Erfahrungsbericht LPG-Umrüstung beim Autogas Zentrum Regensburg
Hallo zusammen,
da ich selber die Frage nach dem Autogas Zentrum Regensburg gestellt habe, möchte ich euch jetzt meine Erfahrungen nicht vorenthalten.
Ich bin auf diesen Umrüster durch die Ebay-Anzeige gekommen. Dort stellen sie alle 5 Tage eine Auktion ein zur Angebotserstellung. Nach einer Anfrage-Mail und einem kurzen Telefonat stand schnell ein Komplettpreis für 1.900,00 € fest, inklusive TÜV und frei wählbarem Tank in der Reserveradmulde.
Am Samstag, den 22.10.2005 für ich in die Adolf-Schmetzer-Straße 44 nach Regensburg, um mir ein persönliches Bild über die Firma zu machen. Dort fand ich eine Autovermietung, und ein paar Garagen, aber keine Werkstatt. Nach einem Telefonat mit Heinrich Schmidt schickte er mir seinen Sohn zum Büro. Die Werkstatt befindet sich ca. einen Kilometer vom Büro entfernt. Er hatten seinen umgerüsteten Ford Mondeo Kombi (Bj. Ca 1998) mit VR6-Motor dabei und einem Reserveradmuldentank von 47 Litern brutto. Er zeigte mir bereitwillig sein Auto, erklärte mir alles und nach meinem Eindruck war dieses Fahrzeug sehr sauber umgebaut. Dann habe ich ein paar Fragen gestellt, die ich aus der Checkliste im Motor-Talk auf meine Anfrage erhalten habe. Er hat die Mulde ausgemessen und gesagt, dass er Tanks in verschiedenen Größen besorgen wird und dass wir durch Probieren herausfinden, welcher Tank der größtmögliche ist. Danach stellte ich noch die Frage nach dem Tankanschluss. Der passt beim 9N-Polo leider nicht mit in den Tankdeckel, also wird er ihn in der Stoßstange festmachen. Von einem Anschluss im Seitenteil hat er mir aus Rostschutzgründen abgeraten. Man könne zwar versiegeln und dieses und jenes machen, aber so einen guten Rostschutz wie ab Werk würde man nie wieder hinbekommen. Deshalb sei die Lösung im nicht lackierten Plastik in der Stoßstange besser. Dann habe ich noch 300,00 € Anzahlung geleistet, dabei konnte ich das Büro besichtigen, was nach außen wie eine Garage aussieht, aber innen gut eingerichtet ist. Als Umbautermin nannte er mir den 02.11/03.11.2005, weil ihm jemand anderes abgesagt habe und er einen 3-Zylinder-Kit und verschiedene Tanks dann auf Lager haben werde. Wir vereinbarten, dass ich das Auto am 01.11.2005 (Feiertag in Bayern, Allerheiligen) nach telefonischer Absprache hinstellen werde. Ersatzwagen habe ich nicht angefragt, weil ich einen von meiner Firma bekommen habe. Erster Eindruck: Wirkt auf den ersten Blick nicht wirklich hochmodern, aber man kennt sich sehr gut aus mit den ganzen Problemen, die beim Umbau auftreten und man hatte auf jede Frage, die ich gestellt hatte ohne großes Überlegen sofort eine sehr gute und kompetente Antwort. Zuversichtlich fuhr ich nach 30 Minuten Gesprächsdauer nach Hause.
Am Dienstag, den 01.11.2005, nach einer süffigen Haloween-Nacht, war es dann soweit, ich fuhr mein Auto nach Regensburg. Er hat mir in seinem Büro vom Auto von seinem Sohn und den Lambo-Doors (Flügeltüren erzählt), so ungefähr 30 Minuten lang und dann sind wir zur Werkstatt gefahren (nur 800 Meter weg). Schaut ein bisschen wüst aus dort, aber darauf kommt es ja nicht an. Nachdem wir noch kurz die Einzelheiten besprochen haben und den Abholtermin (Donnerstag, 18:30 Uhr) stand mein Taxi (ein Kumpel von mir) schon da und hat mich zurückgefahren.
