Fahrertrainings, was haltet Ihr davon?

Der Titel sagt alles.

Was haltet Ihr davon?! Egal ob Ihr den Schein seit 2 Wochen oder seit 30 Jahren habt. Egal was für Maschinen gefahren werden. SSP, Naked, Kawasaki, Honda, etc.

Warum würdet Ihr eines machen, warum nicht?! Habt Ihr schon welche gemacht?

Was würdet Ihr Raten.

Grüße Pie

Beste Antwort im Thema

Für ein Training spricht alles, dagegen nichts.... höchstens Ebbe in der Schatulle...😉

Nein, die eigenen Fähigkeiten können nie gut genug sein. Fahrassistenzsysteme sind zwar absolut ok, die eigenen Fähigkeiten müssen aber stets allerhöchste Priorität haben.

Man muss fähig sein aus eigenem Können schwierige Situationen selber lösen zu können. Wenn das so ist und ein ABS noch etwas mehr Spielraum bringt, why not?

Wem aber die Eier fehlen selber eine Vollbremsung hinzulegen oder brutal auszuweichen bzw. es zu erlernen für den sind Punkte wie ABS irgendwann fatal... weil dann lediglich eigene Schwächen überdeckt werden, bzw. das Bewusstsein um die eigenen Schwächen sinkt. Damit sinkt dann automatisch die Einsicht das in deren Verbesserung investiert werden sollte.

Fazit: Egal welche Maschine, wieviel Erfahrung oder welchen Fahrstil man pflegt: Besser kann man immer noch werden. Auch wenn man bereits gut ist. Und gut genug ist keiner. Nie. Höchstens knapp dran....😉 Somit ist ein Fahrtraining (Kann man übrigens auch selbst und allein durchführen) nie verkehrt.

Da ist es auch nicht sooo wichtig was genau man macht. Wichtig ist DAS man was macht, sich mit der Materie Motorrad ständig auseinander setzt.

Fahrsicherheitstraining, Rennstreckentraining, Offroadtraining.... alles wird dich besser machen als du bereits bist.

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Na was verstehst du unter nem Fahrtraining? Nen Sicherheitstraining wo man Ausweichen, Vollbremsungen und so Kram übt sollte jeder mal gemacht haben und kann man auch regelmässig wiederholen. Je nach Motorrad ist sicher auch nen geführtes Training auf ner Renn- oder Crossstrecke nicht verkehrt.

Für ein Training spricht alles, dagegen nichts.... höchstens Ebbe in der Schatulle...😉

Nein, die eigenen Fähigkeiten können nie gut genug sein. Fahrassistenzsysteme sind zwar absolut ok, die eigenen Fähigkeiten müssen aber stets allerhöchste Priorität haben.

Man muss fähig sein aus eigenem Können schwierige Situationen selber lösen zu können. Wenn das so ist und ein ABS noch etwas mehr Spielraum bringt, why not?

Wem aber die Eier fehlen selber eine Vollbremsung hinzulegen oder brutal auszuweichen bzw. es zu erlernen für den sind Punkte wie ABS irgendwann fatal... weil dann lediglich eigene Schwächen überdeckt werden, bzw. das Bewusstsein um die eigenen Schwächen sinkt. Damit sinkt dann automatisch die Einsicht das in deren Verbesserung investiert werden sollte.

Fazit: Egal welche Maschine, wieviel Erfahrung oder welchen Fahrstil man pflegt: Besser kann man immer noch werden. Auch wenn man bereits gut ist. Und gut genug ist keiner. Nie. Höchstens knapp dran....😉 Somit ist ein Fahrtraining (Kann man übrigens auch selbst und allein durchführen) nie verkehrt.

Da ist es auch nicht sooo wichtig was genau man macht. Wichtig ist DAS man was macht, sich mit der Materie Motorrad ständig auseinander setzt.

Fahrsicherheitstraining, Rennstreckentraining, Offroadtraining.... alles wird dich besser machen als du bereits bist.

