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Fahrtenbuch App - anerkannt & gratis

Themenstarteram 14. Januar 2023 um 14:30

Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einer Fahrtenbuch App für Smartphones (Android), welche sowohl vom Finanzamt anerkannt ist, als auch gratis.

Meine Google-Recherche stößt stets auf kostenpflichtige Angebote (wie z.B. vimcar etc.).

Seit Anfang des Jahres nutze ich Driversnote; allerdings bekam ich da neulich eine Meldung, dass nur bis 10 Strecken / Monat aufgezeichnet werden (bzw. anschließend digital exportiert werden können), wenn man die App gratis nutzt.

Kennt ihr ähnliches auch als kostenlose App?

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12 Antworten

Es ist eben nicht alles kostenlos im Leben.

Ganz günstig kann man das gute alte Fahrtenbuch auch handschriftlich ausfülllen.

Die Kosten für die App kannst du ebenfalls steuerlich geltend machen.

 

Und wie mein Vorposter schon sagte: umsonst ist nicht mal der Tod. Der kostet das Leben.

Bei Vimcar ist es ja nicht nur die App, dazu gehört auch noch ein Dongle, der in die OBD-Buchse gesteckt wird oder eine Box, die fest im Motorraum verbaut wird.

Ich wüsste keine kostenlose, vom Finanzamt anerkannte Lösung. Faulheit kostet eben...

Volvo bietet z.B. mit der VOC-App eine integrierte Lösung an. Umsonst ist die aber auch nicht…

 

Geiz ist geil ist eben nicht alles. Mich wundert immer wieder, dass erwartet wird, Produkte, in die jmd Zeit und Geld gesteckt hat, für lau zu bekommen. Da steckt eine bedenkliche (Geistes-)Haltung dahinter.

 

Was hat das Ganze eigentlich hier im Finanzierungsforum zu suchen ?

Warum gleich so aggressiv?

Da es jede Menge kostenlose Apps gibt, finde ich die Frage durchaus berechtigt.

Sinnvolle Apps sind selten kostenlos.

Themenstarteram 18. Januar 2023 um 20:15

Dem würde ich widersprechen !!

Ich kenne sehr viele sinnvolle Apps, die zudem deutlich komplexer sind, die gratis bzw. durch Werbung bezahlt haben.

In dem Thread ging´s mir jetzt auch nicht darum zu diskutieren, wie sinnvoll das ist, oder dass Entwickler auch bezahlt werden müssen und wie ...

Ebenso ist mir klar, dass gewisse Dinge etwas kosten... danke für eure kleine Lehreinheit! ;)

... und mehr oder weniger indirekt habe ich jetzt auch eine Antwort auf meine Frage.

Für die vom Finanzamt geforderte Genauigkeit wird wohl auch eine Ermittlung der Kilometer rein über das GPS des Handys nicht ausreichen. Auch müsstest Du die Aufzeichnung der App bei jeder Fahrt manuell starten und beenden. Sonst weiß die App ja nicht, ob Du gerade mit Deinem Auto fährst, im Auto eines Kollegen mitfährst oder im Zug sitzt. Ich gehe davon aus, dass eine "Blackbox" im Auto zwingend notwendig ist.

Themenstarteram 18. Januar 2023 um 21:15

Anscheinend sich manche GPS-basierte Apps Finanzamt-konform. Aber auch beim Anruf bei meinem Finanzamt hat nur einen Hinweis auf eine Google-Recherche ergeben. Der hatte keine Ahnung, was anerkannt wird und was nicht. ;)

Das manuelle Starten und Beenden der App ist kein Problem. So habe ich es die letzten zwei Wochen mit Driversnote gehandhabt, jetzt aber ein Hinweis, dass in der kostenlosen Version nur bis zu 10 Fahrten möglich sind.

Ich werde mir wohl oder übel ein Fahrtenbuch anlegen. ;(

Es ist auch leider abhängig vom jeweiligen Finanzamt. Unseres akzeptiert tatsächlich eine Excel Tabelle. Diese wandel ich in PDF um und reiche die seit Jahren ein. Wurde bisher immer anerkannt.

Zitat:

@Jatzemann schrieb am 18. Januar 2023 um 21:15:50 Uhr:

Dem würde ich widersprechen !!

Ich kenne sehr viele sinnvolle Apps, die zudem deutlich komplexer sind, die gratis bzw. durch Werbung bezahlt haben.

In dem Thread ging´s mir jetzt auch nicht darum zu diskutieren, wie sinnvoll das ist, oder dass Entwickler auch bezahlt werden müssen und wie ...

Ebenso ist mir klar, dass gewisse Dinge etwas kosten... danke für eure kleine Lehreinheit! ;)

Die „Geiz-ist-geil“-Mentalität, die sich durch dein gesamtes Profil zieht, spricht Bände.

 

Du stellst Erwartungen an die App, bist aber nicht bereit, dafür einen angemessenen Preis zu bezahlen. Und das, obwohl du die Kosten ebenfalls steuerlich geltend machen könntest.

 

Wenn du dich mit der Thematik nicht auskennst: dafür gibt es Steuerberater. Aber halt - die kosten ja auch etwas.

 

Im Übrigen stelle ich nicht infrage, dass es durchaus sinnvolle und dennoch kostenfreie Apps gibt. Ganz umsonst sind die indes meist auch nicht - du bezahlst dafür mit persönlichen Daten.

 

Die Antwort die ich dir geben würde - du ahnst es schon - lautet: setz‘ dich mit einem versierten Steuerberater an den Tisch und optimiere die ganze Angelegenheit. Deinen Posts hier entnehme ich, dass du freiberuflicher Musiker bist, da ist so etwas unerlässlich.

Zitat:

@Jatzemann schrieb am 18. Januar 2023 um 21:15:50 Uhr:

Dem würde ich widersprechen !!

Ich kenne sehr viele sinnvolle Apps, die zudem deutlich komplexer sind, die gratis bzw. durch Werbung bezahlt haben.

In dem Thread ging´s mir jetzt auch nicht darum zu diskutieren, wie sinnvoll das ist, oder dass Entwickler auch bezahlt werden müssen und wie ...

Ebenso ist mir klar, dass gewisse Dinge etwas kosten... danke für eure kleine Lehreinheit! ;)

... und mehr oder weniger indirekt habe ich jetzt auch eine Antwort auf meine Frage.

Selten beutet doch das es kostenlose sinnvolle Apps gibt, deine "sehr vielen sinnvollen Apps" sind in der schieren Masse an Apps dann doch eher selten.

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