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Eure Meinung zu meinem Vorhaben

Themenstarteram 13. April 2017 um 10:22

Hallo ihr Motor-Tlaker :)

Ich informiere mich seit einiger Zeit näher über den Insignia FL, da ich mit dem Gedanken spiele ein solchen wagen zu Kaufen/Finanzieren.

Mein aktueller Stand:

Seit über 2 Jahren fest angestellt. Spaß an der Arbeit und kein Ende in Sicht.

Für unsere Gegend, verdiene ich ein durchschnittliches Gehalt und komme gut über die Runden.

Wenn alle aktuell laufenden Kosten bezahlt sind, bleiben mir ~980€ über für "alles mögliche" d.h. für Essen,Trinken,Benzin,Versicherung,Kleidung,.... u.s.w.

Was ich nun gefunden habe sind 2 Insignia SportsTourer 2.0 diesel mit 163ps einer

(auto1) bj 5/14 und (auto2) bj 6/15. Ausstattungstechnisch beide sehr änlich, der größte "unterschied" diesbezüglich ist auto1 hat 8" digital Tacho und auto2 nicht.

Technisch sieht es da bei beiden schon bissl anders aus denn auto1 hat 100tkm gelaufen und auto2 26tkm.

Auf beide würde ich 5 Jahre Garantie bekommen. bei dem mit 100tkm würde diese aber nur 40% der kosten übernehmen im schadensfall wegen der Laufleistung.

Angespart habe ich nun 5.500€ für eine Anzahlung, den rest dachte ich nun zu finanzieren.

Auto1 kostet 14990€ auto2 kostet 18440€

Bei beiden wäre eine Laufzeit von 5 Jahren (über den Zeitraum der Garantie) angedacht, wobei bei auto2 eine "ballonrate" drin wäre von ~5000€.

Alternativ stand, so ich mich für auto2 entscheiden würde, eine längere Laufzeit im Raum mit der Option durch Sonderzahlungen schneller raus zu kommen.

Was meint Ihr wäre sinvoll? Habt ihr andere Ideen/Vorschläge?

Ich bin für alles grundlegend offen und suche ja genau desshalb eure Meinung :) wenn ihr noch weitere Infos braucht, lasst es mich wissen.

Besten Grüße MrPixel

42 Antworten

auto3 ist auch schön.

Bei den Verbrauchswerten würde ich Auto3 nehmen - verbraucht doch nach Händlerangaben absolut nichts. Werbung.

Von der Form her find ich den Kombi attraktiver, vermutlich auch beim späteren Verkauf besser. Aber um ehrlich zu sein, bisher hab ich meine Autos immer danach gekauft, was ich wollte und nicht, wie die Jahre später wieder zu verkaufen sind.

6 Fahrzeuge in 5 Jahren, stolze Leistung. Hab ich selbst in jungen Jahren nicht geschafft, als die Autos noch nicht so lange hielten.

Vergleich trotzdem mal die Prämien von anderen Anbietern mit denen der DEVK.

Themenstarteram 13. April 2017 um 12:52

Zitat:

@PeterBH schrieb am 13. April 2017 um 14:44:18 Uhr:

Bei den Verbrauchswerten würde ich Auto3 nehmen - verbraucht doch nach Händlerangaben absolut nichts. Werbung.

Von der Form her find ich den Kombi attraktiver, vermutlich auch beim späteren Verkauf besser. Aber um ehrlich zu sein, bisher hab ich meine Autos immer danach gekauft, was ich wollte und nicht, wie die Jahre später wieder zu verkaufen sind.

6 Fahrzeuge in 5 Jahren, stolze Leistung. Hab ich selbst in jungen Jahren nicht geschafft, als die Autos noch nicht so lange hielten.

Vergleich trotzdem mal die Prämien von anderen Anbietern mit denen der DEVK.

Ja 0l verbrauch ist schon unschlagbar fährt mit Luft und Liebe :)

finde grundlegend beide schön tatsächlich auch den Kombi bissl gefälliger (sportlicher)

unter den 6 waren 4x ~350€ Karren einfach um von a nach b zu kommen, dann warn Passat 3c der leider ein Steuerketten problem hatte...und ein Superb der einen "Herzschaden" hatte da vom vorbesitzer behandelt wie ein stück sch.....:rolleyes:

okay :) danke für den Tipp

am 13. April 2017 um 14:11

Also wenn du dich für einen Diesel auf Kredit entschieden hast dann solltest du einen Euro 6 Diesel finanzieren, einen Euro5 auf Kredit rate ich ab, da hier der Wertverlust einfach zu hoch sein kann und sogar

eventuelle Fahrverbote sogar drohen können.

Bei dem Fahrprofil würde ich überhaupt keinen Diesel kaufen (maximal noch Euro4 mit PM3-Filter).