Ich halte diese Trainings auch für sehr sinnvoll - allerdings sollten die Trainer ausdrücklich darauf verweisen, dass so ein Training allenfalls Grundlagentraining ist und keinesfalls die eigene Erfahrung ersetzt.😉

Zitat:

Original geschrieben von pd78


Na was verstehst du unter nem Fahrtraining?

Ich bin mir durchaus bewusst, was Fahrertrainings sind.

Nur habe ich schon des Öfteren lesen müssen, das diverse Helden es nicht für Nötig halten. Eben weil sie seit Jahren Mopped fahren, was ich gerade fatal finde. Selbstgefälligkeit und Selbstüberschätzung führen eben zu diversen Unfällen. Und auch zu Folgen, wie Sie im Thread "Taunustrallala wird geschlossen" (keine Ahnung wie der genau heißt, ist auch hier im Biker Forum).
Fahrertraining heißt ganz klar, Blickführung üben, lernen was ich auf der Maschine machen kann, mit dem Bock veranstalten kann.

Zu meiner Schande 😁 muss ich gestehen, dass ich bei einem anderen Forum, welches ich nicht näher bennenen werde, gepostet habe, dass ich eines in Neuss gemacht habe und da unter anderem auch Übungen dran kamen, wie zB während der langsamen Fahrt (1. Gang ohne Gas) in den Damensitz zu gehen und zurück oder sich auf den Tank setzen und bisken rumrollen. Oder auch so weit wie möglich so langsam wie möglich zu fahren. Mein Problem dabei war... ich fahre ne ZX6R und mein Kontrahent ne BMW Reiseenduro, zudem war er 2003 oder 2004 der 3. Platz beim Motorradfahrer des Jahres... hab da ein wenig abgestunken, gegen ihn 😁 ...

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Das gewöhnliche Sicherheitstraining ist für den routinierten Fahrer jetzt nicht vollkommen überflüssig, aber an sich nicht zwingend notwendig.

Blickführung, Kurven fahren, Vollbremsung kann ich einfach mal von mir behaupten, kann ich schon.
Vieleicht noch Verbesserungsfähig, aber nicht auf einem Basistraining. Hatte auch schon mal vor 12 Jahren eins.

Für die Fahrzeugbeherrschung hat mir viel gebracht, als ich auf einem zweitägigen Endurotraining in Hechlingen war. Da muss man auch mal im Knien fahren oder mal den rechten Fuss auf linke Raste, im Fahren absteigen, nebenher laufen und wieder aufsteigen und so Zirkusstückchen. Da läuft einem die Suppe in die Hose. 😁

Außerdem habe ich dabei soviel Blut geleckt, dass ich mir zwei Jahre später selber eine Dakar geholt und dann auch mal eine Endurowoche in Frankreich gemacht habe.

Dann gibt es die verschiedenen Formen der Spezialtrainings wie Schräglagentraining und Rennstreckentraining.

Eine Woche Südfrankreich ersetzt mir persönlich jegliches Schräglagentraining.
Da merke ich selber, wie ich von Tag zu Tag wieder besser fahre. Übung macht da den Meister. 😉
Aber wer da innerlich Bedarf fühlt und noch ungenutztes Gummi am Hinterreifen spazieren fährt, kann natürlich gerne solch ein Training buchen.

Rennstreckentraining ist jetzt Fahrzeugbedingt nicht so meine Welt, obwohl ich das irgendwann auch noch machen werde. Wenn ich mal ein annähernd passendes Fahrzeug besitze, hole ich das nach.

Zitat:

Original geschrieben von gelle0002



Zitat:

Original geschrieben von pd78


Na was verstehst du unter nem Fahrtraining?
Ich bin mir durchaus bewusst, was Fahrertrainings sind.

Du missverstehst mich. Ich wollte ja von dir wissen was du dir darunter vorstellst b.z.w. erhoffst. Es gibt ja zig verschiedene Trainings die durchaus verschiedene Schwerpunkte setzen.