Am Donnerstag dann der erste Pferdefuss. Ich rufe am Morgen an und frage, wie es denn ausschaut. Gassteuergerät kaputt, kurz nach Einbau bemerkt, kein neues da. Scheiße! Er sagte er versucht alles, um es noch am Donnerstag zu schaffen, aber daraus wurde nichts. Also musste ich bei mir einiges umorganisieren, neuer Abholtermin am Freitag, den 04.11.2005, aber dann muss es klappen, sonst habe ich ein großes Problem, da ich am Wochenende 900 Kilometer fahren muss.
Am Freitag, den 04.11.2005 war es dann soweit, um 18:30 Uhr wurde ich von meinem „Taxi“ wieder nach Regensburg gefahren. In der Werkstatt angekommen der nächste Pferdefuss: Auto nicht fertig, er wollte mir bescheid geben, hat mich aber nicht mehr erreicht. Kabel müssen noch verlegt werden und Einstellungsfahrt. Ich sollte um 20:00 Uhr nochmals vorbeikommen. Genervt gingen wir ins Donau-Einkaufszentrum ein bisschen shoppen und um 20:00 Uhr wieder in der Werkstatt. Dann schickte ich mein „Taxi“ nach Hause, ist ja schließlich Freitag Abend gewesen. Noch eine halbe Stunde hieß es. Als kleine Entschädigung sind dann der Jr. Chef und ich zum Mc Kotz gefahren und haben auf seine Rechnung „diniert“. Ein bisschen Small Talk, dann fragte ich ihn nach der Bezahlung. Er meinte sofort bei Abholung, hat mir aber keiner gesagt, ich wollte eigentlich überweisen. Gut, zur Bank gefahren und 70 % des Preises besorgt, mehr habe ich nicht aus dem Automaten bekommen. Er war zufrieden, den Rest versprach ich sofort zu überweisen, außer die 100,00 € für den TÜV. In der Werkstatt angekommen (mittlerweile 21:00 Uhr) ins Auto gestiegen (polnischer Mechaniker, Jr. Chef mit Laptop und ich), auf zur Gastankstelle. Witzigerweise haben sich die beiden auf Englisch unterhalten, weil der Jr. Chef kein Polnisch kann, also war dann der Rest des Abends größtenteils auf Englisch (kann ich auch ein bisschen J). Volltanken für 25,00 €, ein tolles Gefühl, dann die Einstellungsfahrt. Im Endeffekt war es dann 22:30 Uhr, als ich losfahren konnte. Bin aber verständnisvoll und habe alles ohne Motzen über mich ergehen lassen.
Auto fährt sich hervorragend, nur eine minimale Leistungseinbuße auf Gas (Vmax jetzt 163 km/h, vorher 165 km/h an der gleichen Stelle, da ich am Wochenende 900 Kilometer auf Gas gefahren bin, kann ich das schon relativ genau sagen), aber zwei Probleme gibt es doch. Die Injektoren sind direkt an der Karosserie verschraubt, bei jeder Motorumdrehung auf Gas gibt es ein richtig schönes Tackern, er hört sich an wie ein Diesel bis zu 4000 U/min, dann übertönt der Motor das Tackern J. Abhilfe wurde noch bei der Einstellungsfahrt versprochen, Gummischeibe unterlegen, außerdem würde es sich „einschleifen“ und von Haus aus besser werden. Und die Tankanzeige zeigt immer einen schön vollen Tank an, auch wenn er schon so leer ist, dass er auf Benzin umschaltet. In zwei Wochen bin ich wieder dort für die TÜV-Abnahme und die Korrekturen. Der Verbrauch liegt um die 9 Liter Gas, vorher 7,5 – 8 Liter bei der Fahrweise :-) (immer zwischen 150 und 160 auf der Autobahn) auf Benzin.
Fazit: Nach meinem Dafürhalten ein sehr sauberer Umbau, Tank steht fast nicht über, alles sieht professionell aus. Fotos kann ich erst morgen machen, weil ich das Auto gerade nicht fahre. Aber die stelle ich noch rein. Was haltet ihr von der ganzen Sache? Bin für jeden Tipp/jede Anregung dankbar!
mfg
Andrè
P. S. Ich habe übrigens mit meinem Umrüster gesprochen, der hatte nichts dagegen, dass ich hier meine kompletten Erfahrungen an euch weitergebe, auch nicht die negativen!
