Erfahrung mit der Honda NC 700 s

Hallo liebe Biker Gemeinde ich bin am überlegen mir eine Honda NC 700 S zu kaufen. Ich bin Anfänger und mache auch nur den A2 lappen. Hat jemand Erfahrung mit dem Motorrad. Reicht die niedrige Drehzahl aus? Die dreht ja nur knapp 7k Umdrehungen. Wie schnell ist die ca? Ich bedanke mich schonmal im voraus. Lg Mario

Beste Antwort im Thema

Ich will dir jetzt nicht reinreden, wenn dir normale Schaltung besser gefäll, dann ist das so. ; )
Falls aber noch mal jemand anderes deinen thread liest hier mal meine Meinung zum DCT und sportlichem fahren.
Das schalten über die Schaltwippen am Lenker fühlt sich wesentlich raciger an, als normales Schalten. Der Schaltvorgang ist hoch wie runter immer perfekt und dauert nur den Bruchteil einer Sekunde. Schon irgendwie, wie in nem guten Videospiel. Auch voll automatisch im D und S Modus kann man es schon richtig krachen lassen. Je nach Modus vor der Kurve ein zwei Gänge runterzappen, für etwas Motorbremsmoment, rein in die Kurve und dann am Scheitelpunkt mit Kickdown richtig aus der Kurve rauszwirbeln. GEIL!

Da kommt vom Spaßfaktor nicht mal meine parallel gefahrene traditionelle ZR-7s mit, auch wenn die natürlich auch richtig Spaß macht. Könnte man das DCT beliebig nachrüsten würde ich das auch bei der ZR machen 😉

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Mir würde es auch reichen. Ich habe es jetzt klar gemacht es wird eine NC 700 S mit Schaltgetriebe

Zitat:

@hondapaneuropean schrieb am 8. Juli 2015 um 12:09:00 Uhr:


Die Verbrauchswerte von 3,5 - 3,8 l für die 700er kann ich bestätigen,
allerdings bei konstant 80 - 110 km/h.
Der Fun-Faktor ist in jedem Fall sehr groß!
Ich muss allerdings sagen, dass ich keine sehr störenden Vibrationen erkennen kann, es ist alles im grünen Bereich.
Ich denke, dass es eine Frage des Preises ist, ob nun 700er oder 750er.
Es sollte aber schon eine mit DCT sein.

Was die Verbrauchswerte angeht: NC 750 S DCT (der "Fun-Faktor" ist um einiges größer als bei "normalem" Schaltgetriebe!) 3,3 l in JEDEM Gelände - allerdings fahre ich so gut wie nie Autobahn bzw. V-max.

Sicher: 700-er oder 750-er ist eine Frage des Preises, wenn man die 700-er gebraucht bekommt. Die 750-er wird's vermutlich noch kaum gebraucht geben, da sie erst letztes Jahr auf den Markt gekommen ist. Und warum sollte jemand seine NC 750 S bereits nach einem Jahr verkaufen - bei so viel Motorrad und Spaß-Faktor für so "wenig" Geld. 6000€ (bzw. 7000€ für DCT) für ein vollwertiges Motorrad mit Fun-Garantie sind echt günstig und für mich eine echte Alternative zu jeder gebrauchten 700-er. Aber gut - Jeder, wie er meint und wie der Geldbeutel reicht. Für mich käme eine gebrauchte 700-er NICHT in Frage, wenn ich für 2500 Schleifen mehr eine nagelneue 750-er mit Garantie kriegen würde....

Ja klar aber für mich sind 2500 Euro mehr auch sehr viel Geld. Und die nc 700 ist ja auch fast wie neu. Ich finde Schalter besser. Der Spaß Faktor soll ihm Vordergrund stehen und Alltagtauglich soll sie sein.

Überlege einfach, ob eine Finanzierung infrage kommt. 2000 anzahlen, 2000€ in raten etc. Wenn du dann ein technisch besseres Fahrzeug bekommen kannst, durchaus zu überlegen...