Zitat:

Original geschrieben von pd78


[
Du missverstehst mich. Ich wollte ja von dir wissen was du dir darunter vorstellst b.z.w. erhoffst. Es gibt ja zig verschiedene Trainings die durchaus verschiedene Schwerpunkte setzen.

Ja nu, das sagt der Name des Trainings ja.

Fahrertraining ist ein Training der Fertigkeiten, Nutzen wäre normaler Stadtverkehr und Landstraßenfahrten. Blickführung, Bewegen auf dem Mopped, klar auch das Fahren in Gefahrensituationen

Fahrsicherheitstraining, wie es der Name sagt, stetes Üben von Ausweichhaken, Notbremsungen etc... Was eben der Sicherheit bei Extremsituationen dient.

Renntrainings sind eben optimiert für Rennstrecken. Da stünde die einzelne Rennstrecke im Vordergrund, sprich das Kennenlernen eben dieser und Schräglagenverhalten, richtiges Schalten, Linien finden, richtiges Bremsen etc...

Also meine Verständnis der gegenständlichen Worte.

Grüße Pie

Ah so. Fahrertraining ist für mich mehr so nen Oberbegriff wo dann die einzelnen Richtungen wie Kurfentraining, Renntraining, Sicherheitstraining und so dazugehören. Daher wusste ich nicht so recht wo nun deine Schwerpunkte liegen.

Ich hab mal nen Renntraining mitgemacht bei dem auf nem zusätzlichen abgesperrten Platz auch noch Fahrübungen wie Bremsen, Ausweichen, Lenkimpuls, Kreisfahren für die Blickführung und verschiedene Kurfentechniken, Slalom u.s.w. geübt wurden und auf der Strecke dann ne Vertiefung in Blickführung, Sitzpositionen, Linienwahl, bremsen in Schräglage und so. Da gings weniger um die reinen Rundenzeiten als eher die Fahrzeugbeherrschung in allgemeinen Alltagssituationen. War eigentlich nicht verkehrt so als Mischung aus Fahrsicherheit und Technik für die Landstrasse. Wird oftmals als Zusatz im Rahmen von mehrtägigen Renntrainings angeboten.

Ja sowas in der Richtung 😉 ... Warum sehen sich da einige Herren ("ich habe seit 20 Jahren den Schein, kann eh nix mehr lernen"😉 nicht zu berufen, so etwas auch zu tun?

Übrigens, die ersten beiden Zeilen deiner Signatur kann ich nur Bestätigen 😉

😁

Zitat:

Original geschrieben von gelle0002


Fahrertraining ist ein Training der Fertigkeiten, Nutzen wäre normaler Stadtverkehr und Landstraßenfahrten. Blickführung, Bewegen auf dem Mopped, klar auch das Fahren in Gefahrensituationen
Fahrsicherheitstraining, wie es der Name sagt, stetes Üben von Ausweichhaken, Notbremsungen etc... Was eben der Sicherheit bei Extremsituationen dient.

Im klassischen Fahrsicherheitstraining ist beides enthalten. Zum einen die Basics wie Sitzposition oder Blickführung und zum anderen die Bewältigung von Gefahrensituationen.

Darüber hinaus haben diese Trainings aber auch zum Ziel, den Teilnehmer für die Grenzen (seine und die des Fahrzeugs) zu sensibilisieren und somit indirekt sein Verhalten im Strassenverkehr zu beeinflussen.

Wer erkannt hat, wie problematisch ein Notmanöver ist - speziell weil er es erst im x-ten Versuch hinbekommen hat - und sich dann noch vor Augen führt, dass er im Strassenverkehr genau einen Versuch hat, der passt seine Fahrweise auch daran an. Diese Anpassung hat übrigens nicht mit Schleichen oder Fahren ohne Fahrspass zu tun.