Beste Antwort im Thema
Hallo zusammen,
da ich selber die Frage nach dem Autogas Zentrum Regensburg gestellt habe, möchte ich euch jetzt meine Erfahrungen nicht vorenthalten.
Ich bin auf diesen Umrüster durch die Ebay-Anzeige gekommen. Dort stellen sie alle 5 Tage eine Auktion ein zur Angebotserstellung. Nach einer Anfrage-Mail und einem kurzen Telefonat stand schnell ein Komplettpreis für 1.900,00 € fest, inklusive TÜV und frei wählbarem Tank in der Reserveradmulde.
Am Samstag, den 22.10.2005 für ich in die Adolf-Schmetzer-Straße 44 nach Regensburg, um mir ein persönliches Bild über die Firma zu machen. Dort fand ich eine Autovermietung, und ein paar Garagen, aber keine Werkstatt. Nach einem Telefonat mit Heinrich Schmidt schickte er mir seinen Sohn zum Büro. Die Werkstatt befindet sich ca. einen Kilometer vom Büro entfernt. Er hatten seinen umgerüsteten Ford Mondeo Kombi (Bj. Ca 1998) mit VR6-Motor dabei und einem Reserveradmuldentank von 47 Litern brutto. Er zeigte mir bereitwillig sein Auto, erklärte mir alles und nach meinem Eindruck war dieses Fahrzeug sehr sauber umgebaut. Dann habe ich ein paar Fragen gestellt, die ich aus der Checkliste im Motor-Talk auf meine Anfrage erhalten habe. Er hat die Mulde ausgemessen und gesagt, dass er Tanks in verschiedenen Größen besorgen wird und dass wir durch Probieren herausfinden, welcher Tank der größtmögliche ist. Danach stellte ich noch die Frage nach dem Tankanschluss. Der passt beim 9N-Polo leider nicht mit in den Tankdeckel, also wird er ihn in der Stoßstange festmachen. Von einem Anschluss im Seitenteil hat er mir aus Rostschutzgründen abgeraten. Man könne zwar versiegeln und dieses und jenes machen, aber so einen guten Rostschutz wie ab Werk würde man nie wieder hinbekommen. Deshalb sei die Lösung im nicht lackierten Plastik in der Stoßstange besser. Dann habe ich noch 300,00 € Anzahlung geleistet, dabei konnte ich das Büro besichtigen, was nach außen wie eine Garage aussieht, aber innen gut eingerichtet ist. Als Umbautermin nannte er mir den 02.11/03.11.2005, weil ihm jemand anderes abgesagt habe und er einen 3-Zylinder-Kit und verschiedene Tanks dann auf Lager haben werde. Wir vereinbarten, dass ich das Auto am 01.11.2005 (Feiertag in Bayern, Allerheiligen) nach telefonischer Absprache hinstellen werde. Ersatzwagen habe ich nicht angefragt, weil ich einen von meiner Firma bekommen habe. Erster Eindruck: Wirkt auf den ersten Blick nicht wirklich hochmodern, aber man kennt sich sehr gut aus mit den ganzen Problemen, die beim Umbau auftreten und man hatte auf jede Frage, die ich gestellt hatte ohne großes Überlegen sofort eine sehr gute und kompetente Antwort. Zuversichtlich fuhr ich nach 30 Minuten Gesprächsdauer nach Hause.
Am Dienstag, den 01.11.2005, nach einer süffigen Haloween-Nacht, war es dann soweit, ich fuhr mein Auto nach Regensburg. Er hat mir in seinem Büro vom Auto von seinem Sohn und den Lambo-Doors (Flügeltüren erzählt), so ungefähr 30 Minuten lang und dann sind wir zur Werkstatt gefahren (nur 800 Meter weg). Schaut ein bisschen wüst aus dort, aber darauf kommt es ja nicht an. Nachdem wir noch kurz die Einzelheiten besprochen haben und den Abholtermin (Donnerstag, 18:30 Uhr) stand mein Taxi (ein Kumpel von mir) schon da und hat mich zurückgefahren.
