prutschen die mal ganz gerne.
Da sind Reparaturmethoden ala Pimp my Ride nicht ganz unüblich. Dicke Beule in der Tür. Tür abbauen, hinlegen und die Beule mit Beton ausgießen, verspachteln und Lack drauf.
Ich habe Bilder von Autos gesehen, die hatten mehr mit einem Haus gemein, als mit einem Auto.
Und sie sind schnell mit "Hausmittelchen" bei der Hand.
Ich nin schon länger dafür, daß die USA einen TÜV kriegen sollten.

Eine Carfaxabfrage ist eigentlich bei Gebrauchten immer von nöten.

Ich habe gerade noch etwas mit meinem Taschenrechner gespielt und rumgegoogelt.

Beispielfahrzeug: Dodge RAM 2500 4x4 QuadCab LWB Laramie 6.7 Cummins.
Aktueller Neupreis des Fahrzeuges 51140$/38529€
Dollarkurs: 1,3273
Vermittlerprovision: 300$
Transport in den USA: 450$
Verladung, Papiere usw: 150$
RoRo bis Bremen: 1400$
Transportversicherung: 600$
Papiere und Service in Deutschland: 500€
Das macht dann schon einen Zollwert von sage und schreibe: 54704$ oder 41215€
Jetzt kommen 22% Zoll, weil LKW: 9067€
Damit beträgt der Einfuhrwert: 50282€
Daraus Einfuhrumsatzsteuer: 9554€
Damit hat der Wagen im Moment bereits 59836€ gekostet.
Nur um ihn vom Händler in den USA bis auf Deutschen Boden zu kriegen.

Jetzt kommt noch Transport innerhalb Deutschlands, da der Wagen hier noch garnicht fahren darf, Umrüstung und Zulassung. Das dürfte dann, sofern es für ihn eine ABE gibt, habs nicht gefunden, dann einen Endpreis von um die 62000€ ergeben.

Jetzt bleibt natürlich die Frage, wie es dann hier beim Fahren weitergeht.
Dieser Wagen schafft die Euro5 spielend und ist sogar Euro 6 sauber.
Mit seinem Hubraum würde er 1034€ KFZ-Steuer kosten. Würde er abgelastet (wegen Führerschein) auf 3490kg, würde er 210€ LKW-Steuer kosten.
Die Ablastung ist übrigens voll zu empfehlen, da man sonst, ohne Supersondergenehmigung, unter die LKW-Bestimmungen fallen würde, egal ob als PKW oder LKW, da es ein Gesamtgewicht von 4113kg hat. 3237kg leer.
Macht im Endeffekt nichts, da das tatsächlich erlaubte Gesamtgewicht im Schein steht und somit auch erhalten bleibt.

Würde man ihn jetzt als PKW einführen (ka, ob das überhaupt geht) würde er nur 10% Zoll kosten. Das wären dann nur 4122€ Zoll und 8614€ Einfuhrsteuer. Damit würde er bis aus dem Bremerhaven raus 53951€ kosten.
Das ist eine Ersparnis von 5885€. Man könnte den Wagen also gute 7 Jahre als PKW fahren und besteuern lassen, bevor die Ersparnis durch die PKW-Einfuhr aufgebraucht wäre.

Ich hoffe, ich konnte ein gutes Beispiel zu dem Thema geben.

Zitat:

Original geschrieben von noh_MO


Ja, da gibt es abenteuerliche Geschichten. Kommt auch vor, dass die Amis Nägel in die Beulen schweißen, damit der Spachtel hält. Allerdings hat ein Bekannter von mir sich jetzt schon mehrere US-Oldtimer aus den USA geholt und hatte nie Probleme, waren alle im beschrieben Zustand, teilweise sogar besser. Und er hat nicht bei vintagedreamcars oder so gekauft. Man kann halt Pech oder Glück haben.

MfG

Da ich auch Interesse habe einen 1966 Pontiac Catalina zu importieren, wäre es interessant zu wissen über wen dein Bekannter importiert hat? Import deshalb, da das Angebot in Deutschland sehr sehr mager ist.

Bezüglich vintagedreamcars.com wäre es toll, wenn Leute die dort gekauft haben von Ihren Erfahrungen erzählen würden. Deren Fahrzeuge schauen eigentlich immer toll aus. Die Realität nachdem man sie importiert hat interessiert mich. Dazu gab es ja schon mal einen Thread eines roten 1967 Pontiacs. Weitere Meinungen sind sehr erwünscht. Vielleicht hat jemand auch ein Fahrzeug von denen auf einem Treffen begutachten können!

Besagter 67er Bonneville steht übrigens zum Verkauf.

MfG

Stimmt, nur ist die 67 Optik nicht in meinem Geschmack. Mit dem Besitzer habe ich schon mal telefoniert. Auch mit einem weiteren hatte ich schon Kontakt, da steht noch ein Teil der Antworten aus, denn er wartet noch auf Restaurationsbilder. Da die Autos immer wieder mal weiterverkauft werden kommt aber leider die Vermutung hoch, dass irgendwas mit denen nicht stimmt. Vielleicht wollen manche auch nur Geld verdienen. Wie bereits erwähnt wäre ich dankbar für breitgefächerte Meinungen.

Gruß
wodkaa

Zitat:

Original geschrieben von bko1201


Ich habe einen 77er El Camino Importiert und hatte für 2600 Euro das Auto hier in Deutschland, bei einem Fahrzeugpreis von 2300 Euro.
Ich denke im Nachhinein das es nicht lohnt.

Aha. Da bezahlste ja selbst wenn du ihn im Koffer mit nimmst mehr Kohle fürs Übergepäck... 🙄

Zitat:

Original geschrieben von bko1201


ABER nochmal an alle : Lasst euch nicht den Mut nehmen und versucht es mit Import, jedoch hört auf vorher irgendetwas zu Kalkulieren, Hobby kostet nun mal etwas an Geld, aber das ist doch auch ein Hobby wert, oder ?

Du hast anscheinend viele schlechte Erfahrungen gemacht, Schäden beim Transport und Motorschaden und rätst trotzdem zum Eigenimport?

Wenn man nicht kalkulieren soll, warum dann überhaupt selbst holen? Macht man das nicht weil man etwas sparen will?

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