Trial&Error wie auch reine Eigenerfahrung haben zwei Nachteile - es tut manchmal unnötig weh und keiner sagt dir was Du falsch machst.
Das ist nämlich das Haupdilemma ohne Trainer, wenn dich keiner korrigiert, weist du oft gar nicht DASS du überhaupt etwas falsch machst und behauptest steiff und fest "Yes i can"... kannst aber nicht wirklich. Ich habe oft bemerkt, dass diese Einsicht gerade langjährigen Bikern etwas "schwer" fällt 🙂

Imho sollte Lernen und Üben das ganze Leben begleiten - nicht nur aber auch beim Biken. Selbst insofern gut positionierte Biker haben dann noch einen Feind: Die Gewöhnung, der Schlendrian macht sich breit und man unterstellt einfach, dass man auch spezielle Dinge noch beherrscht, obwohl man sie schon ewig nicht mehr gebraucht hat... braucht man sie dann, ist die Erkenntnis zuweilen schmerzhaft.

Unabhängig der individuellen Richtung halte ich als grobe Richtung für sinnig.. und ich fang jetzt mal VOR dem FS an 🙂
- Vor dem Beginn der Fahrschule kann man z.B. bei Lothar Schauer u.a. einen Einsteigerkurs machen. Die Erfahrung zeigt, dass dort in kurzer Zeit nicht selten mehr gelernt wird, als in der ganzen Fahrschulzeit. Die Kosten dafür, spart man mindestens tlw. bei den Fahrstunden auch wieder ein.

- Das erste Jahr nach dem Führerschein ist man so mit der Synapsenbildung im Kopf für Popometer, Vertrauensbildung und Verkehrserkennung etc. beschäftigt, dass ein Training da noch keinen Sinn macht. Vor Start in die 2.te Saison ist dann ein Sicherheitstraining sinnvoll.

- In dieser 2.ten Saison erkennt man idR auch schon seine pers. Richtung, aus der SSP wird eine Enduro oder Naked oder umgekehrt, Handling, Vertrauen und Blick sind schon manifest und man kann nun im Laufe dieser Saison schon mal ein Grundlagenfahrertraining seiner Ausrichtung angehen.

- In der Folge steigert man sich dann eben und kann seine pers. Präferenzen verfeinern und perfektionieren.

- Ich pers. bau unter den Jahren auch gerne FUNwochenenden ein, d.h. statt eines WE im Freizeitpark o.ä. gönn ich mir einen Stuntkurs, ein geführtes WE auf einem Kringel, ein Endurowandern mit Guide usw. usf... das ist einfach Spass und man frischt nebenbei auf oder lernt eben auch speziellere Dinge.
Gar nicht so ohne ist zwischendurch auch mal ein Grundlagenkurs (a la JaJaUMA)... es ist schon witzig wenn man dort gesagt bekommt, dass sich bei einfachen Dingen ein blöder Fehler eingeschlichen hat - auch für das lernende Publikum 😛 Das kostet kaum was und Spass machts auch... ab und an auch an den Grundlagen "nachzufeilen" schadet sowieso nix.

Also - man lernt nie aus, man lernt nix von allein, aber man verlernt rel. schnell wieder oder wird schludrig.
Wie überall im Leben ist das Geheimnis ein sinnvoller und stetiger Lernaufbau und eine regelmäßige Wiederholung wie auch Vertiefung. Der Blick auf "Nebenfächer" des eigenen Gustos erweitert den Horizont noch.
Will ich eine Sprache lernen... klappt das ja auch nicht mit 14 Tage Crashkurs wirklich, babbel ich dann nur für mich alleine vor mich hin... ensteht nicht selten eine ganz neue Sprache, hat nur wenig mit der eigentlich zu lernenden gemeinsam und real versteht das dann kein Mensch (man glaubt aber schon Native Speaker zu sein...) 😉 Selbst wenn man mal etwas gut kann, sich fließend unterhalten kann... und das dann 2 Jahre oder länger nicht mehr braucht... wirds ein kleiner Neuanfang.