Am Donnerstag dann der erste Pferdefuss. Ich rufe am Morgen an und frage, wie es denn ausschaut. Gassteuergerät kaputt, kurz nach Einbau bemerkt, kein neues da. Scheiße! Er sagte er versucht alles, um es noch am Donnerstag zu schaffen, aber daraus wurde nichts. Also musste ich bei mir einiges umorganisieren, neuer Abholtermin am Freitag, den 04.11.2005, aber dann muss es klappen, sonst habe ich ein großes Problem, da ich am Wochenende 900 Kilometer fahren muss.
Am Freitag, den 04.11.2005 war es dann soweit, um 18:30 Uhr wurde ich von meinem „Taxi“ wieder nach Regensburg gefahren. In der Werkstatt angekommen der nächste Pferdefuss: Auto nicht fertig, er wollte mir bescheid geben, hat mich aber nicht mehr erreicht. Kabel müssen noch verlegt werden und Einstellungsfahrt. Ich sollte um 20:00 Uhr nochmals vorbeikommen. Genervt gingen wir ins Donau-Einkaufszentrum ein bisschen shoppen und um 20:00 Uhr wieder in der Werkstatt. Dann schickte ich mein „Taxi“ nach Hause, ist ja schließlich Freitag Abend gewesen. Noch eine halbe Stunde hieß es. Als kleine Entschädigung sind dann der Jr. Chef und ich zum Mc Kotz gefahren und haben auf seine Rechnung „diniert“. Ein bisschen Small Talk, dann fragte ich ihn nach der Bezahlung. Er meinte sofort bei Abholung, hat mir aber keiner gesagt, ich wollte eigentlich überweisen. Gut, zur Bank gefahren und 70 % des Preises besorgt, mehr habe ich nicht aus dem Automaten bekommen. Er war zufrieden, den Rest versprach ich sofort zu überweisen, außer die 100,00 € für den TÜV. In der Werkstatt angekommen (mittlerweile 21:00 Uhr) ins Auto gestiegen (polnischer Mechaniker, Jr. Chef mit Laptop und ich), auf zur Gastankstelle. Witzigerweise haben sich die beiden auf Englisch unterhalten, weil der Jr. Chef kein Polnisch kann, also war dann der Rest des Abends größtenteils auf Englisch (kann ich auch ein bisschen J). Volltanken für 25,00 €, ein tolles Gefühl, dann die Einstellungsfahrt. Im Endeffekt war es dann 22:30 Uhr, als ich losfahren konnte. Bin aber verständnisvoll und habe alles ohne Motzen über mich ergehen lassen.
Auto fährt sich hervorragend, nur eine minimale Leistungseinbuße auf Gas (Vmax jetzt 163 km/h, vorher 165 km/h an der gleichen Stelle, da ich am Wochenende 900 Kilometer auf Gas gefahren bin, kann ich das schon relativ genau sagen), aber zwei Probleme gibt es doch. Die Injektoren sind direkt an der Karosserie verschraubt, bei jeder Motorumdrehung auf Gas gibt es ein richtig schönes Tackern, er hört sich an wie ein Diesel bis zu 4000 U/min, dann übertönt der Motor das Tackern J. Abhilfe wurde noch bei der Einstellungsfahrt versprochen, Gummischeibe unterlegen, außerdem würde es sich „einschleifen“ und von Haus aus besser werden. Und die Tankanzeige zeigt immer einen schön vollen Tank an, auch wenn er schon so leer ist, dass er auf Benzin umschaltet. In zwei Wochen bin ich wieder dort für die TÜV-Abnahme und die Korrekturen. Der Verbrauch liegt um die 9 Liter Gas, vorher 7,5 – 8 Liter bei der Fahrweise :-) (immer zwischen 150 und 160 auf der Autobahn) auf Benzin.
Fazit: Nach meinem Dafürhalten ein sehr sauberer Umbau, Tank steht fast nicht über, alles sieht professionell aus. Fotos kann ich erst morgen machen, weil ich das Auto gerade nicht fahre. Aber die stelle ich noch rein. Was haltet ihr von der ganzen Sache? Bin für jeden Tipp/jede Anregung dankbar!
mfg
Andrè
P. S. Ich habe übrigens mit meinem Umrüster gesprochen, der hatte nichts dagegen, dass ich hier meine kompletten Erfahrungen an euch weitergebe, auch nicht die negativen!