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Ich will dir jetzt nicht reinreden, wenn dir normale Schaltung besser gefäll, dann ist das so. ; )
Falls aber noch mal jemand anderes deinen thread liest hier mal meine Meinung zum DCT und sportlichem fahren.
Das schalten über die Schaltwippen am Lenker fühlt sich wesentlich raciger an, als normales Schalten. Der Schaltvorgang ist hoch wie runter immer perfekt und dauert nur den Bruchteil einer Sekunde. Schon irgendwie, wie in nem guten Videospiel. Auch voll automatisch im D und S Modus kann man es schon richtig krachen lassen. Je nach Modus vor der Kurve ein zwei Gänge runterzappen, für etwas Motorbremsmoment, rein in die Kurve und dann am Scheitelpunkt mit Kickdown richtig aus der Kurve rauszwirbeln. GEIL!

Da kommt vom Spaßfaktor nicht mal meine parallel gefahrene traditionelle ZR-7s mit, auch wenn die natürlich auch richtig Spaß macht. Könnte man das DCT beliebig nachrüsten würde ich das auch bei der ZR machen 😉

Ja, so ist es. Kann ich voll bestätigen, was shnoopix schrieb.

Aber gut, du hast dich ja anscheinend schon entschieden.

Vielleicht liegt es da dran das ich noch nie eine mit DCT gefahren bin. Aber trotzdem danke für eure Hilfe und mühe. Ich hoffe es ist das richtige bike für mich als Einsteiger.

Vielleicht liegt es da dran das ich noch nie eine mit DCT gefahren bin. Aber trotzdem danke für eure Hilfe und mühe. Ich hoffe es ist das richtige bike für mich als Einsteiger.

Dann fahre erstmal beide probe...

Ich würde auch nur eine mit dct haben wollen...

Zitat:

@Wes79 schrieb am 8. Juli 2015 um 23:35:55 Uhr:


Vielleicht liegt es da dran das ich noch nie eine mit DCT gefahren bin.

Das ist allerdings ein großes Versäumnis und Du bist um eine kaufentscheidende Erfahrung ärmer...

DCT wird von vielen Motorradfahrern belächelt: Sie wollen traditionell schalten. Selbst mein Fahrlehrer hat sich in dieser Hinsicht geäußert.

Aber die meisten haben das DCT noch nie ausprobiert. Das ist ein Fehler....

Jetzt belabert den Jungen doch nicht so penetrant.
Ich kann das schon nachvollziehen, daß er direkt nach dem Führerschein erstmal einen "Schalter" fahren möchte.

Das sind auch Sachen die erst mal "automatisiert" werden möchten.

Oder würdet Ihr, mal übertrieben gesagt, jedem Fahranfänger zu einem PKW mit Einpark-Vollautomatik raten?

Das größte Problem des DCT ist, meiner Meinung nach, daß es das nur für ein paar Honda-Modelle gibt.

Ich kann den damit ausgestatteten Moppeds leider nix abgewinnen.

Wes79 kann und soll kaufen was er mag, schließlich soll er ja mit dem Motorrad glücklich werden und nicht wir. Das klappt natürlich nur, wenn er von seinem Kauf überzeugt ist.

Da bei seinem ausgesuchten Moppet DCT verfügbar wäre, bietet sich der Vorschlag das mal auszuprobieren einfach an. Zumal anscheinend viele Leute falsche Vorstellungen von dieser "Automatik" haben (ist jetzt nicht direkt auf den TE bezogen) und Erfahrungsberichte helfen auch Mitlesern. Auch das DCT lässt sich nunmal richtig sportlich bewegen.

Der Vergleich mit dem Auto hinkt auch etwas. Man muss das Schalten am Motorrad nicht unnötig mystifizieren, letztendlich zieht man zu irgendeinem Zeitpunkt einen Hebel nach hinten, lupft mit dem Fuß nen kleineren Hebel hoch oder drückt ihn nach unten und lässt den Hebel mit etwas Gefühl wieder los. Das funktioniert in der Regel problemlos zwischen Lehrlaufdrehzahl und Maximaldrehzal und jeder der der schon mal Fahrrad gefahren ist, bekommt es hin den Hebel wieder einigermaßen gefühlvoll loszulassen. Jeder, der das mal ein zwei Stunden übt, bekommt das hin.

Natürlich macht mir sowas auch Spaß, ich würde aber jeder Zeit wieder zum DCT greifen, wenn es das am Motorrad meiner Wahl gäbe.

Bzgl. sportlich fahren mit DCT hätte ich keine Sorgen, dafür ist das ja gemacht... aber was ist mit fahren in Schrittgeschwindigkeit? Wenden und so Geschichten? Klappt das gut?

Ist wie mit einem Roller. Der Gasgriff macht die Musik.

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