Ergo - immer schön an die Trainings denken 🙂
Kosten mal anders sehen - ein Tag Freizeitpark bringt einen saueren Magen und kostet auch nicht weniger, ein paar hundert Euro für sinnloses Graffl am Bike ist kein Problem.... nur hat man jeweils nix weiter davon - ein Training ist auch Fun und Freizeit, man hat aber auch danach noch lange was davon.
Der kleine Urlaub, die etwas andere WE Biketour mit positivem Nebeneffekt... so würd ich das betrachten 😉

Zitat:

Im klassischen Fahrsicherheitstraining ist beides enthalten. Zum einen die Basics wie Sitzposition oder Blickführung und zum anderen die Bewältigung von Gefahrensituationen.
Darüber hinaus haben diese Trainings aber auch zum Ziel, den Teilnehmer für die Grenzen (seine und die des Fahrzeugs) zu sensibilisieren und somit indirekt sein Verhalten im Strassenverkehr zu beeinflussen.

Wer erkannt hat, wie problematisch ein Notmanöver ist - speziell weil er es erst im x-ten Versuch hinbekommen hat - und sich dann noch vor Augen führt, dass er im Strassenverkehr genau einen Versuch hat, der passt seine Fahrweise auch daran an. Diese Anpassung hat übrigens nicht mit Schleichen oder Fahren ohne Fahrspass zu tun.

Das möchte ich nicht unkommentiert lassen 🙂

Klassische Fahrsicherheitstrainings haben einen anderen Fokus als spez. Techniktrainings, das vergessen manche.
Hier wird im Rahmen des "ganz normalen" Fahrkönnens auf Sicherheit abgestellt - also wie bewegt man sich boshaft gesagt als reiner Hobbyist mit seinen Möglichkeiten sicher. Das ist quasi die Grundschule... nur dass eben ein Abiturient eben dann doch Dinge sicher beherrscht, welche man dem Grundschüler gar nicht erst zeigt - das wäre ja sogar gefährlich, fehlen ihm doch tausend Grundlagen dafür und er muss es ja auch nicht können.

Techniktrainings etc. sind dann quasi die weiterführende Schule, der Fachkurs wenn man so will. Was man dort dann zu beherrschen lernt, ist für den Grundschüler nicht selten eine nicht zu beherrschende Gefahrensituation, welche man den Grundschüler zu vermeiden lernt... macht ja auch durchaus Sinn.

Das Hauptproblem in der Realität ist nunmal, dass viele nicht einschätzen können, was sie können und was nicht - sie begeben sich in Situationen, die sie nicht im Griff haben können, erkennen gar nicht die Komplexität der Aufgabe und versuchen blauäugig als Grundschüler die Abiprüfung zu bestehen. Mitzuhalten, kann ja nicht so schwer sein.
Andere sehen einen Abi spielen und folgern aus ihrer Sicht nur auf Raserei - lehnen Können also ab und bleiben auf ihrem Level lieber stehen. Braucht doch kein Mensch. Dummerweise kommen sie im Lauf der Jahre (man wird ja von allein immer besser und damit dann doch schneller) eben doch selbst in die Situation... in der sie es besser gelernt hätten, vorher mein ich.

Die Lernfolge macht den Radi - nach 1 Jahr Bike auf einen Rennlizenzkurs macht wenig Sinn, ewig auf dem Level Fahrschule, ein Grundkurs plus Trial&Error ist auch gefährlicher Krampf. 😉

EDIT
Übrigens wird es auf einem Grundkurs schwer werden, die Grenzen des Bikes aufzuzeigen... die können (könnten) nämlich idR deutlich mehr als selbst mancher recht gute Fahrer (der ist das begrenzende Element, meistens zumindest) 😉

Meiner Meinung nach, sollte jeder wenn er sich ein Moped kauft auch mit diesem ein Fahrsicherheitstraining machen, denn es ist sehr von Vorteil, wenn man sein Moped kennt und weis wie es in Extremsituationen reagiert und man selbst reagiert ja auch im Ausnahmezustand ganz anders.

Und wer nur Schönwetterbiker ist und dazu noch mit Bruchstrich unterwegs, sollte jedes Jahr zu Saisonbeginn ein Fahrsicherheitstraining machen.

Gruß
Torsten

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