20 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Octavia VRS
Das die Tankanzeigen mehr die Mondumlaufbahn anzeigen, als den Tankfüllstand ist allgemein bekannt. Das Problem ist der verbaute Schwimmer im Tank. Das Teil sieht aus wie ein Farbroller mit Schaumstoff vorne dran, bloß ohne Plastik am Griff und macht jede Schwäpperbewegung des tankinhaltes sofort mit. Normalerweise könnte bei sowas ein Verzögerungsglied mit 15min Totzeit oder so dahinter, aber das ist wahrscheinlich zu teuer. 🙂
Die Magnet-Injektoren klackern bauartbedingt numal außen etwas, das ist bei meinem RS und der verbauten Stargas-Anlage auch ziemlich laut, aber das juckt den Gasmann. Übrigens klackern die Teile in der Aktivkohlefiltereinheit bei Euro4 Autos (mein RS auch) genauso laut wie die Gas-Injektoren, also von daher hat es mich nicht so sehr gestört.
😁. Die Beschreibung der Tankanzeige sollte so ungefähr hinkommen! Sehr gut beschrieben mit ein bißchen Ironie 😁!
Ich hoffe, dass du Recht behälst mit dem Klackern der Injektoren. Wenn es nicht mein Radio auf 2/3 der Lautstärke übertönen würde, wäre ich ja schon mal zufrieden, aber derzeit ist es noch so, außer bei Rammstein 😁. Aber wenn ich das zu oft so laut höre bekomme ich noch einen Gehörsturz und das kann es ja auch nicht sein!
mfg
Andrè
Das ist genau das, was ich als zu laut empfinde. Meine höre ich, wenn sie noch kalt sind, also ca. 2 min, wenn ich vor der Haube stehe, aber innen: Ruhe. Nach 2 Min ist auch aussen Ruhe, dann hört man sie nur noch bei offener Haube 😁 😁.
Habe schon andere gehört (wie deine) - echt schrecklich laut - wenn die dann noch am Rahmen "kleben" ....
Autogas Zentrum Regensburg
Hallo Leute!
Um Verwechslungen zu vermeiden:
Da gibt es ein 'Autogas Zentrum Regensburg' in der Adolf-Schmetzer-Strasse.
Diese Firma hat aber nichts zu tun mit dem:
AUTOGASZENTRUM REGENSBURG , Auto Zeiler GmbH in der Haydnstrasse 3 am Galgenberg.
..wollte ich nur mal so anmerken.
www.bi-fuel.de
Hallo!!
Bei der Firma in Regensburg habe ich mich auch erkundigt. Habe auch telefoniert wegen einem Treffen, und er nannte mir einen Treffpunkt bei einem Autovermieter ( fand ich komisch). Wir fuhren dann zu einem Gelände das aussah wie eine ehemalige Tanke. Es standen auch noch Schrottautos rum. Der Junior war sehr freundlich und hat mir auch alles erklärt. Da ich aber gelesen habe, mann soll sich beim Umrüster die Werkstatt mal anschauen ( so wie er gesagt hat, müsste mindestens ein Auto in der Werkstatt stehen). Leider habe ich nichts gesehen als diese Tankstelle ( oder was auch immer das war). Also machte mich das schon nachdenklich. Ich habe dann letzendlich 300Eur mehr bezahlt, einen Autohaus als Umrüster genommen, einen Leihwagen zum selbstkostenpreis bekommen, und das Auto war in drei Tagen fertig.
Was ich noch nie gesehen habe( will aber nichts heissen), daß die Rails an der Karosse befestigt werden. Der Motor ist doch immer in Bewegung. Ob das nicht auf die Dauer auf die Schläuche geht. Sind die Löcher auch mit Rostschutz behandelt worden??
Dies soll aber nichts heissen, und war nur mein Eindruck. Die Firma ist aber in einem anderem Forum immer gelobt worden.
Hast Du eine Rechnung bekommen??
Hatten wir nicht schon mal kontakt??
Also viel Spaß beim Gasen.
MfG. Andreas
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Hallo!!
Habe auf das erste Auto ca 80Tkm auf Gas runter ( ohne Probleme) und mein zweit Auto ca. 10Tkm auf Gas runter ohne Probleme.
Beide beim gleichen Umrüster.
MfG. Andreas