Gruß Metalhead

18 km ist in der Tat an der Grenze (Stichwort Dieselpartikelfilterregeneration). Ich denke allerdings die regelmäßig stattfindenden Langstrecken von 100km lassen das vertretbar machen. Finanziell sollte er sich sicherlich lohnen.

Themenstarteram 13. April 2017 um 16:35

Zitat:

@guruhu schrieb am 13. April 2017 um 18:03:22 Uhr:

18 km ist in der Tat an der Grenze (Stichwort Dieselpartikelfilterregeneration). Ich denke allerdings die regelmäßig stattfindenden Langstrecken von 100km lassen das vertretbar machen. Finanziell sollte er sich sicherlich lohnen.

Dass war auch mein Gedanke hatte mit dem anderen Diesel diesbezüglich auch kein Problem

am 13. April 2017 um 16:40

Zitat:

@Pepperduster schrieb am 13. April 2017 um 16:11:34 Uhr:

Also wenn du dich für einen Diesel auf Kredit entschieden hast dann solltest du einen Euro 6 Diesel finanzieren, einen Euro5 auf Kredit rate ich ab, da hier der Wertverlust einfach zu hoch sein kann und sogar

eventuelle Fahrverbote sogar drohen können.

Der Wertverlust eines recht neuen Euro 6 Diesels, inkl. eines recht hohen Anschaffungspreises, wird definitiv höher liegen.

Ich sehe bei dem Fahrprofil nicht wirklich etwas gegen einen Diesel sprechen.

Es ist halt immer eine Frage von Laufleistung, Fahrzeugeigenschaften und nicht zuletzt Glück und Zufall. Wenn er voll ist und nicht regeneriert werden kann, wird es halt teuer.

Zitat:

@guruhu schrieb am 13. April 2017 um 18:03:22 Uhr:

18 km ist in der Tat an der Grenze (Stichwort Dieselpartikelfilterregeneration). Ich denke allerdings die regelmäßig stattfindenden Langstrecken von 100km lassen das vertretbar machen.

Der Filter reinigt halt wenn er Lust hat (und das immer 2km vor dem Ende der 500km Autobahnfahrt :D).

Damit hast du dann viel Ölverdünnung.

AGR-Ventil und Ansaugbrücke wollen auch ab und an mal gewechselt werden.

Im Zweifelsfall würde ich heute 'nen Benziner kaufen.

Gruß Metalhead

Also das mit dem Filter muss ja allein schon wegen Murphys-Gesetz so sein ;)

 

Ich habe ein Fahrprofil, wie es auch nicht dem 100%ig perfekter Diesel entspricht. 35km zur Uni, teils Kurzstrecken, aber zwischendurch auch mal längere Strecken bzw. kürzere hintereinander, so dass der Wagen warm genug werden kann. Die Regeneration bekomme ich zu 90% mit anhand des Momentanverbrauchs bzw. Drezahl und geändertes Vibrationsverhalten. Bisher war es zweimal der Fall, dass die Regeneration zum Ende der Fahrt hin noch lief. Bin dann halt nochmal eine Runde um den Block gefahren und nach 3km war die Sache abgefrühstückt.

"Horrorgeschichten" von Regenerationen über eine halbe Stunde kamen bei mir bisher nicht vor. Mein Wagen ist mit seinen <50tkm aber auch noch recht jungfräulich :D

 

Dann kommt es ja noch auf das abzusehende Nutzungsverhalten an. Möchte ich den Wagen mit 100tkm auf jeden Fall abstoßen, kann es mir mehr oder weniger egal sein, ob und wie voll der DPF dann ist... so lange wird er auch ohne richtige Regeneration halten.

am 19. April 2017 um 16:33

Meine Erfahrung ist, die Besitzer eines Benziners haben am meisten Angst, dass ein DPF es nicht schafft sich zu regenerieren ;).

Ansonsten ist mein Arbeitsweg einfach 15km. Und da schafft er es ohne Probleme sich frei zu brennen, wenn ich mal etwas länger keine längere Strecke fahre. Zwar braucht er manchmal einen zweiten Anlauf bzw. setzt den ersten halt fort ... aber was solls?

Dass der DPF kurz nach einer langen Autobahnetappe dran ist, hat übrigens recht wenig mit dem guten alten Murphy zu tun. Auf der Autobahn brennt sich der Filter durchaus von allein frei. Aber nicht auf ein niedriges Beladeniveau, sondern hält nur einen Zustand auf einem recht hohen Beladeniveau.

Also meiner regeneriert auch auf der BAB, merkt man ganz gut, wenn man vom Gas geht und die Schubabschsltung nicht greift bzw. der Momentanverbrauch nicht auf 0 geht. Gilt zumindest für "normale" Fahrten so bis 150kmh/2500Upm

am 19. April 2017 um 19:04

Was ist denn "deiner"?

Astra, 2015, 2.0CDTI

 

Also quasi vergleichbarer Motor zum Insignia

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